Wird das klassische Transaction Banking von FinTechs verdrängt?
Der Digitale Masterplan macht Transaktionsbanken durch den Einsatz unterschiedlicher Instrumente „Future-ready“, etwa durch Kooperationen mit FinTechs.
Der Digitale Masterplan macht Transaktionsbanken durch den Einsatz unterschiedlicher Instrumente „Future-ready“, etwa durch Kooperationen mit FinTechs.
Bei den in Zeiten der Corona-Krise anfallenden Kreditentscheidungen stellt sich Firmenkundenbetreuern in Banken und Sparkassen die Frage, ob bisher überwiegend analoge Geschäftsmodelle beibehalten oder die Transformation auf ein digitales Geschäftsmodell erfolgen muss.
Wie sieht eine Welt aus, in der Werte aller Art digital, identifizierbar und fälschungssicher in einer Blockchain-Anwendung gespeichert werden können? Im Sammelband „Der Blockchain-Faktor“ zeigen 17 führende Blockchain-Experten, wie die Zukunft aussehen wird. Bank Blog Leser können ein Exemplar gewinnen.
Die aktuelle Sars-CoV-2-Pandemie hat vielfältige Auswirkungen auf europäische Banken und Sparkassen. Finanzinstitute sollten jetzt fünf Prioritäten beherzigen, um sich bestmöglich für den ökonomischen Sturm der Corona-Krise zu wappnen.
Die Erträge und mit ihnen auch die Geschäftsmodelle deutscher Banken und Sparkassen stehen unter anhaltend hohem Druck. Einer Studie zufolge müssen die Kreditinstitute eingefahrene Bahnen verlassen und die Digitalisierung als Chance begreifen.
Um für Kunden relevant zu bleiben, müssen sich Banken und Sparkassen neu erfinden und ihr Angebot über klassische Bankprodukte hinaus deutlich erweitern. Dazu bieten sich zwei strategische Alternativen an. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden.
Weltweit sind Wirtschaft und Gesellschaft von der Corona-Krise erfasst. Die Auswirkungen von Sars-CoV-2 auf Banken und FinTechs sind vielfältig. Den kurzfristigen zahlreichen Herausforderungen und Risiken könnten mittelfristig vielfältige Chancen gegenüberstehen.
Neben Infrastruktur und Steuersatz ist nicht zuletzt eine praxisnahe Rechtsordnung entscheidend, ob ausländische Unternehmen in Deutschland investieren. Doch das AGB-Recht ist sehr starr und hat gerade im B2B-Bereich seine Tücken.
Eines ist in der aktuellen Corona-Krise sicher: Sie wird vorübergehen, wie jede andere Krise auch. Unsicher hingegen ist, wie lange sie dauern wird und welche Schäden sie verursacht. Banken und Sparkassen sollten sich bereits jetzt auf die Post-Corona-Zeit einstellen.
Eine Krise hat immer auch ein Ende, auf das man sich genauso vorbereiten sollte, wie auf die Krise selbst. In einem Whitepaper werden vier Zukunftsszenarien skizziert, wie der Coronavirus Gesellschaft und Wirtschaft verändern könnte.
Die Art wie wir uns fortbewegen ändert sich aktuell radikaler als je zuvor seit der Industrialisierung der Automobilproduktion vor mehr als 100 Jahren – und das hat auch ganz konkrete Auswirkungen auf Finanzinstitute.
Im Zuge des Aufkommens von FinTech verschwinden traditionelle Grenzen zwischen Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Technologie, Medien und Telekommunikation. Zuvor getrennte Sektoren stehen nun im direkten Wettbewerb.
Der Brexit wird zur Realität, auch wenn noch nicht alle Weichen abschließend gestellt sind. Eine Studie stellt vier grundlegende Szenarien vor, wohin sich Europa nach der Trennung von Großbritannien bis 2030 entwickeln könnte.
