Nach einem anstrengenden 2022 sind für die FinTech-Szene Strategieschwenks, Entlassungswellen, Down-Rounds und Unternehmenszusammenschlüsse angesagt. Das neue Jahr könnte aber auch FinTech-Gewinner hervorbringen.
Artikel zu Digitalisierung
Trends zur Digitalisierung und digitalen Transformation
Mit der Digitalisierung steigt die Gefahr von Cyberangriffen. Das gilt auch in der Finanzbranche. Cloud-Technologie, KI und ein Zero-Trust-Ansatz können dabei helfen, die Herausforderungen von Cybersicherheit effektiv zu meistern.
Chancen in Krisen zu nutzen funktioniert nur mit Mut und Beherztheit. Resilienz lässt sich nur durch den Einklang von digitaler Transformation und profitablem Wachstum erzeugen. Dafür bedarf es Investitionen und einen nachhaltigen strategischen Technologiefokus.
Eine Studie zeigt die Einstellung von Konsumenten in Deutschland und den USA zum Metaverse und dessen technischen Anforderungen. Dabei wird deutlich: Jüngere stehen dem Metaversum deutlich offener gegenüber.
Die Bedrohung durch Cyberkriminalität nimmt zu. Einer Studie zufolge waren über drei Viertel der Unternehmen in Deutschland im vergangenen Jahr mindestens einmal Opfer von Cyberangriffen, in deren Folge Kundendaten verloren gingen oder gestohlen wurden.
Einer Studie zufolge erfreut sich Low Code großer Beliebtheit bei Unternehmen und könnte bald das konventionelle Programmieren von Software ersetzen. Finanzdienstleister nutzen die Technologie zur Automatisierung und Kostensenkung.
Aktuell herrscht Krypto-Winter. In den letzten Jahren wurde die Branche immer facettenreicher – heute redet man von NFTs und dem Metaverse, schon lange ist der Bitcoin nicht mehr der einzige Treiber der Krypto-Welt. Doch wie geht es 2023 weiter?
Einer internationalen Studie zufolge wollen deutsche Finanzdienstleister die Digitalisierung zwar vorantreiben, gehen den digitalen Wandel aber zu langsam an. Damit geraten sie auch auf ihrem Heimatmarkt zunehmend unter Druck.
2022 war kein Jahr wie jedes andere – es kam in vielerlei Hinsicht einer Zeitenwende gleich. Auch 2023 ist bei Banken Flexibilität und Bereitschaft für Change gefragt, um sich an veränderte Rahmenbedingungen und die Kundenerwartungen anzupassen. Das gilt besonders für die IT.
Die Bankenbranche hat sich viele Experimente auf der grünen Wiese erlaubt. Aber angesichts zahlreicher Krisen und Unsicherheiten sind diese Projekte nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen rücken 2023 tragfähige Geschäftsmodelle und der ROI in den Fokus.
Wirksamer Schutz vor Cyberkriminalität kann nur gelingen, wenn auch Verbraucher entsprechende Maßnahmen ergreifen. Eine Studie zeigt, was die Bundesbürger tun und wo es noch hakt.
Eine Studie zeigt: Geschäftsführung und Vorstand von Unternehmen drängen immer häufiger auf den Abschluss einer Cyberversicherung und stellen entsprechende Budgets zur Verfügung. Doch diesen decken kritische Risiken immer seltener ab.
Deutsche Kreditinstitute drohen den Anschluss an das internationale digitale Leistungsniveau des Bankensektors zu verlieren. Laut einer aktuellen Studie haben sich deutsche Finanzhäuser beim digitalen Reifegrad in den letzten zwei Jahren verschlechtert.
Die Finanzbranche ist im Hinblick auf Cyberbedrohungen besonders gefährdet. Eine Studie hat untersucht, wie Finanzinstitute sich vor Cyberkriminellen schützen und nennt konkrete Maßnahmen für mehr Cybersicherheit.
