2020 wird ein weiteres Jahr mit vielfältigen Herausforderungen und Veränderungen für Banken und Sparkassen sein. Dabei spielen nicht nur digitale Technologien eine wichtige Rolle.
Artikel zu Trends
Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Eine aktuelle Studie zeigt das Nachhaltigkeitsranking der 25 größten deutschen Banken. Während die Institute in einigen Bereichen weit fortgeschritten sind, bestehen insbesondere im Kerngeschäft noch Defizite.
Technologien spielen eine immer wichtigere Rolle im Banking. Welche Entwicklungen werden die Branche im kommenden Jahr beeinflussen? Einige zeichnen sich bereits ab.
Im Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge im November stehen unter anderem Aspekte des Vertriebs im digitalen Zeitalter, Mobile Payment und Kostenmanagement im Blickpunkt.
Beim Thema Strafzinsen scheiden sich die Geister. Immer mehr Banken und Sparkassen sehen darin eine zusätzliche Ertragsquelle. Andere sehen darin eine Gefahr für ihre Reputation beim Kunden. Die Wahrheit liegt allerdings nicht in der Mitte.
Der Bundesrechnungshof übt massive Kritik. Die Schuldenbremse wird zur Disposition gestellt. Schäuble ermahnt Lagarde, die Grenzen des EZB-Mandats zu beachten. Merkel dankt Draghi für Verdienste um eine „stabile Währung.“ In Berlin scheint das Chaos zum Überlebensprinzip zu werden.
Die digitale Zukunft der Banken stand im Mittelpunkt der meistgelesenen Beiträge im Oktober. Darunter Commerzbank, Check24, ING sowie die grundsätzliche Bedeutung von Neobanken und mögliche strategische Fehleinschätzungen.
Im Buch „Die Bit-Revolution“ gibt Gernot Brauer einen aktuellen Überblick über Risiken und Chancen digitaler Technologien und zeigt, wie künstliche Intelligenz Wirtschaft, Politik und Gesellschaft beeinflusst.
Bekanntlich sind die Deutschen bei der Geldanlage in Aktien sehr zurückhaltend. Umso überraschender, dass sie gegenüber Bitcoin & Co. wesentlich aufgeschlossener zu sein scheinen, wie eine aktuelle Umfrage zur Akzeptanz und Nutzung von Kryptowährungen in Deutschland zeigt.
Die vom Brexit betroffenen Banken suchen nach geeigneten Standorten innerhalb der Europäischen Union. Einer aktuellen Analyse zufolge profitiert der Finanzplatz Frankfurt im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen bislang am meisten.
Banken und Sparkassen verfügen bereits über Unmengen von Daten – und wollen doch immer mehr. Doch Daten alleine helfen nicht weiter, entscheidend ist, was man aus ihnen macht.
Unternehmen verlangen Agilität von ihren Mitarbeitern. Sie sollen flexibel und eigenverantwortlich agieren. Die Beschäftigten wollen Agilität auch in zeitlicher Hinsicht. Ihr Bedarf lautet Zeitflexibilität.
Facebook plant Libra als eine digitale Währung, die Menschen in Schwellenländern einfache Bezahlmöglichkeiten bieten soll. Das Unternehmen wirbt mit einem Zusammenschluss der einflussreichsten Unternehmen der Welt und zwei Milliarden potenzielle Nutzern. Reicht das aus?
Im neuen Ranking der internationalen Finanzzentren sind die vorderen Plätze unverändert. Frankfurt ist abgestürzt und hat es – wie die anderen deutschen Finanzplätze – nicht unter die Top 10 geschafft.
Durch die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz und Robotik werden Maschinen in Zukunft mehr und mehr Situationen gegenüberstehen, die moralische Entscheidungen erfordern. Doch dürfen die Maschinen auch über Leben und Tod von Menschen entscheiden?
Die Europäische Zentralbank betreibt durch ihre ultralockere Geldpolitik eine eigentlich verbotene Finanzierung der südeuropäischen Schuldenländer. Sie fördert de facto eine Vergemeinschaftung durch die Hintertür und stellt irreversible Weichen hin zur Schulden- und Haftungsunion.
Zur Überwindung der bestehenden und sich abzeichnenden Krisen und zur nachhaltigen Sicherung unserer Zukunft reichen traditionelle Finanzierungswege nicht aus. Ein paralleles Währungssystem als Ergänzung bietet einen Ausweg.
Immer mehr Unternehmen sehen sich in der Pflicht für einen ökologischen und sozialen Transformationsprozess. Der Aufbau eines nachhaltigen Geschäftsmodells ist zwar nicht einfach, ermöglicht aber Wettbewerbsvorteile.
Ist Blockchain im Finanzwesen eine Technologie ohne Zukunft? Die Frage wird – vor allem von Banken – inzwischen immer häufiger gestellt. Löst die Blockchain am Ende nur Probleme, die es gar nicht gibt?
Bei den meistgelesenen Beiträgen des Monats September standen Gegenwart und Zukunft des Retail Bankings im Fokus. Aber auch aktuelle Trends rund ums Bezahlen fanden viel Aufmerksamkeit.
Die Eskalation des Zollstreits zwischen den USA und China sowie weitere negative Entwicklungen in vielen Märkten sorgen für schlechte Stimmung. Der Weltwirtschaft steht am Rand einer Rezession.
Millennials und die Generation Z sind in Zeiten radikaler Veränderungen im täglichen Alltag aufgewachsen. Eine Studie zeigt, dass sie skeptisch in die Zukunft blicken. Deutsche sind besonders pessimistisch. Unternehmen müssen handeln.
Das marktwirtschaftliche Ordnungssystem scheint allmählich aus den Fugen zu geraten. Die Zinspolitik der EZB, die letztlich nur noch dem Zeitgewinn für die südeuropäischen Schuldenländer dient, enteignet die Sparer und untergräbt das Vertrauen der Menschen in Staat und Wirtschaft.
Der Klimawandel führt zu erheblichen finanziellen Risiken, die vielfach noch unzureichend in Risikomanagementprozessen eingepreist werden. Regierungen, Zentralbanken und Aufsichtsbehörden beschäftigen sich daher immer mehr mit Klimarisiken und grünen Investitionen.
Innovationen und Veränderungen sind Herausforderungen für Menschen wie für Unternehmen. 33 historische Beispiele zeigen, dass nur allzu oft Fehleinschätzungen eine Umsetzung und damit den Erfolg verhindern.
Die neue Strategie der Deutschen Bank, die neue Kreditkarte von Apple und geschäftspolitische Initiativen aus dem genossenschaftlichen Bankensektor standen im August im besonderen Fokus.
Angesichts rückläufiger Konjunkturdaten werden Arbeitnehmer in Deutschland zunehmend verunsichert. Die Sorge vor einem Jobverlust ist größer geworden – gleichzeitig nimmt auch die Bereitschaft zu, den Arbeitgeber zu wechseln.