Bitcoins am Geldautomaten?
Bitcoins und andere digitale Kryptowährungen einfach am Geldautomaten beziehen? Das geht, ist aber nicht ganz so einfach, wie bei normalem Geld, wie Aurigas CTO Carmine Evangelista im Interview erläutert.
Bitcoins und andere digitale Kryptowährungen einfach am Geldautomaten beziehen? Das geht, ist aber nicht ganz so einfach, wie bei normalem Geld, wie Aurigas CTO Carmine Evangelista im Interview erläutert.
Der Bereich Finanzdienstleistung wird immer wieder als eine der Branchen mit besonders hohem Potential für die Blockchain genannt. Doch wie steht es tatsächlich um konkrete Anwendungsmöglichkeiten und deren Umsetzung?
Kryptowährungen gelten je nach Perspektive als Schreckgespenst oder Hoffnungsträger. Meinungen gibt es viel, Verständnis eher wenig. Doch ein genauer Blick lohnt sich: Nur wer die Grundzüge versteht, kann Chancen und Risiken beurteilen – und damit als Geldinstitut Kernkompetenz demonstrieren.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Bekanntheit von Kryptowährungen wie Bitcoins in Deutschland deutlich zugenommen hat. Allerdings werden sie kaum genutzt und wenn, dann nicht zum Bezahlen.
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether sind im Kommen. Aber die Entwicklung zum ernsthaften Zahlungsmittel wird durch die sehr hohe Volatilität erschwert. Für Händler ist es kaum möglich, einen Preis anzugeben, wenn der Kurs im zweistelligen Prozentbereich pro Woche schwankt. Die Gründe sind vielfältig.
Der Aufstieg digitaler Währungen belebt die Diskussionen, ob Zentralbanken Kryptowährungen ausgeben sollten. Ein aktuelles Diskussionspapier ist den Argumenten aus Sicht der Nutzer nachgegangen.
Spätestens seit dem Hype um die Kryptowährung Bitcoin interessieren sich immer mehr auch für den Begriff Blockchain. Ein E-Book erläutert die Grundlagen und Anwendungen.
Der Bestseller „Cryptocoins – Investieren in digitale Währungen“ von Aaron Koenig stellt dar, wie Kryptowährungen funktionieren, wie man selbst welche kaufen oder verkaufen kann und woran man Betrüger erkennt.
Kryptowährungen wie der Bitcoin sind aktuell auf dem Vormarsch. Aber eignet sich das digitale Geld als Ersatz für das heutige Fiatgeld? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, lohnt ein Blick zurück in die Vergangenheit der Hansestadt Hamburg.
Immer wieder ist zu hören, Krypto-Währungen und Fiat-Geld seien grundverschieden. Das ist jedoch ein Missverständnis, denn Krypto steht für nichts mehr und für nichts weniger als für eine neue Art von technischer Infrastruktur.
Bitcoins verzeichneten im Laufe des letzten Jahres einen spektakulären Kursanstieg. In diesem Zusammenhang wurde u.a. der hohe Energieverbrauch thematisiert. Hochrechnungen sprachen bereits von einer Gefährdung der weltweiten Energieversorgung.
2018 könnte das Jahr der Blockchain werden. Doch der heutige Cartoon macht deutlich, dass vielerorts beim Hype um die Technologie vergessen wird, worin der Kern des eigenen Geschäftsmodells besteht.
Künstliche Intelligenz, Change im Banking und Kryptowährungen sind die Schwerpunkte der internationalen Berichterstattung und stehen im Mittelpunkt des wöchentlichen Rückblicks auf spannende Themen aus der Bankbranche.
Steht die Kryptowährung Bitcoin unmittelbar vor einem Zusammenbruch oder sollte man jetzt noch investieren. Wie lange wird der Hype noch anhalten? Überwiegen die Chancen oder die Risiken? Michel Lemont hat dazu eine klare Meinung.
Die Europäische Union hat die zweite Phase der Brexit-Gespräche mit Großbritannien eingeläutet. Gleichwohl erscheint Euphorie verfrüht und ein harter Brexit noch nicht vom Tisch.
Die Verhandlungen über den Brexit befinden sich an einem kritischen Punkt. Die Europäische Union hat die britische Regierung davor gewarnt, die bisherigen Ergebnisse wieder in Frage zu stellen.
Die Deutsche Bundesbank spricht sich gegen eine zeitnahe Einführung von digitalem Zentralbankgeld aus. Die Risiken für die Stabilität des Finanzsystems seien nicht abschätzbar.
Die Kryptowährung Bitcoin weist einige Gemeinsamkeiten mit einem Schneeballsystem auf. Im Falle eines Zusammenbruchs könnte dies eine Lawine auslösen, die auf das internationale Finanzsystem durchschlägt.
Der innovativen Blockchain-Technologie wird enormes Potential zugeschrieben. Konkrete Anwendungsmöglichkeiten sind jedoch vielfach noch unklar. Eine Studie fasst den aktuellen Stand der Entwicklung zusammen.
Während Bitcoins beim Bezahlen immer noch eine Nischenfunktion innehaben, stieg der Kurs zuletzt deutlich an. Eine Infografik zeigt die Geschichte dieser Kryptowährung seit 2007.
Die Brexit-Gespräche sind laut EU-Ratspräsident Donald Tusk noch nicht weit genug fortgeschritten, um Verhandlungen über die zukünftigen Beziehungen zwischen der Union und Großbritannien zu rechtfertigen.
Kryptowährungen wie Bitcoins erfreuen sich zunehmender Bekanntheit, werden allerdings als Zahlungsmittel noch kaum genutzt. Es fehlt vor allem am Vertrauen und den notwendigen Rahmenbedingungen.
Regulierungsbehörden neigen dazu, neue Entwicklungen im Markt für Finanzdienstleistungen zu regulieren, sobald ein ausreichendes Interesse an einem neuen Trend besteht. Könnte dies 2017 auch der Blockchain-Technologie bevorstehen?
Die zunehmende Digitalisierung des Lebens macht auch vor Bezahlsystemen nicht halt. Aufgrund der vielfältigen digitalen Möglichkeiten scheint vielen eine Wirtschaft ohne Bargeld vorstellbar. Kryptowährung und FinTechs tragen dazu bei.
Die Commerzbank hat im operativen Geschäft, aber auch durch die Kosten für den Abbau tausender Stellen einen höheren Verlust im ersten Halbjahr verbucht als von Analysten erwartet.
Weltweit wird von Experten erwartet, dass die US-Notenbank in ihrer Sitzung des Offenmarktausschusses diese Woche eine Anhebung der Leitzinsen verkünden wird. Analysten werten dies positiv für die weiteren Aussichten an den Aktienmärkten.
Blockchain ist nicht mehr aber auch nicht weniger als ein dezentralisiertes, unveränderbares Datenregister. Hat diese Technologie wirklich das Potential, die Wirtschaftswelt nachhaltig zu verändern? Vier Szenarien zeigen auf, wie eine mögliche Zukunft aussehen könnte.