FinTech: Erfolge für Auxmoney und Naga
Zwei deutsche FinTech-Unternehmen haben heute erfolgreich für Schlagzeilen gesorgt. Das Hamburger Start-up Naga debütierte sehr erfolgreich an der Börse, Auxmoney glänzte mit guten Geschäftszahlen.
Zwei deutsche FinTech-Unternehmen haben heute erfolgreich für Schlagzeilen gesorgt. Das Hamburger Start-up Naga debütierte sehr erfolgreich an der Börse, Auxmoney glänzte mit guten Geschäftszahlen.
Sowohl Kunden als auch Mitarbeiter von Banken fordern mehr Auswahlmöglichkeiten, Zusammenarbeit und Mobilität. Doch bestehende IT-Systeme behindern die umfassende Digitalisierung.
Langfristig erfolgreiche Unternehmen zeichnet aus, dass sich in ihren Unternehmenskulturen Faktoren wiederfinden, die auch Firmengründern zu eigen sind. Drei Gemeinsamkeiten stechen dabei besonders hervor.
Laut Studienaussagen verbringen bereits in jeder dritten Bank 30 Prozent der Mitarbeiter einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit digitalen Themen. Damit verschieben sich ihre Arbeitsinhalte schleichend in Richtung Digitalisierung, und ganz bestimmte Kompetenzen werden relevant. Maria Holschuh von Hays zeigt auf, wo die Reise hingeht.
Im Zusammenhang mit Innovationen liest man immer häufiger von Agilität und von Begriffen wie Scrum, Kanban oder Design Thinking. Auch Banken, die bislang eher von klassischen Vorgehensmodellen geprägt sind, versuchen vermehrt, Projekte mit agilen Methoden umsetzen.
Ab 18. September 2016 wird eine Welle von Kunden auf die Banken und Sparkassen zukommen, um ihr Girokonto zu wechseln. Oder doch nicht? Zumindest sorgen Europäische Union und einige FinTechs dafür, den Kontowechsel erheblich zu vereinfachen.
Europäische Banken tun sich schwerer als Banken aus anderen Ländern, die nachwirkenden Folgen der Finanzkrise zu überwinden. Insbesondere die zunehmende Regulierung wird häufig als Nachteil angeprangert, dabei lassen sich damit auch Wettbewerbsvorteile sichern.
Für 2016 haben die privaten Banken einiges auf dem Projektzettel. Doch in den Instituten stapeln sich bereits Vorhaben aus dem Vorjahr. Als einen zentralen Bremser machen die Banken die veraltete Kernbank-IT aus, zeigt der IT-Stauatlas 2016 der PPI AG.
Die Europäische Kommission will mit mehr Transparenz und Wettbewerb Gutes für Konsumenten bewirken. So auch mit der neuen Auswahl des Zahlverfahrens bei Kartenzahlungen am POS durch den Kunden. Doch die Umsetzung sorgt für erhebliche Unruhe.
Im Zuge von Niedrigzinsen, Digitalisierung und neuen Wettbewerbern werden zahlreiche Konzepte an Banken und Sparkassen herangetragen. Vieles davon wirkt eher mittel- und langfristig. Der heutige Gastbeitrag stellt drei konkrete, kurzfristig wirkende Optionen für mehr Kundenvertrauen vor.
Die Zukunft hängt heute – wie in der Vergangenheit – von Innovation ab. Für die Beantwortung der Frage, wie gut Banken in diesem Bereich eigentlich sind, wurde eine Untersuchung von 150 Finanzinstituten durchgeführt. Dabei wurden sieben Innovationshürden identifiziert.
Birte Quitt war verantwortlich an der der Entstehung des vergangene Woche vorgestellten neuen Filialkonzeptes der Erste Bank beteiligt. Mit ihr sprach ich ausführlich über die Hintergründe und Entstehung sowie das Zusammenspiel mit digitalen Vertriebskanälen.
Die globalen Investitionen in Finanztechnologie (FinTech) sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Eine Studie hat sich mit der Frage beschäftigt, wie die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Finanzbranche einzuschätzen sind.
Kaum eine Branche wird derzeit so stark von Veränderungen getrieben wie der Finanzsektor. Beinahe täglich müssen Finanzdienstleister auf neue Anforderungen reagieren können, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine aktuelle Studie hat untersucht, ob und wie sie dies schaffen.
Bei der Gestaltung vieler Bankfilialen steht die Architektur im Vordergrund und nicht der Mensch. Das ist die Meinung des heutigen Gastautors, der anhand von Beispielen aufzeigt, wie Zweigstellen und Filialen wieder eine aktivere Rolle im Leben der Kunden einnehmen könnten.
Finanzinstitute befinden sich inmitten einer digitalen Revolution, die durchaus disruptive Ausmaße annehmen kann. Im Rahmen einer Artikelserie nehmen Experten der wichtigsten Institute und Institutsgruppen Stellung zu diesem Trend. Lesen Sie heute das Statement von Georg Fahrenschon, Präsident des DSGV.
Bis 2016 sollen Banken die Schwachstellen bei Daten, Systemen und Prozessen in ihren IT-Infrastrukturen ausbessern um auch in Stress- und Krisensituationen effektiver Risikodaten aggregieren und reporten zu können. Was ist zu tun?
Schnelle Anpassungsfähigkeit an die vielfältigen Veränderungen, die insbesondere neue digitale Vertriebskanäle mit sich bringen ist ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg von Banken.
Welche schädlichen Folgen hat Aktivismus? Warum ist Nichthandeln oft produktiver? Wie können Sie mit der Stein-Strategie Fehlentscheidungen vermeiden? Das heute vorgestellte Buch Die Stein-Strategie gibt Antworten auf diese Fragen.
Zu Beginn des Monats wieder ein Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Vormonats. Neben den unmittelbar bankbezogenen Themen standen soziale Medien im besonderen Interesse.
Soziale Medien und deren richtiger Einbezug in die Strategie stellt für viele Banken und Sparkassen noch immer eine große Herausforderung dar. Die vier vorgestellten Studien helfen, damit besser umzugehen.
Weihnachten steht vor der Tür und da kommt bei vielen immer wieder die Frage „Was schenke ich einem Banker?“. Heute gebe ich Ihnen dazu einige Tipps. Vielleicht finden Sie die eine oder andere Anregung ja hilfreich…
Haben Sie auch keine Lust mehr, mit Ihrem Institut eines von vielen zu sein? Die Kunst sich zu differenzieren und dies im eigenen Geschäftsmodell erfolgreich zu verankern ist ein Schlüssel für den Markterfolg.
Wer kennt sie nicht? Unvorhergesehene, vertrackte oder festgefahrene Situationen im Führungsalltag. Das heute vorgestellte Buch zeigt anhand wahrer Geschichten Lösungsansätze auf.
Wandel und abnehmendes Kundenvertrauen, aber auch neue Kommunikationskanäle bewirken eine zunehmende Bedeutung des Thema Führung gerade für Finanzdienstleister. Daher habe ich eine neue Rubrik zu diesem Schwerpunkt im Studienbereich angelegt.
Im Rahmen der Serie über Crowdsourcing habe ich über die Ziele und das Vorgehen der HypoVereinsbank bei der Einführung neuer Service- und Beratungsstandards berichtet. Heute nun die Ergebnisse und die Bewertung sowie ein Interview.
Vor kurzem habe ich über Crowdsourcing als neuen Ansatz zur Entwicklung und Umsetzung innovativer Konzepte berichtet. Heute nun der erste Teil einer Fallstudie, wie die HypoVereinsbank damit neue Service- und Beratungsstandards entwickelt hat.