Nahezu jeder möchte gerne produktiver sein, die gerade Dinge, die unsere Produktivität fördern sollten, scheinen sie in Wahrheit zu begrenzen. Eine Infografik stellt die wichtigsten Produktivitätskiller vor.
Artikel zu Management & Führung
Trends bei Management, Führung und Leadership
Der Jahreswechsel markiert nicht nur den Eintritt in die zwanziger Jahre, sondern auch den Beginn eines Jahrzehnts, das Wirtschaft und Gesellschaft grundlegender verändern wird als die letzten 30 Jahre. Darauf muss sich auch der Personalbereich der Banken einstellen.
Sind heutige Gehaltssysteme mit der sich wandelenden Arbeitswelt noch kompatibel? Oder ist die Zeit reif für eine grundlegende Neuorientierung? In jedem Fall gelten für gerechte Gehaltssysteme drei Kernprinzipien.
Glaubt man den Aussagen der Anbieter von KI-Software, stehen den Personalern in der Bankenbranche rosige Zeiten bevor. Künstliche Intelligenz soll ihnen in Zukunft viel Arbeit bei der Rekrutierung abnehmen. Aber dafür müssen sie sich erst einmal in dieser Thematik auskennen.
Erfolgreiche Führungskräfte haben ihre speziellen Erfolgsrezepte. Sie mögen nicht die alleinige Ursache des Erfolgs sein, haben aber zweifelsfrei ihren Anteil daran, wie zehn solcher „Geheimnisse“ für Alltag und Beruf zeigen.
In Zeiten des Wandels steigt die Bedeutung von Change Management, um die notwendigen Maßnahmen erfolgreich beherrschen und steuern zu können. Dabei ist darauf zu achten, dass sich Veränderungen in fünf unterschiedlichen Handlungsfeldern abspielen.
Im Buch „Meetings und Besprechungen lebendig gestalten“ zeigt Stefanie Hecker, wie man vom Meeting-Frust zur Meeting-Lust gelangt und Besprechungen lebendig und produktiv machen kann.
Erfolgreiche Menschen zeichnen sich unter anderem durch bestimmte feste Gewohnheiten aus. Nicht jede davon führt zwangsläufig zum Erfolg, aber einige können zumindest dazu beitragen.
Sokrates, Platon, Kant und andere gelten als große Philosophen der Geschichte mit Einfluss auf die Gegenwart. Auch moderne Manager können viel von diesen großen Denkern lernen.
Es gibt eine Vielzahl von Eigenschaften, die erfolgreiche Menschen auszeichnen. Zehn von ihnen können den persönlichen Erfolg in Beruf und Alltag wirkungsvoll unterstützen.
In seinem Buch „Die elegante Art, Hitzköpfe und andere Streithammel zu beruhigen“ stellt Douglas E. Noll erfolgreiche Strategien zur Deeskalation vor, mit denen Sie in 90 Sekunden Ärger in Luft auflösen und so die Produktivität und das Miteinander verbessern können.
Kennen Sie den Satz „Das wahre Leben beginnt dort, wo Ihre Komfortzone endet“? Angeblich suchen nur zwei Prozent der Menschen aktiv nach neuen Herausforderungen außerhalb dieses Bereichs. Gehören Sie dazu?
Die Übernahme der ersten Führungsaufgabe stellt Manager vor neue, ungewohnte Aufgaben. Es gilt, den Überblick zu behalten und Prioritäten zu setzen. Eine Infografik gibt zehn Hinweise, worauf zu achten ist.
Vernetzte Wissensarbeit revolutioniert die Arbeitswelt von innen heraus. In der globalen Hyperwissensgesellschaft wird nicht nur der Mensch an sich immer komplexer, sondern seit Beginn des 21. Jahrhunderts verändert sich auch die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung radikal.
Im Buch „Agilität & Kommunikation – Agile Kommunikation und Kommunikation im agilen Kontext“ vermittelt Sascha Demarmels eine kompakte Erläuterung agiler Prinzipien und leitet daraus Regeln der Kommunikation für eine konstruktive Zusammenarbeit ab.
Der Bedarf an guten Ideen ist nahezu unendlich. Wichtiges Ziel sind Innovationen. Frans Johansson zeigt in seinem Bestseller „Der Medici-Effekt“ die verschlungenen und überraschenden Wege der Inspiration und legt dar, wie Innovationen wirksam gefördert werden können.
Agile Projektentwicklung findet immer im Team statt. Statt dessen Zusammensetzung „von oben“ vorzugeben, bieten Sandy Mamoli und David Mole in ihrem Buch „Gemeinsam großartige Teams schaffen“ einen Weg an, bei dem die Mitarbeiter selbst über die Teamgestaltung entscheiden.
Banken dürfen die digitale Transformation nicht nur aus technischer Perspektive betrachten. Sie müssen auch die Mitarbeiter mitnehmen. Mit der richtigen Vorgehensweise und Social-Collaboration-Tools lassen sich Arbeitseffizienz steigern und die Unternehmenskultur verändern.
Nicht wenige sehen in einer Telefonkonferenz die Steigerung eines Meetings. Was bei physischer Anwesenheit oft schon nicht gelingt, wird so zur (Im)Perfektion auf die Spitze getrieben. Überträgt man Telkos auf das wahre Leben, scheint dies sogar zu stimmen.
In seinem Buch „Das schöpferische Gehirn – Auf der Suche nach der Kreativität – eine Fahndung in sieben Tagen“ nimmt Konrad Lehmann den Leser mit auf eine Reise zu den neurologischen und psychologischen Grundlagen von Kreativität als Quelle von Innovation.
Google hat ein Jahrzehnt lang geforscht, was einen herausragenden Manager auszeichnet und zehn charakteristische Eigenschaften gefunden. Hohe Leistung und gute Führung sind demnach eng miteinander verbunden.
An Change Management scheiden sich die Geister. Viele halten es immer noch für „Kulturquatsch“, auf den man getrost verzichten könne. Dabei ist die Akzeptanz von Veränderungen notwendige Voraussetzung zur erfolgreichen Umsetzung einer Strategie.
Diskussionen können mitunter frustrierend sein. Man weiß, dass man Recht hat, die anderen sind aber nicht einverstanden. Wie kann man dennoch überzeugen? Die Wissenschaft bietet dazu einige bewährte Erfolgsmethoden an.
Auch Führung unterliegt dem Wandel. Vor allem in der Finanzbranche bestimmte lange Zeit starre Hierarchien das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Das hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, was Fragen nach den Grenzen aufwirft.
Die wichtigste Aufgabe von Führungskräften besteht darin, andere anzuleiten und nicht alles selbst zu tun. In seinem Buch „The Coaching Habit“ stellt Michael Bungay Stanier sieben einfache Coachingfragen vor, um Mitarbeiter selbstbestimmt arbeiten zu lassen.
Der Trend des Personalabbaus im deutschen Kreditgewerbe hält weiter an. Die Zahl der Beschäftigten hat einen neuen Tiefststand erreicht und ein Ende scheint nicht absehbar. Die negative Entwicklung hat vor allem strukturelle Ursachen.
Führungskräfte von morgen erwerben ihre Führungskompetenzen bereits im Studium. Daher sollte die Führungskräfteentwicklung bereit hier ansetzen. Das ist möglich und sinnvoll, auch wenn die Studierenden über kaum Führungserfahrung oder Führungsverantwortung verfügen.