Immer mehr Verbraucher erwarten heute schnelle, unkomplizierte Lösungen aus einer Hand. Das können Banken nur dann bieten, wenn sie mit Partnern kooperieren und dabei die relevanten Schnittstellen besetzen. Sonst droht der Abstieg zum Service Provider oder sogar das Ende.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
Bei den meistgelesenen Beiträgen des Monats September standen Gegenwart und Zukunft des Retail Bankings im Fokus. Aber auch aktuelle Trends rund ums Bezahlen fanden viel Aufmerksamkeit.
Während Filialbanken ihr Vertriebsnetz ausdünnen, positionieren sich Neobanken mit neuen bedürfnisgetriebenen Konzepten beim Konsumenten. Sie besitzen aus einer Marktperspektive das Potenzial die nächste Generation Direktbank zu werden.
Allfinanz wurde in Deutschland – bis auf wenige sehr erfolgreiche Ausnahmen – für tot erklärt. Nun scheint es wie der Phönix aus der Asche zurückzukehren. Um das volle Potential zu enthalten, müssen jedoch einige Erfolgsfaktoren beachtet werden.
Die Geschäftsmodelle etablierter Banken büßen an Rentabilität ein. Für nachhaltige Erträge und neue Vertriebskanäle sind aktuelle Systemarchitekturen und Cloud-Technologien wichtige Grundlage. Viele Institute sind aber weder technologisch noch personell für diesen Paradigmenwechsel aufgestellt.
Wenn Banken mit externen Dienstleistern in Projekten zusammenarbeiten stellt sich oft die Frage nach dem Umgang mit den unterschiedlichen Methoden der Partner. Aufbauend auf drei Kollaborationsdimensionen lassen sich zielorientierte Modelle einer Zusammenarbeit entwickeln.
Für manche Kreditinstitute scheint die Digitalisierung dem Kampf von Don Quijote gegen die Windmühlen zu gleichen. Doch während diese nur schwer zu gewinnen scheint, wartet bereits die nächste Herausforderung am Bankenhorizont.
In Zeiten der digitalen Transformation gilt es in der Finanzbranche, nicht mehr auf Altbewährtes zu setzen, sondern neue Wege zu gehen, um den Kontakt zum Kunden zu halten. Neue Produkte, Beratungskonzepte und innovative Arbeitsprozesse helfen dabei, dies zu erreichen.
Obwohl Banken und Sparkassen viel Energie in Innovation stecken, können nur wenige mit den notwendigen Veränderungen Schritt halten. Dabei können gerade eingefahrene Themen wie Compliance und IT-Security von innovativen Ansätzen wie Data Science und Künstliche Intelligenz profitieren.
Die Herausforderungen der Digitalisierung sind so komplex, dass viele Finanzdienstleister sich nicht zutrauen, sie alleine bewältigen zu können und nach Kooperationen streben. Vor allem digitale Plattformen werden als wichtiges Zukunftsthema zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen gesehen.
Eine erfolgreiche Strategie zu finden, bedeutet, die richtigen Antworten für die Herausforderungen von morgen zu kennen. Damit dies gelingen kann, muss man heute die richtigen Fragen stellen. 15 der wichtigsten stelle ich Ihnen vor.
Banking vor dem Hintergrund von technologischen Innovationen erfordert einen Paradigmenwechsel: Von der Silo-Architektur zu kollaborativen industrieübergreifenden Ecosystemen, die eine effiziente und kundenzentrierte (verteilte) Vertragsautobahn bieten.
Google hat ein Jahrzehnt lang geforscht, was einen herausragenden Manager auszeichnet und zehn charakteristische Eigenschaften gefunden. Hohe Leistung und gute Führung sind demnach eng miteinander verbunden.
Eine deutliche Mehrheit der deutschen Finanzbranche vertritt die Meinung, dass der Finanzsektor bei der Erreichung der Klimaziele eine unterstützende Rolle einnehmen könnte und der Nachhaltigkeitsaspekt immer wichtiger wird.
In Projekten von Banken mit externen Partnern treffen häufig unterschiedliche Methoden aufeinander. Für die Lösung der damit verbundenen Probleme gilt es zunächst die Dimensionen der Zusammenarbeit zu analysieren. Drei Grundfragen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Bei den Themen Umweltschutz und Klimawandel droht der Menschheit, die Zeit davon zu laufen. Marketingkampagnen sind sinnvoll, reichen aber nicht aus. Handeln ist das Gebot der Stunde, auch für Banken und Sparkassen.
Alle reden von der digitalen Transformation aber viele tun sich schwer damit. Anne Schüller und Alex Steffen skizzieren in ihrem Buch „Die Orbit-Organisation“ eine Vorgehensweise, wie Unternehmen in neun Schritten fit für die digitale Zukunft werden können.
Online Banking und Mobile Banking boomen. Doch wollen Bankkunden tatsächlich Bankgeschäfte an jedem Ort und zu jeder Zeit tätigen? Eine exklusive Analyse des Bank Blogs zeigt, wann Kunden von Banken und Sparkassen Internet Banking wirklich nutzen.
Die digitale Transformation hat längst die Finanzbranche erfasst. Doch immer noch fragen sich viele, wie erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle für Banken und Sparkassen entwickelt werden können. Ein bewährtes „Rezept“ mit sechs Zutaten empfiehlt sich zum „Nachkochen“.
Der Klimawandel führt zu erheblichen finanziellen Risiken, die vielfach noch unzureichend in Risikomanagementprozessen eingepreist werden. Regierungen, Zentralbanken und Aufsichtsbehörden beschäftigen sich daher immer mehr mit Klimarisiken und grünen Investitionen.
Innovationen und Veränderungen sind Herausforderungen für Menschen wie für Unternehmen. 33 historische Beispiele zeigen, dass nur allzu oft Fehleinschätzungen eine Umsetzung und damit den Erfolg verhindern.
An Change Management scheiden sich die Geister. Viele halten es immer noch für „Kulturquatsch“, auf den man getrost verzichten könne. Dabei ist die Akzeptanz von Veränderungen notwendige Voraussetzung zur erfolgreichen Umsetzung einer Strategie.
Die auf scheinbar unbestimmte Zeit verlängerte Ära der Niedrigzinsen, die Zunahme der Wettbewerbsintensität sowie die Anzeichen eines konjunkturellen Abschwungs setzen Banken und Sparkassen im Kreditgeschäft unter Handlungsdruck.
Was muss ein Kreditinstitut tun, um nachhaltig erfolgreich für das Kundengeschäft der Zukunft aufgestellt zu sein? 20 Merkmale geben Hinweise. Technologie spielt dabei – auch in Zeiten der Digitalisierung – eine nachgeordnete, beziehungsweise unterstützende Rolle.
Die neue Strategie der Deutschen Bank, die neue Kreditkarte von Apple und geschäftspolitische Initiativen aus dem genossenschaftlichen Bankensektor standen im August im besonderen Fokus.
Der „Kobra-Effekt“ ist ein Musterbeispiel für misslungene Anreizstrukturen. Gute Governance in Banken und Sparkassen hingegen muss Stabilität und Flexibilität zugleich dienen. Die Einhaltung von vier Prinzipien ist dafür unabdingbar.
Die aktuellen Bank-Geschäftsmodelle passen weder in die Null-Zinswelt noch in die digitale Plattformökonomie. Banking alter Schule funktioniert nicht mehr. Doch es gibt neue, wachstumsstarke Geschäftsmodelle im Bankenmarkt.