Mit der DSGVO und der eIDAS-Verordnung wird eine EU-Rechtsharmonisierung vollzogen, die das Vertrauen der Nutzer stärken soll, in Zukunft mehr digitale Dienste in Anspruch zu nehmen und sich auch selbst als Teil des digitalen Zeitalters zu identifizieren.
Artikel zu Regulierung
Regulierung und Aufsicht von Finanzinstituten
Insbesondere Qualitätsführer und FinTechs profitieren von der kommenden DIN-Norm 77230 für die Finanzberatung. Die Anbieter können dank ihr nun garantieren, dass sie über alle finanziellen Lebensrisiken hinweisen, die dem Verbraucherschutz wichtig sind.
Die neue Datenschutzgrundverordnung kommt und sie beschäftigt schon jetzt Compliance- und IT-Abteilungen. Bei Nichteinhaltung drohen empfindliche Strafen. Die DSGVO bietet insbesondere für Banken aber auch Chancen, die es zu nutzen gilt.
Feingranular, umfangreich und in hoher Frequenz übermittelt – neue Anforderungen an Meldedaten bedeuten für die Kreditinstitute nicht nur eine Herkulesaufgabe, sondern auch eine Chance, ihre Datenverarbeitungsprozesse zu optimieren und ihre Datenqualität sicherzustellen.
Die neue europäische Wertpapierrichtlinie MiFID II regelt das Wertpapiergeschäft europaweit neu. Für Banken in Deutschland bedeutet sie eine Milliarde Euro an Umstellungskosten, für die Bankkunden eine zunehmende Papierflut.
Mit Inkrafttreten der PSD2 im Januar 2018 unterliegen Anbieter von Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdiensten erstmals einer einheitlichen Regulierung und Aufsicht durch die Bafin. Das stellt Zahlungsdienstleister vor vielfältige Herausforderungen.
Die Digitalisierung hält auch im Banking Einzug und beschränkt sich längst nicht mehr auf das eBanking alleine. Neue Standards und Regulatoren wie PSD2, eIDAS oder GPRD zwingen zum Nachdenken über Identifikation und Authentisierung von Kunden und die Verarbeitung von persönlichen Informationen.
Banken und Sparkassen sollen die API-Revolution nicht den FinTechs überlassen – heißt es. Doch was genau steckt hinter dieser Forderung? Vier konkrete Strategien zeigen, wie sich etablierte Player in der PSD2-Welt positionieren können.
PSD2 ist nicht nur für Banken und Sparkassen sondern auch für Anbieter alternativer Bezahlmethoden ein wichtiges Thema. Über die Bedeutung und damit verbunden Herausforderungen sprach ich mit Ralf Ohlhausen von der PPRO Group.
Um zu gewährleisten, dass die Anforderungen zur europäischen Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 adäquat zu den technischen und wirtschaftlichen Interessen aller Marktteilnehmer pas-sen, sind im Rahmen von Konsultationen alle Marktteilnehmer aufgerufen, entsprechende Kommentierungen abzugeben.
Das Thema PSD2 / XS2A beschäftigt aktuell viele Banken in Europa. Gerade in Deutschland mit gelebten Beispielen für „Dritte“ wie „sofort“ oder auch „StarMoney“ fragen sich viele wie eine passende Antwort ist. Andrè Bajorat versucht, mit figo passende Lösungen aufzuzeigen.
Anfang 2018 tritt die neue europäische Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 in Kraft. Sie soll die Sicherheit bei Geldtransaktionen im Internet steigern und wird den Wettbewerb zwischen Banken und alternativen Zahlungsdiensten erhöhen.
PSD2 – die zweite, erweiterte Zahlungsdienste-Richtlinie der EU tritt per 13. Januar 2018 in Kraft. Sie bietet viele Chancen für Banken und Drittanbieter, aber auch für Kunden. Es stehen allerdings auch noch einige offene Fragen im Raum, die ungeklärt sind.
Digitalisierung und PSD2 werden von vielen Kreditinstituten als Bedrohung gesehen, da Banken u.a. ihre Datenbestände für Drittanbieter öffnen müssen. Dabei eröffnen Open Banking APIs das Thema Hausbank völlig neue Perspektiven für das Thema Hausbank.
IFRS 9 und Stresstesting: Zwei aktuelle Themen, dem ersten Gedanken nach in verschiedenen Unternehmensbereichen angesiedelt und doch gibt es große Überschneidungen. Wie der heutige Gastbeitrag zeigt, muss IFRS 9 als Teil des Rechnungswesen und Risikomanagements gesehen werden.