Misserfolge sind teuer, besonders für Startups. Im Buch „Don’t Fail“ nennt Thomas Willberger die möglichen Fallstricke des Gründens und zeigt, wie man sie geschickt umgehen kann. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Artikel zu Innovation
Trends in den Bereichen Innovation, Innovationsmanagement und Change
Banken sind weiterhin einem dynamischen Umfeld ausgesetzt, der den Wettbewerbsdruck hoch hält. Das Innovationsmanagement erhält nicht zuletzt aufgrund der steigenden Transparenzanforderungen einen neuen strategischen Stellenwert.
Die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft und Gesellschaft ist angesichts der Erderwärmung unvermeidbar und muss schnell gehen. Ene Studie zeigt, dass dies innovativen Ländern leichter fällt. Deutschland gehört nicht dazu!
Laut einer Studie verändern aktuell viele Unternehmen ihr traditionelles Geschäftsmodell und setzen künftig einen Schwerpunkt auf intelligente Produkte und Services, die auf digitalen Technologien und Künstlicher Intelligenz basieren.
Die meisten Banken und Sparkassen reagieren zu träge auf Veränderungen. Vorsichtig wird sich an etwas Neues herangepirscht, um anschließend elendig lang über mögliche Szenarien zu diskutieren. Wenn Strukturen durchbrochen werden sollen, muss eine andere Denkweise her.
Wie eine exotische Errungenschaft wird Innovation zur Schau gestellt, um nach kurzer Zeit trotzdem zu verkümmern. Unternehmen scheinen zu einer internen Treibjagd aufrufen: „Killing Innovation!“ Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar des Buches zu gewinnen.
Mit innovativen Technologien entstehen neue Geschäftsmodelle im Banking. Digitale Ökosysteme und Plattformen ermöglichen Banken ihre Rolle als Finanzintermediäre neu zu definieren und Kundenmehrwerte zu schaffen, die über klassische Bankdienste hinausgehen.
Unternehmen entwickeln eine Vielzahl neuer Produkte. Doch welche der zahlreichen Innovationen begeistern die Menschen wirklich? Eine Umfrage ist dieser Frage nachgegangen und hat die Top Unternehmen in Deutschland identifiziert.
Müssen Banken und Sparkassen wirklich innovativ sein, um die zahlreichen auf sie einprasselnden Veränderungen erfolgreich zu meistern? Eine umfassende Liste mit Ausreden liefert 101 Gründe, warum Innovationen besser vermieden werden sollten.
Innovationen für mehr Erfolg im Wettbewerb? Banken und Sparkassen brauchen vielleicht einfach den Mut zu neuen Ideen. Das heutige Zitat von Oscar Wilde vermittelt eine Anregung für den Weg dorthin.
Innovation gilt als das Rückgrat vieler Unternehmen, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Ihr liegt ein einfaches Rezept zugrunde und gleichzeitig ist sie so schwierig zu etablieren. Dabei entsteht Innovation fast beiläufig.
In der Finanzbranche herrscht hoher Innovationsdruck, der durch FinTechs und BigTechs zusätzlich angefeuert wird. Ziel muss es sein, Innovationen so effizient wie möglich gestalten. Ein neuer Standard kann dabei wirkungsvoll unterstützen.
Das Angebot von Finanzinstituten und -Intermediären schlüpft zunehmend in digitale Kanäle. Dank der Distributed Ledger-Technologie (DLT) werden bald aufwändige Vertriebsprozesse vollends aus dem Finanzwesen verschwinden. Die Anwendung sorgt für mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit in der Branche.
Corporates und Start-ups können sich einen gegenseitigen Mehrwert bieten. Dabei müssen Partnerschaften nicht auf Ewigkeit angelegt sein, es ist eher Vielfalt gefragt und Mut, einfach mal etwas auszuprobieren.
Innovationen in Banken und Sparkassen sind selten ein Selbstläufer. Oft sind sie zahlreichen Widerständen innerhalb der Organisation ausgesetzt und müssen sich durchsetzen. Dabei stoßen sie mitunter an Grenzen. Doch es gibt Möglichkeiten, diese zu überwinden.
Nach dem Rekordjahr 2021 dachten sich Unternehmer und Investoren, dass es so gut wohl nicht allzu lange weitergehen würde. Und so kam es: Im ersten Halbjahr 2022 sind die Investitionen in deutsche Startups deutlich abgefallen – bleiben aber vergleichsweise hoch.
Non Fungible Token (NFT) haben in den vergangenen Monaten einen Hype sondergleichen erlebt. Das Marketing einiger Unternehmen sieht sie als zukunftsweisende Entwicklung. Manchen scheint es gar nicht schnell genug gehen zu können. Ist die Euphorie berechtigt?
Die meisten Unternehmen verwenden eine Art Innovationstrichter, um Ideen zum Leben zu erwecken. Der Weg, ihn bis zu einer erfolgreichen Markteinführung zu durchschreiten ist oft beschwerlich und mit zahlreichen Widerständen gepflastert.
Wer in der Bankbranche an alt hergebrachten Prozessen, Produkten und Geschäftsmodellen festhält, geht unter. Doch welche Institute sind mit ihrem Innovationsgeist die Pioniere der Branche? Das Top-50-Ranking der innovativsten Kreditinstitute gibt einen Einblick.
Aktuell scheint die allgemeine Krisenlage auch auf FinTechs überzugreifen. Erste Pleiten sind bereits zu beobachten. Viele potenzielle Kunden und Investoren fragen sich daher, woran man die Solvenz und die Vertrauenswürdigkeit eines FinTech-Startups erkennen kann.
Die Universalbanken erleben eine Zäsur – agile FinTechs wie auch neue Technologien machen eine Neuausrichtung der Institute notwendig. Das Buch „Disruption“ zeigt auf, wie Banken sich für die kommenden Jahre wappnen müssen. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Aktuell gibt es weltweit massenhafte Entlassungen bei Technologie-Startups, wovon auch immer mehr deutsche FinTechs betroffen sind. Die derzeitige Marktsituation hat ein Umdenken bei den Investoren gefordert, die manche FinTechs vor große Herausforderungen stellt.
Viele Unternehmen entwerfen agile Frameworks – und glauben, damit sei alles getan. Folglich erreichen sie ihre Ziele nicht. Eine aktuelle Studie zeigt: Um einen nachhaltigen Wandel herbeizuführen, wäre ein multidimensionaler Ansatz nötig.
Das Metaverse gilt als nächster großer Internet-Trend. Virtuelle Realitäten sollen vollkommen neue Dimensionen eröffnen. Steckt hinter dem Hype eine weitere Blase oder eine reale Zukunftsperspektive mit Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg?
Das Buch „Ein Meta-Modell für agile Innovation“ kann konzeptionell und formal selbst als Innovation bezeichnet werden. Jean-Philippe Hagmann gibt darin Orientierungshilfen für Innovatoren. Bank-Blog-Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
70 Prozent aller Tech-Startups scheitern innerhalb der ersten zwei Jahre. Dabei sticht ein Grund besonders ins Auge. Auf der Suche nach Innovationen sollten sich diesen auch etablierte Banken und Sparkassen zu Herzen nehmen.
Nie war es für deutsche Startups so einfach, Kapital einzufahren: Die Zahl deutscher Einhörner hat sich von 2021 bis 2022 vervielfacht. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Gründe für den Aufschwung sind vielfältig.