
Bankgeschäfte, Kundenkontakte und Vertrauen
Bankgeschäfte verändern sich – nicht erst durch das Internet. Damit verändern sich auch Kundenkontakte und Vertrauen. Und das ist unverändert die Basis einer Kundenbeziehung.
Bankgeschäfte verändern sich – nicht erst durch das Internet. Damit verändern sich auch Kundenkontakte und Vertrauen. Und das ist unverändert die Basis einer Kundenbeziehung.
Selten hat sich ein Topmanager in der Öffentlichkeit so reumütig gezeigt wie Sparkassenverbands-Chef Georg Fahrenschon. Genützt hat es ihm nichts. Trotz tiefster Demutsbezeugungen ist er an zu vielen Fehlern gescheitert.
Der Auswahl einer Unternehmensfarbe kommt im Marketing eine strategische Bedeutung zu. Menschen verbinden mit Farben bestimmte Stimmungen und Gefühle, auf die es zu achten gilt.
Die Welt steht geopolitisch vor den größten Herausforderungen seit Ende des Kalten Krieges. Diese tiefgreifenden Erschütterungen verlangen nach Visionen, Verlässlichkeit und Vertrauen.
Die digitale Transformation der Banken bedeutet unter anderem, den Kunden konsequent in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns zu stellen (Stichwort „Kundenzentrierung“). Dabei spielt Vertrauen eine wichtige Rolle.
Sicherheit ist ein sensibles Thema. Deutsche Konsumenten vertrauen beim Online Banking wie beim Thema Datensicherheit insgesamt vor allem etablierten Anbietern, wie eine Befragung des Bankenverbandes zeigt.
Empfehlungen sind die Währung der Zukunft. Meinungsmacher (neudeutsch: Opinion Leader) sind gefragt. Das gilt im besonderen Maße für Banken. Doch Bank Blog Kolumnist Michel Lemont warnt den Leser, dabei Vorsicht walten zu lassen.
Der heute veröffentlichte „Schufa Kredit-Kompass 2017″ zeigt ein vorbildliches Kreditverhalten der deutschen Verbraucher. 98 Prozent der Deutschen zahlen demzufolge ihre Kredite problemlos zurück.
Die griechische Regierung hat in der Nacht zu heute ein neues umfangreiches Reform- und Sparprogramm gebilligt und erwartet nun, dass auch die Geldgeber ihre Versprechen einhalten.
Von vielen Stellen wird derzeit eine Welt ohne Bargeld prognostiziert. Dabei ist gegenwärtig Cash immer noch King. Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele sieht gute Gründe, warum auch in Zukunft Noten und Münzen eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen werden.
Die Delegiertenversammlung des Bankenverbandes hat eine Reform der freiwilligen Einlagensicherung der privaten Banken beschlossen. Ziel ist es, den Einlagensicherungsfonds gerade mit Blick auf die privaten Kunden zu stärken.
Der heutige Valentinstag gilt gemeinhin als Tag der Liebe und der Liebenden. Aber kann es so etwas in der Beziehung zwischen Banken und ihren Kunden überhaupt geben?
Fragen und Zuhören gelten immer noch häufig als Zeichen von Führungsschwäche. Diese Kultur ist nicht nur unzeitgemäß sondern gefährlich, wie Edgar H. Schein in seinem Buch „Humble Inquiry“ zeigt. Mit seiner Methode des vorurteilslosen Fragens weist er einen Weg zu besserer Führung.
Eine der größten Herausforderungen für Banken und Sparkassen ist die (Wieder)Herstellung des Vertrauens. Robert Bosch wusste um die hohe Bedeutung von Vertrauen für die Kundenbeziehung.
Unsicherheit und Risiken prägen den Markt für Vermögensanlage im Jahr 2017. Private Banking muss den Kunden und sein Vermögen vertrauensvoll, individuell und mit einer stringenten Anlagestrategie begleiten meint Marcus Vitt, CEO von Donner & Reuschel.
Die Relevanz der Banken im Retail Banking ist unverändert hoch. Allerdings müssen die Institute dringend etwas gegen den massiven Vertrauensverlust tun, der seit der Finanzkrise immer noch anhält und fortschreitet.
Digital Natives gelten als besonders interessante Kundengruppe der Zukunft. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch diese technik-affine Generation bei Finanzdienstleistungen in erster Linie auf klassische Banken und Sparkassen vertraut.
Im mittelständischen Unternehmen Allsafe Jungfalk wird nach dem Führungsprinzip „Unten ist oben“ gearbeitet. Dessen Geschäftsführer Detlef und Ulrich Lohmann zeigen in ihrem Buch „… und heute leg ich los“, dass Unternehmensführung auch anders geht und trotzdem erfolgreich sein kann.
Während unsere Gesellschaft in Gefühlsduseligkeit schwelgt und Banker für ihre geringe Empathie kritisiert, bricht die Bankerflüsterin eine Lanze für die Finanzwirtschaft. Denn dort sind Intelligenz, logisch-analytisches Denkvermögen und eine Orientierung an Fakten statt an Ideologien zuhause.
In einem exklusiven Interview mit dem Bank Blog nimmt Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, umfassend Stellung zu aktuellen Themen und Herausforderungen für Banken und Sparkassen.
Die Digitalisierung beherrscht wie kein zweites Thema die Schlagzeilen der Finanzbranche. Über den Drang, „dabei zu sein“, geraten die entscheidenden Fragen manchmal aus dem Blick. Der Finanzplatz Hamburg hat dazu ein Thesenpapier veröffentlicht.
Was unterscheidet gute von schlechter Mitarbeiterführung? Wie versetzen Sie Mitarbeiter in die Lage, sich selbst zu führen? Der heute vorgestellte Bestseller „Chefsache Empowerment“ von Torsten Osthus gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie es einem Unternehmer gelingt, dass seine Mitarbeiter Verantwortung übernehmen und über sich hinauswachsen.
Change Management rückt bei Restrukturierungsprojekten immer stärker in den Vordergrund. Damit verändern sich auch die Anforderungen an Chief Restructuring Officer (CRO). Gefragt in der Krise sind insbesondere Führungs- und Kommunikationskompetenzen.
Genossenschaftsbanken haben sehr gute Chancen, auch im Jahr 2035 noch gefragt zu sein. Das gilt auch für die Sparda-Bank. Als starke Community wird sie für ihre Mitglieder dann völlig neue Mehrwerte schaffen. Die Basis dafür ist regional verwurzeltes Vertrauen in einer globalisierten Welt.
Wie das Jahr 2035 genau aussehen wird, lässt sich von niemandem seriös vorhersagen. Es wird vermutlich völlig neue Technologien und Kommunikationswege geben. Entscheidend ist, flexibel genug aufgestellt zu sein, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Die Hamburger Sparkasse will die persönlichste Multikanalbank in Hamburg sein.
Der Bankenverband hat kürzlich eine Umfrage zum Thema Vertrauen in Datensicherheit durchgeführt. Demnach vertrauen die Kunden den etablierten Finanzinstituten mehr als Technologie-Unternehmen. Die Banken sollten etwas daraus machen.
In einer Branche mit (fast) austauschbaren Produkten und Leistungen ist Differenzierung ein schwieriges Element, auch im Marketing. Emotionen sind bei vielen internationalen Instituten ein geeignetes Mittel dazu, wie einige Bespiele verdeutlichen.