Karte überholt Bargeld beim Bezahlen
Zumindest beim Umsatz hat das Bezahlen mit Karte im stationären Einzelhandel das Bargeld knapp verdrängt. Dazu hat vor allem die Girocard beigetragen. Der Einzelhandel rüstet sich für Mobile Payment.
Zumindest beim Umsatz hat das Bezahlen mit Karte im stationären Einzelhandel das Bargeld knapp verdrängt. Dazu hat vor allem die Girocard beigetragen. Der Einzelhandel rüstet sich für Mobile Payment.
Über die Hälfte der Deutschen bezahlen im Alltag bargeldlos. Dennoch ist echtes Mobile Payment noch weit vom Durchbruch entfernt. Zudem möchte eine deutliche Mehrheit selbst darüber entscheiden, wie sie bezahlt.
Das Konsumverhalten von Verbrauchern verändert sich in allen Bereichen rasant. Vor allem das Smartphone rückt immer stärker in den Fokus. Und auch Social Media gewinnt an Bedeutung.
Zwar deutet vieles darauf hin, dass Mobile Payment ein Wachstumstrend ist, doch zeigt eine aktuelle Umfrage einmal mehr, dass der Durchbruch noch auf sich warten lässt. Vor allem Sicherheitsbedenken bremsen.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge stagniert die Verbreitung von Smartphones in Deutschland, wenngleich auf hohem Niveau. Allerdings steigt die Vernetzung mit anderen Geräten im Internet der Dinge.
Einer aktuellen Untersuchung der Bundesbank zufolge spricht vieles für Bargeldzahlungen im Einzelhandel. Bargeld sei im Vergleich mit anderen Zahlungsformen schnell und günstig. Allerdings haben die Ergebnisse mindestens einen Haken.
Kaum zu glauben: Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen bereits heute ein Drittel der Deutschen mobiles Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch. Vor allem beim Einkaufen im Supermarkt scheint Mobile Payment beliebter zu werden.
Die große Mehrheit der Deutschen setzt weiterhin auf Bargeld statt auf elektronische Bezahlverfahren. Allerdings nicht in jeder Situation, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Bargeld ist unverändert die beliebteste Zahlungsform der Deutschen. Allerdings nimmt die Bedeutung von Mobile Payment langsam, dafür aber stetig zu. Und sogar für Bezahlen per Sprache interessieren sich immer mehr Konsumenten.
Digitale Zahlungen sind dabei, den Handel zu revolutionierten. Und der kommende Trend steht bereits vor der Tür. Beim autonomen Bezahlen geht es darum, Zahlungen zum unsichtbaren, integrierten Bestandteil einer eleganten Kundenerfahrung zu machen.
International sind die Wachstumsaussichten im Zahlungsverkehr gut. Vor allem bargeldloses Bezahlen ist auf dem Vormarsch. Die Deutschen tun sich hingegen unverändert schwer mit Alternativen zum Bargeld.
Auch wenn die Digitalisierung viele Möglichkeiten der Vereinfachung bietet, ist das Managen von Forderungen für viele Unternehmen ein Buch mit sieben Siegeln. Eine aktuelle Studie zeigt die Herausforderungen für Forderungsmanager bis 2020.
Veränderungen im Kundenverhalten, neue Wettbewerber, Regulierungen und digitale Technologien verändern weltweit den Zahlungsverkehr. Banken müssen ein neues Ökosystem für Zahlungen schaffen und Kunden neue Mehrwertdienste anbieten.
Trends bei der Nutzung digitaler Technologien durch Konsumenten geben für Banken und Sparkassen die Leitlinien für zukünftige Entwicklungen und Innovationen vor. Aktuell liegen vor allem Sprachassistenten und Augmented Reality im Trend.
Für junge Menschen in Deutschland werden Online und Mobile Banking immer wichtiger als Bestandteil von Bankgeschäften. Auch die Bereitschaft für mobiles Bezahlen mit dem Smartphone ist bei ihnen stark ausgeprägt.
Mobile Payment fristet in Deutschland ein Schattendasein. Wird es nun durch andere Bezahlformen ersetzt, noch bevor es richtig in Schwung gekommen ist? Eine aktuelle Studie ist dieser Frage nachgegangen.
Bares ist bei den Deutschen unverändert beliebt. Eine Umfrage hat nun die Gewohnheiten der deutschen Konsumenten beim Bezug und dem Umgang mit Bargeld ausführlich untersucht.
Der Aufstieg digitaler Währungen belebt die Diskussionen, ob Zentralbanken Kryptowährungen ausgeben sollten. Ein aktuelles Diskussionspapier ist den Argumenten aus Sicht der Nutzer nachgegangen.
Conversational Commerce liegt im Trend, auch in Finanzinstituten. Voice-Banking via Sprachsteuerung bietet neue Möglichkeiten der Interaktion mit Kunden und ermöglicht innovative Dienste und Services.
Die Deutsche Bundesbank hat erneut die Zahlungsgewohnheiten deutscher Konsumenten untersucht. Zwar dominiert immer noch das Bargeld, doch alternative Zahlungsmethoden gewinnen an Bedeutung.
Das Internet ist mobil geworden. Dabei dominieren vor allem Apps die Nutzung. Um nicht den Anschluss zu verlieren, müssen sich Unternehmen schnell auf die neuen Gewohnheiten ihrer Kunden einstellen.
Während elektronisches Bezahlen in Deutschland auf dem Vormarsch ist, steckt das Bezahlen ohne PIN und Unterschrift derzeit noch in den Kinderschuhen. Eine aktuelle Studie hat die Einstellung der Konsumenten zum kontaktlosen Bezahlen näher untersucht.
Anzahl und Volumen bargeldloser Zahlungen befinden sich weltweit im Anstieg. Regulierung und Brancheninitiativen beschleunigen den Ausbau eines digitalen Payment-Ökosystems.
Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland beim Thema Mobile Payment hinterher. Für einen Erfolg sind vor allem Komfort und Sicherheit beim mobilen Bezahlen ausschlaggebend.
In der Diskussion um die Abschaffung von Bargeld werden häufig auch wirtschaftliche Gründe zitiert. Eine Studie hat jetzt die wirtschaftlichen Auswirkungen digitaler Zahlungen in großen Städten auf der ganzen Welt untersucht.
Laut einer aktuellen Studie wächst die Zahl der europäischen Verbraucher, die regelmäßig Mobile Banking betreiben oder Mobile Payment nutzen. Vor allem Millenials tragen dazu bei.
Einzelhandel und Filialbanken haben identische Herausforderungen zu bewältigen. Die Digitalisierung verändert das Kundenverhalten und neue Anbieter erhöhen den Wettbewerbsdruck. Eine Studie identifiziert und beleuchtet sechs wichtige Trends.