Meist liegen zwischen den Entscheidern in Banken und Sparkassen und jungen Kunden nicht nur eine sondern mehrere Generationen. Umso wichtiger, diese natürliche Distanz zu überbrücken, aber bitte nicht so, wie im heutigen Wochenend-Cartoon dargestellt.
Jede Generation hat ihre Eigenarten. Es ist wichtig, sie zu verstehen, will man mit ihnen ins Geschäft kommen. Das Verharren in alten Denkmustern, in denen man selbst sozialisiert wurde, ist weder im Marketing noch im Vertrieb zielführend. Die Lücke zu den Folgegenerationen muss geschlossen werden. Dazu gibt es sicherlich unterschiedliche Wege, doch der folgende ist wohl eher nicht erfolgsversprechend:
Banken und Sparkassen müssen lernen, wie junge Kunden ticken
© Tom Fishburne