Die Digitalisierung der Finanzbranche findet auf zahlreichen Ebenen statt und wird nicht nur von Banken sondern vor allem von BigTechs und FinTechs vorangetrieben. Es lohnt sich dabei, den Blick auf drei wichtige Trends zu werfen.
Artikel zu Digitalisierung
Trends zur Digitalisierung und digitalen Transformation
Cybersecurity hat ein Image irgendwo zwischen Astrophysik und schwarzer Magie. Zu Unrecht. Gerade Finanzinstitute dürfen das Thema nicht allein den Cyberexperten überlassen. Die breite Belegschaft muss ein Mindestmaß an inhaltlichem Verständnis von Cybersicherheit haben.
Die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie hängt von vielen Faktoren ab. Es kommt daher darauf an, sich auf die richtigen Dinge zu konzentrieren. Für einen ganzheitlichen Unternehmenserfolg sollten fünf Prinzipien im Fokus stehen.
Um im Wettbewerb mit BigTechs und Neobanken zu bestehen müssen Banken ihre Customer Journey verbessern. Einer Studie zufolge kann eine von vier Säulen gestützte digitale Banking-Plattform zur Wertsteigerung und Transformation des Bankgeschäfts beitragen.
In der Industrie schon längst Standard, in Finanzinstituten noch selten: Process Mining. Über die Gründe und die Möglichkeiten für die Prozessoptimierung habe ich mich mit Dr. Carsten Jacobi von der EMPORIAS Management Consulting unterhalten.
Verschwindet das Bargeld und wird durch digitales Zentralbankgeld ersetzt? Wird „Diem“ den Zahlungsverkehr revolutionieren? Wo bleiben die Banken? Dies sind nur einige der Fragen, die zeigen, dass die Digitalisierung auch vorm Geld nicht Halt macht.
Conversational UX, Hyperpersonalisierung, Verbesserung des Kundenerlebnisses sowie die Bedeutung von BigTechs im Banking. Ein aktueller Trendreport stellt einige der wichtigsten Technologietrends im Banking und Wealth Management vor.
Die Generation, die jetzt Immobilien finanziert, ist digitale Services gewohnt und erwartet sie auch bei der Finanzierung. Von der Recherche bis zur Auszahlung ist Transparenz gefragt. Wie können sich Banken und Vermittler darauf vorbereiten?
Nach einem turbulenten Jahr 2020 ist es wichtiger denn je, nahtlose digitale Kanäle anzubieten. Viele Banken und Sparkassen haben jedoch noch Defizite, wenn es um Personalisierung und Customer Experience geht. Dabei gibt es vielfältige Lösungsansätze.
Plattform-Banking oder auch Platformification ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter diesem Schlagwort – und wie können Finanzdienstleister am besten von diesem neuen Architekturkonzept profitieren?
Eine aktuelle Studie zeigt: Moderne Hacker passen ihre Angriffstaktiken zunehmend der neuen Arbeitsrealität an. Cyberkriminelle setzen gezielt neue Open-Source-Tools ein, um Unternehmen durch Erpressung zur Zahlung von Lösegeld zu bewegen.
Quantencomputer können prinzipiell zwar nichts berechnen, was nicht auch klassische Computer berechnen können, jedoch sollten sie bestimmte Problemstellungen im Gegensatz zu ihnen effizienter lösen können. Das bringt auch neue Gefahren mit sich.
Banken in Deutschland investieren in digitale Plattformen. Die Krux an der Sache: Sie stellen ihr Ankerprodukt, das Girokonto, ins Zentrum und erweitern diesen Orbit um weitere Produkte. Diese Strategie wird jedoch nur bei zwei bis drei Instituten aufgehen.
Eine aktuelle Studie zeigt, wie erfolgreiche Unternehmen ihre Daten selbständig erstellen, verarbeiten und dazu einsetzen können, um ihren Geschäftszweck besser zu erfüllen, Innovationen voranzutreiben und ihre Unternehmensziele zu erreichen.
Digitalisierung ist wichtig für die Zukunftssicherung von Banken. Ein aktuelles Benchmarking europäischer Retail-Banken zeigt jedoch erheblichen Nachholbedarf bei Instituten aus dem deutschsprachigen Raum. Mit der richtigen Strategie können sie aufholen.
Die Abwägung von Kosten und Eigenanteil an einem Projekt kann schwierig sein. Nearshoring und Offshoring-Modelle wurden in der Vergangenheit dazu verwendet, um die Balance zu schaffen, dies aber nicht ohne Risiko. Flexshore bietet einen dritten Weg.
Banken generieren weniger Umsatz durch das klassische Kreditgeschäft als noch vor einer Dekade. Gleichzeitig wünschen sich Bankkunden mehr Dienstleitungen von ihrer Hausbank. Eine aktuelle Studie gibt Impulse, die zu einer Win-Win-Situation führen können.
Skandinavien gilt als Vorreiter auf dem Gebiet digitaler Finanzdienstleistungen. Darüber, was hinter dem Erfolg nordischer FinTechs steckt und was man daraus lernen kann, habe ich mich mit Fredrik Ulvenholm, CEO des schwedischen FinTech-Enablers vilja, unterhalten.
Eine aktuelle Studie zeigt: Agiles Arbeiten und moderne Arbeitsmethoden werden von Managern begrüßt und gefordert, aber nur selten vorgelebt. Ein Wandel der Unternehmenskultur ist schwieriger als gedacht.
In den letzten Jahren ist die Digitalisierung des Bankgeschäfts weit fortgeschritten. Die Corona-Pandemie hat dies nochmals beschleunigt. Vor allem Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz bieten den Instituten enorme Chancen.
Kreditprodukte müssen digitaler werden, wenn Kunden ihrer Bank oder Sparkasse treu bleiben sollen. Doch die meisten Institute hinken im Innovationsprozess hinterher. Eine aktuelle Studie zum digitalen Kreditmanagement zeigt, wo es hakt – und was zu tun ist.
Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt auch die Angst vor einem Cyber-Angriff. Für Unternehmen bedeutet das eine neue Priorisierung der Cybersicherheit. Welche Strategien und Ziele gesetzt werden und welche Rolle die Covid-19 Pandemie spielt, zeigt eine Studie.
Robotic Process Automation ist ein wichtiger Digitalisierungstrend. Ein Leitfaden stellt Grundlagen und Einsatzszenarien von Prozessautomatisierung vor, zeigt, welche Prozesse sich eignen und welche weniger und gibt Tipps für die Implementierung.
Eine aktuelle Studie ist der Frage nachgegangen, wie Open Banking die Finanzindustrie und insbesondere die Zusammenarbeit im Corporate Banking verändert. Zusammenarbeit und Ko-Innovation sind demnach Voraussetzung für den Erfolg.
Selbst wenn mit den Corona-Impfungen wieder mehr Ruhe einkehrt – „normal“ wird es in der Welt und in der FinTech-Branche in 2021 noch nicht wieder werden. Bei wem wird’s gut laufen, wer hat weiter zu kämpfen? Eine vorsichtige Prognose.
Viele der durch Covid-19 angeschobenen Veränderungen werden auch nach dem Ende der Pandemie bleiben. Um in diesem „New Normal“ dauerhaft zu bestehen, müssen Banken flexible, digitalaffine Kundenversteher und attraktive Arbeitgeber werden.
Kommt Deutschland weiterhin gut durch die Krise, wird sich die Wirtschaft weiter erholen. Was bedeutet das für den Immobilien- und Finanzierungsmarkt, vor welchen Herausforderungen steht die Branche im Jahr 2021 und wohin geht der Weg? Ein Ausblick.