Wie sichern Sie Ihre Bank?
Banken und Sparkassen werden häufiger als Unternehmen anderer Branchen von Cyberkriminellen angegriffen. Kreditinstitute müssen daher geeignete Maßnahmen treffen, um diese Bedrohungen erfolgreich abzuwehren.
Banken und Sparkassen werden häufiger als Unternehmen anderer Branchen von Cyberkriminellen angegriffen. Kreditinstitute müssen daher geeignete Maßnahmen treffen, um diese Bedrohungen erfolgreich abzuwehren.
Der Bankenverband fordert von der nächsten Bundesregierung, durch bessere Rahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken.
Mit „Innovationen und Innovationsmanagement in der Finanzbranche“ ist ein interessanter Sammelband für Wissenschaftler und Praktiker der deutschsprachigen Finanzbranche erschienen. Über die Inhalte sprach ich mit Mitherausgeber Moritz Gerdes von der comdirect bank.
Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal dieses Jahres ihren Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
Zwei deutsche FinTech-Unternehmen haben heute erfolgreich für Schlagzeilen gesorgt. Das Hamburger Start-up Naga debütierte sehr erfolgreich an der Börse, Auxmoney glänzte mit guten Geschäftszahlen.
Wenn es um den Aufbau von Beziehungen von Banken zu ihren Kunden geht, spielen soziale Medien eine immer wichtigere Rolle. Eine aktuelle Studie beschreibt den Einfluss wichtiger Social Media-Trends auf die Finanzbranche.
Digitale Technologien werden die Finanzbranche grundlegend verändern und nicht alle Veränderungen lassen sich heute bereits absehen. Wer sich als Finanzinstitut nicht darauf einstellt, könnte in der Zukunft große Probleme bekommen.
Die IT-Strukturen von Banken und Sparkassen werden oft als träge und innovationsfeindlich dargestellt. Das scheint sich zu ändern, wie Sven Korschinowski von KPMG und Remigiusz Smolinski von comdirect im Gespräch erläutern.
Eine aktuelle Studie zeigt die Einschätzungen und Erwartungen der Deutschen zu den Folgen der Digitalisierung. Demnach wird eine deutlich spürbare Veränderung der Arbeitswelt mit weitreichenden Auswirkungen erwartet.
Banken genießen mehr (grundsätzliches) Vertrauen von Konsumenten als jede andere Branche. Aber ist dieser Vertrauensvorschuss auch gerechtfertigt? Zumindest aus den Instituten selbst kommen Zweifel.
Die zweite Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 bietet die Chance für eine Vollharmonisierung in Europa und dafür, digitale Innovationen im Zahlungsverkehr auf eine europaweit einheitliche, rechtssichere Basis zu stellen.
Künstliche Intelligenz beeinflusst die Digitalisierung unterschiedlicher Branchen. Banken und Finanzdienstleiter partizipieren schon heute von den Vorteilen und Anwendungsszenarien, die sich aus der Nutzung von künstlicher Intelligenz ergeben. Für Kreditinstitute gibt es vielfältige konkrete Anwendungsbeispiele aber auch Herausforderungen im Umgang mit der neuen Technologie.
Kreditkarten, Geldautomaten, Online und Mobile Banking: Die Liste der Innovationen im Bereich Finanzdienstleistung ist durchaus umfangreich. Bei genauem Hinschauen sind aber nicht die Banken die Innovatoren.
Über Blockchain wird nicht nur viel geredet, einer aktuellen Studie zufolge ist bereits heute die Hälfte aller Banken dabei in diese neue Technologie zu investieren. Die kommerzielle Nutzung scheint unmittelbar bevorzustehen.
FinTech-Unternehmen sind fast alle klein, und es sind viele. Daher drängt sich die Metapher des Schwarms geradezu auf. Aber schon bald wird das Bild des Kampfsterns angemessener sein.
Seit den neunziger Jahren nutzen Unternehmen das Internet als kommerzielle Plattform für den Vertrieb. Für Banken war es lange Zeit nur ein Informationskanal. Brett King sieht im späten Umdenken einen der Gründe für Fehlinvestitionen und Zukunftssorgen.
Die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz entwickeln sich in rasanter Geschwindigkeit. Insbesondere Maschinelles Lernen wird zu einem wesentlichen Eckpfeiler der Digitalisierung. Auch Finanzinstitute können davon profitieren.
Motivation ist alles, besonders in der Krise. Oder doch nicht? Erfolg ist immer auch eine Frage der Blickrichtung. Doch manche reden ihn schlichtweg schön, wie der heutige Cartoon zum Wochenende belegt.
Unsere Unternehmensführer in der Finanzbranche sind mit der Digitalen Transformation überfordert. Zumindest ist dies der Eindruck einer Vielzahl von betroffenen Mitarbeitern, die zusehen müssen, wie ihre Vorgesetzten in die Auswirkungen der neuen Technologien stolpern.
Lösungen basierend auf Blockchain versprechen Compliance-Kosten im Finanzbereich massiv zu reduzieren. Dem „OTC Swiss Blockchain“-Konsortium sind dabei bereits technische Durchbrüche gelungen, damit sich die praktische Anwendung der Blockchain-Technologie durchsetzen kann.
Blockchain ist nicht mehr aber auch nicht weniger als ein dezentralisiertes, unveränderbares Datenregister. Hat diese Technologie wirklich das Potential, die Wirtschaftswelt nachhaltig zu verändern? Vier Szenarien zeigen auf, wie eine mögliche Zukunft aussehen könnte.
Die Wirtschaft entwickelt sich zyklisch in langen Wellen, stellte der Ökonom Kondratjew fest. Etwa Anfang der 90er Jahre brach der fünfte Zyklus an. Langsam nähert er sich dem Ende. Sein Schwerpunkt: Information. Dr. Bernd Lüthje diskutiert die Frage, ob die Banken am Ende noch mit dabei sein werden.
Laut einer aktuellen Befragung von 200 Finanzmarktteilnehmern werden drei Themen die Wertpapierindustrie fundamental verändern und weitreichende Folgen für die Geschäftsmodelle vieler Kapitalmarktteilnehmer haben.
Der neue US-Präsident Donald Trump will heute erste Schritte unternehmen, die Regulierung der Banken in den USA zu überprüfen und teilweise abzuschaffen.
Die Deutsche Börse entwickelt derzeit verschiedene Blockchain-Konzepte, die zum Ziel haben, Anwendungsbereiche für die Distributed-Ledger-Technologie in der Finanzbranche zu eruieren. Zwei neue Prototypen sind kürzlich live gegangen.
Den Geldinstituten stehen in 2017 zahlreiche alte und neue Herausforderungen bevor. Um zur Wettbewerbsfähigkeit zurückzufinden, müssen sie einen strategischen Dreisatz lösen sagt Jürgen Moormann von der Frankfurt School of Finance & Management.
Blockchain, Distributed Ledger und Smart Contracts ermöglichen in der breiten Anwendung erhebliche Kosteneinsparungen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass diese sowohl Konsumenten als auch Finanzinstituten zugutekommen können.