Das Internet ist in seiner dritten Entwicklungsstufe angekommen: Nach „Information“ und „Interaktion“ folgt die „Transaktion“. Vertrauen wird damit immer wichtiger. Was dies für Banken bedeutet, erläutern Mounaim Cortet und Douwe Lycklama von INNOPAY im Interview.
Kreditinstitute weltweit schreiten in der Digitalisierung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz voran. Dabei vernachlässigen sie jedoch den Großteil ihres wertvollen Datenschatzes: Unstrukturierte Daten. Dabei liegen gerade hier zahlreiche Chancen, dies es zu nutzen gilt.
Mithilfe künstlicher Intelligenz der wirtschaftlichen Tristesse trotzen: Geldinstitute müssen vermehrt regulatorischen Anforderungen entsprechen. State-of-the-Art-Technologie kann bei transparenter Anwendung den entscheidenden Erfolgsfaktor für Banken bilden.
Unter deutschen Führungskräften herrscht großer Optimismus beim Thema digitale Transformation. Einer aktuellen Studie zufolge sieht sich eine Mehrheit auf gutem Weg. Unter den Voraussetzungen für die Umsetzung sticht ein Faktor besonders heraus.
Die UmweltBank AG hat vor kurzem den Umstieg auf das Kernbanksystem von Atruvia beschlossen. Über Beweggründe und Perspektiven sowie den Einbezug des Themas Nachhaltigkeit habe ich mit den Vorständen der beiden Partner Ralf Teufel und Jürgen Koppmann gesprochen.
Viele Finanzdienstleister haben sich der Digitalisierung ernsthaft angenommen, die Basis ist geschaffen. Allerdings sollten Banken jetzt nicht die Füße hochlegen. Denn es warten fünf Probleme, die gelöst werden wollen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Rund 203 Milliarden Euro beträgt der Schaden, welcher der deutschen Wirtschaft jährlich durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten, Spionage und Sabotage entsteht. Dieser hat sich seit 2018/19 in etwa verdoppelt Eine Studie gibt Aufschluss über die aktuelle Lage.
Kleine und mittlere Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – und Treiber der Transformation hin zu mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Eine bessere Absicherung des Export-geschäfts kann diesen Effekt auch auf ausländischen Absatzmärkten intensivieren.
Unternehmen müssen ihre Wachstumsstrategien überdenken, da Menschen ihre Beziehungen zu Arbeit, Technologie, Marken und Umwelt hinterfragen. Eine Studie identifiziert fünf menschliche Verhaltensweisen und Trends, die Gesellschaft, Kultur und Unternehmen beeinflussen.
Mehr Cyberbedrohungen, strenge Regulatorik, hybride Cloud-Architekturen: Wie können sich Banken in diesem Umfeld zukunftssicher aufstellen? Zero-Trust ist das Design-Prinzip für erfolgreiche Finanz-CIOs. Moderne Sicherheitstechnologien, Integration und Automation sind die Schlüssel.
Obwohl die Wirtschaft Milliarden in die Digitalisierung pumpt, kommt dabei recht wenig herum: Die Unternehmen verfangen sich in vielschichtigen Schwierigkeiten. Welche das sind und welche Maßnahmen helfen, sie zu lösen, zeigt eine aktuelle Studie.
Eine aktuelle Studie zeigt: Der Anfang zur Schaffung digitaler Quartiere ist gemacht. Die Immobilienbranche arbeitet mit großem Tempo an den weiteren Schritten auf dem Weg zum Fortschritts-Booster „Stadt der kurzen Wege“, hat aber noch einige Herausforderungen zu meistern.
Spätestens seit der Umbenennung von Facebook in Meta ist das Metaverse in aller Munde. Viele Unternehmen verfallen in Goldgräberstimmung bei den zukünftigen Möglichkeiten der digitalen Parallelwelt. Doch insbesondere für Banken wird der Sprung ins Metaverse kein Selbstgänger.