Eine Studie zeigt: Workation gewinnt im Berufsleben an Bedeutung. Viele Arbeitgeber haben im vergangenen Jahr ein Workation-Angebot etabliert oder ihr bestehendes Angebot erweitert.
Artikel zu Arbeit und Führung
Aktuelle Studien zu Trends bei Arbeit, Führung und Leadership
Employee Experience ist in Zeiten des Fachkräftemangels mindesten so wichtig wie Customer Experience. Eine aktuelle Studie stellt zehn Maßnahmen vor, mit denen Unternehmen die Zufriedenheit und Bindung ihrer Mitarbeiter verbessern kann.
Eine aktuelle Analyse zeigt eine sinkende Mitarbeiterloyalität und eine deutlich gestiegene Wechselbereitschaft der Arbeitnehmer. Zudem werden Arbeitgeber kaum weiterempfohlen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zwei stechen besonders hervor.
Cybersicherheit ist ein ernstes Problem in der digitalen Welt von heute. Eine Studie zeigt, dass hierbei Kommunikationslücken in der Führung einen zusätzlichen Risikofaktor für Unternehmen darstellen.
Künstliche Intelligenz findet auch in Personalabteilungen zunehmend Anwendung. Laut einer Studie setzen HR-Verantwortliche KI ein, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Viele Unternehmen denken über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nach. Eine Studie hat die Auswirkungen von KI auf verschiedene Branchen und Unternehmensbereiche untersucht. Bei Banken spiele die Technologie demnach eine überdurchschnittliche Rolle.
Metropolen ziehen die Menschen an. Dennoch ist das Leben und Arbeiten in Großstädten umstritten. Doch eine Studie zeigt, dass die meisten Bewohner mit der Lebensqualität durchaus zufrieden sind. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Standorten.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die rasanten Fortschritte bei neuen Technologien wie generativer künstlicher Intelligenz erfordern in deutschen Unternehmen eine strategischere Personalplanung und -entwicklung.
Laut einer Studie wird die Zahl der Mitarbeiter, die generative KI nutzen, stark ansteigen. Für Unternehmen ergeben sich daraus erheblich veränderte Anforderungen an die Ausrichtung und Gestaltung von Arbeitsplätzen.
Traditionelle Grenzen in der Arbeitswelt verändern sich, bedingt durch technischen Fortschritt und verändertes Verhalten. Eine Studie zeigt: Wachstum und Ertrag eines Unternehmens hängen immer stärker von zwei Erfolgsfaktoren ab. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt.
Eine Studie zeigt: Unternehmen in Europa mit divers zusammengesetzten Führungsteams sind profitabler als andere. Während deutsche Unternehmen Fortschritte beim Anstieg des Frauenanteils verzeichnen, bleiben sie im internationalen Vergleich zurück.
Das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern befindet sich in einem Wandel. Eine Studie untersucht, auf welche sechs wichtigen Arbeitsmarkttrends sich Unternehmen und Arbeitnehmer 2024 einstellen müssen.
Künstliche Intelligenz verändert die Wirtschaftswelt grundlegend. Für Unternehmen und ihre Führung bedeutet das neue Chancen, aber auch neue Herausforderungen. Eine aktuelle Studie zeigt Handlungsbedarf.
Eine Studie untersucht, wie Unternehmen die Generation 50+ wahrnehmen und wie diese zur Steigerung des Unternehmenserfolgs beitragen kann. Sie zeigt Maßnahmen auf, um ältere Mitarbeiter und Bewerber zu motivieren und zu fördern.
Die grüne Transformation schafft Chancen und Risiken. Eine Studie zeigt, dass Unternehmen nicht nur in grüne Technologien investieren sollten, sondern auch ihre Mitarbeiter für eine umweltfreundlichere Zukunft qualifizieren müssen
Bis zum Jahr 2031 werden in Deutschland rund 27 Prozent aller Beschäftigten 55 Jahre oder älter sein. Eine aktuelle Studie zeigt auf, wie Unternehmen das Potential dieser Mitarbeiter für sich nutzen können.
Abgelenkte Mitarbeiter schaden dem Unternehmen. Die Produktivität sinkt, der Fokus verrutscht. Eine Studie hat nun herausgefunden, dass der größte Produktivitätsfeind in Unternehmen ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags von Mitarbeitern und Führungskräften ist.
Laut einer aktuellen Studie ist der Frauenanteil in Vorständen deutscher Unternehmen zuletzt stärker gestiegen. Bis zu einer echten Gleichstellung sind jedoch noch einige Voraussetzungen zu erfüllen.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Doch wie sehen die Auswirkungen auf die Führung aus? Eine Umfrage hat die Einstellungen von Führungskräften zur Rolle und zum Einsatz von KI in der Führung erfragt.
Derzeit gibt es kaum ein Unternehmen das nicht über Personalprobleme klagt. Eine Studie stellt sechs Strategien vor, mit denen Unternehmen den Personalmangel abfedern und eine Employer Value Proposition entwickeln können.
Anwendung und Auswirkungen künstlicher Intelligenz rücken immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Eine Umfrage zeigt: Die Deutschen erwarten Veränderungen durch KI, sind sich jedoch uneins, welche dies sein werden.
Seit der Einführung von ChatGPT vor einem Jahr ist generative KI (GenKI) in aller Munde und zahlreiche Unternehmen wollen sie einsetzen. Einer Studie zufolge hat sie auch das Potenzial, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern.
Eine Studie untersucht, wie Unternehmen in schwierigen Zeiten wachsen sollen. Firmenlenker haben demnach weniger Zuversicht in den Wirtschaftsstandort Deutschland und wollen Mitarbeiter zurück ins Büro holen. Bei Investitionen steht ein Thema ganz weit oben.
Einer Studie zufolge klagt rund ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland über körperliche und geistige Erschöpfung – nur die Hälfte fühlt sich wirklich gesund. Dabei sind die Gründe für Burnout-Symptome genauso bekannt wie mögliche Lösungsansätze.
Einer Studie zufolge glauben viele Unternehmen, die Transformation zu einem agilen Unternehmen bereits abgeschlossen zu haben. Genau hierin liegt jedoch ein zentrales Missverständnis von Agilität begründet.
Einer Studie zufolge hat fast jeder zweite Top-Manager Angst davor, dass sein Job durch technologische Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz gefährdet ist. Vor allem Mitarbeiter aus dem Finanzsektor befürchten negative Auswirkungen.
Laut einer aktuellen Studie könnte kulturelle Diversität zu einem Erfolgsfaktor für Unternehmen werden. Die deutsche Wirtschaft könne durch mehr kulturelle Vielfalt und Inklusion eine zusätzliche Wertschöpfung von mehr als 100 Milliarden Euro realisieren.