Die digitale Transformation verändert die Arbeitswelt. Herkömmliche Berufsbilder wandeln sich und neue Anforderungsprofile entstehen. Dies hat Auswirkungen auf zukünftig benötigte Fähigkeiten und Qualifikationen.
Artikel zu Arbeit und Führung
Aktuelle Studien zu Trends bei Arbeit, Führung und Leadership
Die Digitalisierung verändert die Erfolgsfaktoren der Unternehmen und setzt Führungskräfte unter Druck. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen ihre Führungs- und Leistungskultur neu definieren.
Wie verändert die Digitalisierung die Anforderungen an Arbeitnehmer? Eine Analyse von 41 Millionen Stellenanzeigen zeigt, dass nicht alle digitalen Fähigkeiten gleich wertvoll sind. Kreativität ist eine wichtige Voraussetzung für Erfolg in der Arbeitswelt 4.0.
Millennials prägen zunehmend eine neue Unternehmenskultur. Sie erwarten von Unternehmen und Führungskräften die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, um die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderung des technologischen Wandels zu bewältigen.
Um auf den Wandel im Markt für Finanzdienstleistungen reagieren zu können, sind Schnelligkeit, Flexibilität und Innovationskraft gefragt. Das Zauberwort lautet „Agilität“. Doch damit tun sich Banken schwer, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Junge Arbeitnehmer beurteilen Unternehmen deutlich kritischer. Sie erwarten mehr gesellschaftliche Verantwortung und stärkeres Engagement für die Belange der Mitarbeiter.
Neue Technologien bedrohen auch Arbeitsplätze. In der Folge könnte die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland weiter wachsen. Führungskräfte äußern sich besorgt darüber, haben aber zum bedingungslosen Grundeinkommen eine klare Meinung.
Die Arbeitswelt ändert sich in einem rasanten Tempo, Anforderungen und Ansprüche steigen im Zuge der digitalen Transformation. Dies hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsplatz der Zukunft.
In dem Maße, in dem die Veränderungsgeschwindigkeit zunimmt und Innovationen wichtiger werden, steigt die Bedeutung von Agilität an. Einer aktuellen Studie zufolge streben immer mehr Unternehmen nach agilen Organisationsformen.
Der Produktionsfaktor Arbeit und die Bedingungen dafür sind dabei, sich weltweit dramatisch zu verändern. Ein Investitionsboom und neue geschäftliche Chancen stehen einem drastischen Arbeitsplatzbau und einem gravierenden Nachfragerückgang gegenüber.
Mehr Vielfalt im Topmanagement macht einen Unterschied. Deutsche Unternehmen, die auf Vielfalt im Topmanagement achten, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein.
Laut einer aktuellen Untersuchung haben sich 15 Prozent der Arbeitnehmer in eine innere Kündigung zurückgezogen. Schlechte Führung und demotivierende Unternehmenskultur sind die häufigsten Ursachen.
Digitalisierung verlangt neue Kompetenzen, verändert aber auch deren Aneignung. Führungskräfte und Mitarbeiter betrachten Kompetenzentwicklung zunehmend als Eigenverantwortung.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele Führungskräfte vom normalen Marketing- und Vertriebsalltag zu weit entfernt sind. Dies kann Fehleinschätzungen, Mitarbeiterunzufriedenheit und Kundendistanz zur Folge haben.
Immer mehr Führungskräfte beklagen sich, dass die zunehmende digitale Kommunikation für mehr Stress und weniger Effektivität und Effizienz sorgt. Analoge Gesprächsformen sind wieder im Kommen.
Mehr Vielfalt bedeutet mehr Innovation für die Volkswirtschaft wie für Unternehmen. Insbesondere ein höherer Frauenanteil im Erwerbsleben und im Management wäre sinnvoll. Die deutsche Wirtschaft tut sich damit schwer, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Die Unternehmenskultur kann ein wichtiger Treiber aber auch wesentlicher Hemmschuh für die digitale Transformation von Unternehmen sein. Notwendig ist ein Paradigmenwechsel von Profitabilitätsdenken zur mehr Innovationsorientierung.
Die Digitalisierung verändert die Anforderungen an die Personalpolitik in Unternehmen. Dazu zählen unter anderem die Flexibilisierung der Arbeitsstrukturen und die Vorbereitung der Mitarbeiter auf die digitale Transformation.
Der Finanzsektor steht aktuell vor zahlreichen, teilweise disruptiven, Herausforderungen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen auch bei Personalpolitik und –strategie Anpassungen und Veränderungen erfolgen.
Gute Führung ist wichtig, denn motivierte Mitarbeiter sind produktiver als unmotivierte. Eine besondere Bedeutung kommt der Fähigkeit einer Führungskraft zu, andere zu begeistern. Vier Eigenschaften genügen bereits, um als inspirierend wahrgenommen zu werden.
Gute Führung hat einen hohen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Sie wirkt allerdings nicht auf jeden Erfolgsfaktor gleichermaßen. Allerdings ist der Anteil an Führungskräften, die eine wirklich gute Arbeit machen, relativ gering, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen einen hohen Nachholbedarf beim Thema Digital Leadership haben. Daraus ergeben sich zahlreiche Chancen, die Führung in Unternehmen zukunftsfähig zu machen.
Unternehmen fordern einfache, digitale Möglichkeiten der Information und Kommunikation von und mit ihren Banken. Viele Kreditinstitute werden diesem Anspruch aber noch nicht gerecht, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie wurde herausgefunden, dass zu viel Arbeit das Gehirn schädigen kann. Dabei geht es nicht nur um Workaholics: Alles, was über 25 Stunden die Woche hinausgeht, ist potentiell schädlich für den Verstand.
Im Rahmen einer umfangreichen Studie wurden wichtige Erkenntnisse zur Einstellung und Motivationslage im deutschsprachigen Management untersucht. Demnach gewinnt das Thema Work-Life-Balance an Bedeutung. Unternehmen müssen mit neuen Angeboten reagieren.
Change Management rückt bei Restrukturierungsprojekten immer stärker in den Vordergrund. Damit verändern sich auch die Anforderungen an Chief Restructuring Officer (CRO). Gefragt in der Krise sind insbesondere Führungs- und Kommunikationskompetenzen.
Die Altersgruppe der zwischen 1980 und 2000 Geborenen, die so genannten Millenials beginnen derzeit ins Berufsleben einzutreten. Eine Studie zeigt, wie Unternehmen diese als Mitarbeiter gewinnen und begeistern können.