Kundenzentrierung wird immer wichtiger. Doch reicht sie aus, damit Kunden einer Marke treu bleiben? Eine Studie zeigt, dass Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit wichtig, aber nicht die alleinigen Faktoren für Kundenbindung sind.
Artikel zu Marketing und Vertrieb
Trends rund um Marketing und Vertrieb
Wir sind rationale Wesen – bis wir ein Geschäft betreten: 95 Prozent unserer Kaufentscheidungen werden von einem mentalen Autopiloten getroffen, der nicht durch Fakten, sondern durch Emotionen und Instinkte gesteuert ist. Kann man Emotionen messen, steuern und beeinflussen? Natürlich.
Branding, der Aufbau einer nachhaltig starken Marke ist für jedes Unternehmen wichtig, jedoch kein leichtes Unterfangen. Das gilt auch für Banken und Sparkassen. 18 Hinweise zeigen, wie dies erfolgreich gelingen kann.
Die hohen Anforderungen des Datenschutzes durch die DSGVO stellen vermeintlich eine Hürde bei der effizienten Verarbeitung von großen Datenmengen dar, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung Künstlicher Intelligenz. Doch stimmt dies tatsächlich?
Manch ein Bankmanager könnte sich freuen: Greta Thunbergs Stern sinkt. Zumindest medial. Doch Schadenfreude ist unangebracht. Denn die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel bleiben aktuell und Kreditinstitute geraten dabei verstärkt ins Kreuzfeuer.
Differenzierungsdruck, agile Konkurrenz, neue Gesetzgebungen – es gibt viele Gründe dafür, dass sich Banken aktuell intensiver mit ihren Kunden beschäftigen. Viele Customer Centricity Initiativen fahren aber häufig erstmal gegen die Wand. Mit drei simplen Leitlinien lässt sich das vermeiden.
Zur Generation Y zählt man die Jahrgänge 1980 bis 1995. Diese Digital Natives sind dafür bekannt, Althergebrachtes in Frage und die Arbeitswelt auf den Kopf zu stellen. Auch beim Thema Konsumentenkredite zwingt die Zielgruppe Banken und Sparkassen zum Umdenken.
Der digitale Umbruch führt zu verändertem Kundenverhalten und damit zu neuen Kundengruppen. Eine aktuelle Analyse identifiziert sechs unterschiedliche Kundentypen, auf die sich Banken und Sparkassen einstellen müssen.
Geschäftsstellen schließen und Personal abbauen – mit reinen Sparmaßnahmen verspielen die etablierten Banken ihren Vorteil gegenüber der Onlinekonkurrenz. Indem sie ihre Filialen im Zuge der digitalen Transformation restrukturieren, können sie Kosten senken und den Ertrag steigern.
2019 war in vielerlei Hinsicht ein Jahr voller spannender, herausfordernder aber oft auch unterhaltsamer und inspirierender Ereignisse, wie die neuen Jahresrückblicke der großen sozialen Netzwerke Google, YouTube und Twitter zeigen.
Eine aktuelle Studie untersucht die sich wandelnde Bedeutung der Bankfiliale in Deutschland anhand der Bedürfnisse von Verbrauchern und beleuchtet Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Banken und Sparkassen.
Seit kurzem stehen Kunden rund um die Uhr und verteilt über ganz Singapur 100 innovative ATMs zur Verfügung. An diesen weltweit einmaligen „Geldautomaten“ kann man allerdings kein Bargeld abheben.
Während allgemein darüber diskutiert wird, dass Transparenz und Fairness Grundvoraussetzung für Vertrauen sind, lassen sich zahlreiche Banken und Sparkassen neue Tricks bei der Preisgestaltung einfallen. Das birgt Gefahren.
Bankkunden freuen sich über mehr Transparenz durch Ratings und Social Media. Für Kredit-institute bedeutet dies Risiko und Chance zugleich. Für den Umgang von Banken und Spar-kassen mit Ratings und Social Media gibt es sechs Erfolgsfaktoren.
In Zeiten der Digitalisierung sind Daten eine wertvolle Ressource. Neue Regularien ermöglichen noch dazu den Einblick auf bislang nicht oder nur eingeschränkt nutzbare Daten. Dabei gilt: Nicht die Masse macht es, sondern die Relevanz.
Die Weiterempfehlungsbereitschaft ist ein wichtiger Marken-KPI. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass die Weitempfehlungsbereitschaft von Bankkunden auch von tiefergehenden Faktoren abhängt, als lediglich der positiven Wahrnehmung des gebotenen Service.
Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe und – für viele wichtiger – das der Geschenke. Um das Richtige zu schenken, sollte man möglichst viel über den Beschenkten wissen. Personalisierte Informationen bergen aber auch Risiken.
Deutsche Unternehmen erwarten sich einiges von Künstlicher Intelligenz, wenn es darum geht, ihre Organisation attraktiver zu machen. Hingegen besteht auf Seiten der Kunden ein gewisses Maß an Misstrauen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Mit dem Ziel, Sparkassen noch besser mit ihren Kunden zu vernetzen, aber auch das Handling für die Mitarbeiter zu vereinfachen, nutzt nun auch die Sparkassen-Finanzgruppe WhatsApp als Kommunikationskanal.
Im Buch „Mehr Erfolg mit Markenkooperationen – Partnerschaften im Zeitalter der Digitalisierung“ stellen Karsten Kilian und Nils Pickenpack die Grundlagen für eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen vor.
Auch die Commerzbank verlangt jetzt Strafzinsen, vorerst für größere Guthaben. Äußerst befremdlich agiert dabei Finanzchef Stephan Engels. Er sagt: „Das Potenzial ist sehr groß. Wir fangen jetzt mit Kunden mit hohen Einlagen an.“ Engels spricht also vom großen Melken der Kunden. Im Ernst?
Kunden haben heute höhere Erwartungen als je zuvor. Sie verlangen von Banken und Sparkassen personalisierte, relevante Kommunikation in Echtzeit über das Gerät ihrer Wahl. Ein Customer Communication Management System bietet vier zentrale Vorteile.
Banken spüren eine Abkühlung der Konjunktur. Ungewiss bleibt die Intensität für den Bankvertrieb. Sicher ist, dass viele Banken unzureichend vorbereitet sind. Acht Handlungsfelder für Kostensenkungen im Bankvertrieb ermöglichen es, diese Vorbereitung nachzuholen.
Positive Kundenerfahrungen und nicht ein niedriger Preis sind für Konsumenten der wichtigste Faktor für eine Kaufentscheidung. Doch guter Service muss nachhaltig sein, denn die Erwartungen der Kunden sind anspruchsvoll und steigen.
Influencer Marketing ist in (fast) aller Munde. Auch Banken und Sparkassen beteiligen sich daran, mit Social-Media-Meinungsführern um Aufmerksamkeit zu buhlen. Um erfolgreich zu sein, sollten die Institute allerdings vier Schritte beachten.
Die Wirtschaft ist ein gewaltiges Netzwerk, doch Daten zu Geschäftspartnern und Firmenkunden fristen oft ein Dasein auf der Isolierstation. Verbindungen untereinander oder zu anderen Unternehmen und Entscheidern sind fast immer unbekannt – und damit teuer verschenktes Potenzial.
Der eine oder andere mag sich noch an die Zeit der ersten Geräte zur Kundenselbstbedienung erinnern. Eine kleine Anekdote zeigt: Es war mitunter gar nicht so einfach und brauchte einiges an Überzeugungsarbeit, um Kunden die Vorteile schmackhaft zu machen.