Der Schutz eigener Daten ist für Banken und Sparkassen erfolgskritisch, stellt sie jedoch zugleich vor große Herausforderungen. Ein Projekt zeigt, wie die Implementierung eines Identity und Access Managements die Weichen für die Zukunft stellen kann.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Die Corona-Pandemie hat Trends beschleunigt, die zuvor in weiter Ferne lagen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie dies zu einem neuen Kundentyp geführt hat, auf den sich die Unternehmen einstellen müssen.
In einer aktuellen Studie wurde erstmals untersucht, wie stark die Finanzlobby in Deutschland ist. Das Dokument offenbart, mit wie vielen verschiedenen Organisationen und wie häufig Lobbyisten versuchen, die deutsche Politik zu beeinflussen.
Das Wertpapiergeschäft mit Privatkunden stellt für viele Banken eine attraktive Einnahmequelle dar, befindet sich aber im Umbruch. Über die Herausforderungen habe ich mich mit Prof. Dr. Peter Scholz, HSBA und Yvonne Quint, BearingPoint unterhalten.
Die EU verspielt das Vertrauen in den Bestandschutz ihrer Gründungsverträge. Die schleichende Kompetenzausweitung ohne demokratische Legitimation durch die nationalen Parlamente untergräbt die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der Institutionen.
Obwohl der Trend zum Digitalen eindeutig ist, haben digitale Angebote hierzulande noch großes Entwicklungspotenzial. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Banken dafür vor allem bei drei Bevölkerungsgruppen Überzeugungsarbeit leisten müssen.
Die COVID-19-Pandemie hat der Digitalisierung Siebenmeilenstiefel angezogen. STO, bei denen digitale Token ausgegeben werden, werden als Finanzierungstrend des Jahres gehandelt, weshalb sich ein Blick auf die damit einhergehenden Rechtsfragen und Herausforderungen lohnt.
Die digitale Transformation durchläuft auch bei Banken und Sparkassen einen typischen Hype-Cycle: Erst wartet man ab, dann ist man euphorisch und am Ende ist man überrascht, dass es doch anders kommt, als erwartet.
Die Welt des Bezahlens und die Märkte im Zahlungsverkehr befinden sich im Wandel. Nach Meinung vieler Experten werden digitale Währungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Allerdings gibt es hierzu auch skeptische Stimmen.
Banken wollen Ertragsquellen erschließen sowie Kosten einsparen und investieren dazu immense Summen in die digitale Transformation, um das Geschäftsmodell zukunftssicher zu gestalten. Eine Möglichkeit stellen hierbei Kooperationen mit FinTechs dar.
Digitale Technologien werden für Banken und Sparkassen immer wichtiger zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit. In einem neuen E-Book werden relevante Entwicklungen und deren Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt.
Eine aktuelle Studie hat ein Ranking der zehn am besten digitalisierten Banken Deutschlands erstellt. Die Deutsche Bank fällt darin erstmals zurück. Generell zeigen sich im länderübergreifenden Vergleich noch einige Mängel.
Fällt die EZB 2021 ihre Entscheidung für den E-Euro auf Blockchain-Basis, ist für Banken der Weg frei für völlig neue Geschäftsmodelle. Institute, die jetzt ihre Blockchain-Fähigkeiten ausbauen, können im Zentrum des neu entstehenden Zahlungsverkehrssystems mitspielen.
Die Digitalisierung stellt Banken und Versicherer vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig ist sie der Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung der Branche. Eine neue Studie gibt spannende Einblicke, wo Deutschlands Finanzindustrie derzeit steht.
Was bringt die Zukunft? Eine aktuelle Studie offenbart, wie gespalten die Menschen auf diese Frage antworten: Die Hälfte von ihnen zeigt sich zuversichtlich, die andere sorgt sich. In Deutschland ist man ein wenig optimistischer als in anderen Ländern.
Die Corona-Krise hat auch die Finanzindustrie zur Arbeit aus dem Homeoffice gezwungen. Damit wird das Bild eines typischen Arbeitsplatzes auf den Kopf gestellt. In Zukunft steht der flexible Nutzer im Mittelpunkt, unterstützt von modernen Digitalisierungstools.
Die Digitalisierung bietet dem Finanzsektors vielfältige Chancen und Potenziale, wie nicht zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt hat. Eine Studie zeigt, wie die Institute die digitale Transformation angehen und an welchen Stellen Potenzial verschenkt wird.
Gibt es doch irgendwann noch einmal ein deutsches Silicon Valley? Immerhin nahmen Deutschlands Tech-Startups im vergangenen Jahr mehr Investorengelder ein als zuvor. Drei Städte stechen dabei als vielversprechende Zentren heraus.
Request to Pay gilt als wichtiger Trend in der Zahlungsverkehrslandschaft. Trotzdem wird der neue europäische Standard für elektronische Zahlungsanforderungen noch nicht in deren Produktwelten der Finanzdienstleister aufgenommen. Zu hohe Kosten, zu komplex?
Finanzdienstleister erheben schon bei der Erfassung eines Neukunden unzählige Informationen. Doch die wenigsten nutzen diese sinnvoll für Up- und Cross-Selling. Dabei ist es mit KI-Unterstützung ganz einfach möglich, aus Kundendaten echte Werte zu schaffen.
Je höher der betriebliche Reifegrad, desto leistungsfähiger das Unternehmen. Eine aktuelle Studie hat untersucht wie beide Faktoren zusammenhängen. Deutsche Unternehmen stehen im internationalen Vergleich zwar gut da, investieren aber unzureichend in die Zukunft.
Die Bank der Zukunft ist ein Technologie-Unternehmen mit Banklizenz. Was bedeutet diese Erkenntnis für den Umgang mit IT in Banken? Welche Leistungen sollten Inhouse erfolgen, was darf noch extern programmiert werden?
Besprechungen, Meetings und Telefonkonferenzen gehören für viele Bankmitarbeiter und –führungskräfte seit jeher zum Alltag. Dank Corona sind Videokonferenzen am PC hinzugekommen. Effizienz und Effektivität bleiben jedoch oft auf der Strecke.
Kaum ein Bereich der Finanzbranche verändert sich so schnell und grundlegend wie der Zahlungsverkehr. Neue Wettbewerber und neue Technologien gewinnen an Bedeutung und machen den etablierten Banken das Leben schwer.
Das Internet der Dinge spielt in den Zukunftsüberlegungen der meisten Finanzdienstleister heute noch keine besondere Rolle. Dabei bietet es interessante Möglichkeiten, nicht nur für Optimierungen, sondern für neue Finanzprodukte und Differenzierung.
Wer andere überzeugen will, braucht gute Argumente. Das gilt gerade in einer Zeit, in der Debatten zunehmend irrationaler und aggressiver geführt werden. In seinem Buch „Die Kunst des guten Arguments“ zeigt Anthony Weston, wie das wirkungsvoll gelingen kann.
Das Klischee, das ältere Menschen in der Bevölkerung weniger finanzaffin als Erwerbsfähige sind, wird in einer neuen Studie widerlegt. Ganz im Gegenteil: Der Trend hin zur Digitalisierung bei Geld- und Finanzfragen wird auch bei Senioren immer deutlicher.