Die Welt befindet sich im Corona-Fieber – zumindest im metaphorischen Sinne. Insbesondere Ältere und Menschen mit Vorerkrankung bilden die Risikogruppe des Virus. Aber auch die kritischen Infrastrukturen der Banken sind vor einer Ansteckung nicht sicher.
Zinsen niedrig, Erträge schwach – Kostensenkung steht unverändert im Fokus. Viele Kostenprojekte starten stark, verlaufen schwächer und enden ohne wirklichen Umsetzungserfolg. Dagegen helfen oft einfache Rezepte.
Digitale Gesundheit liegt im Trend: Hohe Erwartungen der Kundschaft und Konkurrenz durch Start-ups sowie BigTechs stellen die Finanzindustrie dabei vor neue Herausforderungen. Auch Banken und Versicherer können profitieren, wenn sie heute die Weichen stellen.
Banken und Sparkassen genießen bei Kunden (noch) erheblichen Vertrauensvorsprung gegenüber FinTechs oder BigTechs. Das hat Gründe und auch Neobanken tun gut daran, diese ernst zu nehmen, um das Vertrauen zu erhalten.
Die Generation Y hat auch in Bezug auf Geldanlage und Vorsorge eigene Prioritäten. Einfachheit und User-Experience, aber auch Beratung spielen dabei eine wichtige Rolle. Banken und Sparkassen die dem Bedarf nachkommen, könnten eine wichtige neue Kundengruppe erschließen.
Eine Studie zeigt europaweit deutliche Unterschiede beim Thema Open Banking. Jeder Markt steht vor eigenen Herausforderungen, da die digitale Reife der Finanzbranche und die technische Akzeptanz in den verschiedenen Ländern Europas keineswegs gleich sind.
Blockchain-Technologien bieten zahlreiche Vorteile und zwingen Banken im Rahmen eines „Open Banking“ in digitale Ökosysteme mit Unternehmenskunden und Wettbewerbern. Dies erfordert Veränderungen in Organisationen und einen Fokus auf Kernkompetenzen. Rund 12 Jahre nach dem Launch der Blockchain Bitcoin stellt sich eine zunehmende Tendenz der Normalisierung in der Evaluation der Blockchain-Technologie…
Einer aktuellen Studie zufolge geht die Eigenkapitalrendite der deutschen Banken dramatisch zurück. Um die absehbare strukturelle Renditelücke zu schließen sind eine beschleunigte Transformation und grenzüberschreitende Zusammenschlüsse erforderlich.
Wie sieht die ideale Bank der Zukunft aus? Vieles spricht für einen hohen Grad an Digitalisierung. Aber auch persönlicher Kontakt und sogar Filialen könnten an Bedeutung gewinnen. Einige Erfolgsrezepte zeichnen sich ab.
Die derzeitige Regulierung von Banken vernachlässigt strukturelle Unterschiede zwischen Geschäftsmodellen und kann zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Erste Forschungsergebnisse plädieren für einen differenzierten Regulierungsansatz.
Eine Roland Berger Studie stellt fest, dass zwar viele Finanzinstitute PSD2 als eine Chance sehen, entsprechende Strategien jedoch immer noch fehlen. Mit Blick auf Open Banking werden vor allem Technologieunternehmen als neue Wettbewerber wahrgenommen.
Kundenorientierung ist kein neues Modewort sondern etwas, was einst in der natürlichen DNA der Banken lag. Über die Zeit rückte es jedoch bei vielen Instituten aus dem Fokus, sollte – angesichts neuer Wettbewerber – jedoch schnell wiederentdeckt werden.
Zahlreiche Studien zeigen, dass sich der FinTech-Markt konsolidiert und sich langsam aber sicher die Spreu vom Weizen trennt. Doch was unterscheidet ein erfolgreiches Startup von den anderen? Drei plus eine Kernkompetenz machen den Unterschied.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass der Blick vieler Banken immer noch zu stark nach Innen gerichtet ist. Statt neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, befassen sich die Institute lieber mit Regulierungsthemen oder der Optimierung von Prozessen.