Überschattet das Tagesgeschäft notwendige Modernisierungen, läuft man dem Wandel der Arbeitswelt hinterher. Welche Probleme mit der Digitalisierung einhergehen und wie Manager diese lösen, zeigt eine aktuelle Studie.
Artikel zu Digitalisierung
Trends zur Digitalisierung und digitalen Transformation
Die Grenzen zwischen CeFi und DeFi sind nicht immer klar gezogen. Eine Reise in die Vergangenheit physischer Finanzplätze und ein Ausblick auf die dezentralisierten Blockchain-basierten Finanzmärkte verdeutlicht Unterschiede und zeigt Potenziale auf.
Digitalisierung löst vielfältige Ängste aus – auch bei Führungskräften. Im Buch „Die 44 Fallen der Digitalisierung“ zeigt Nicole Gaiziunas wie eine Digitalstrategie nicht nur beschlossen, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden kann.
Weil die Digitalisierung nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile bringt, achten Manager derzeit verstärkt auf IT-Sicherheit. Das zeigt eine aktuelle Studie. Besonders Industriebetriebe sollten aufpassen: Ihre Produktion könnte tagelang stillliegen.
So schrecklich die Corona-Pandemie ist, so kräftig hat sie die Modernisierung der Wirtschaft angeschoben: Firmen weltweit arbeiten inzwischen deutlich dynamischer und sind schneller bereit, mit neuen Technologien zu arbeiten. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Digitales Shopping, virtuelle Reisen und Konzerte: Das Metaversum bietet Unternehmen die Möglichkeit, Profit zu machen – und Kunden die Gelegenheit, sich zu amüsieren. In dem Konzept steckt viel Geld. Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Interesse daran steigt.
Die Banken und Sparkassen digitalisieren sich, und wie eine aktuelle Studie zeigt, geht es gut voran – trotz einiger Schwierigkeiten, mit denen die Unternehmer umgehen müssen. Zweifel am Nutzen der Digitalisierung hat kaum noch jemand.
Im Schatten von Bitcoin und Co. erfahren auch andere Anwendungen der Blockchain-Technologie immer mehr Akzeptanz. Die etablierten Banken werden nicht umhinkommen, sich mit eigenen Angeboten zu positionieren.
Einer aktuellen Studie zufolge bauen Cyberkriminelle ihre Attacken auf Unternehmen und Individuen derzeit stark aus – der Anstieg ist enorm. Dabei sind einige Branchen in Deutschland stärker gefährdet als andere. Für anfällige Systeme gibt es klare Gründe.
Die Zeit, in der Finanzinstitute lediglich auf interne Ressourcen setzen ist vorbei. Zu groß ist der Fachkräftemangel, zu komplex sind die diversifizierten Anforderungen von Verbrauchern und Systemen. Beratungsunternehmen ebnen effizient den Weg in die Zukunft.
Die Universalbanken erleben eine Zäsur – agile FinTechs wie auch neue Technologien machen eine Neuausrichtung der Institute notwendig. Das Buch „Disruption“ zeigt auf, wie Banken sich für die kommenden Jahre wappnen müssen. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Cyberkriminalität ist zwar die am meisten verbreitete Art von Wirtschaftskriminalität – doch wer sich nur auf IT-Servern und Webseiten schützt, ist schlecht auf andere Arten des Betruges vorbereitet. Auch in Zukunft gilt es, auf andere Bereiche zu achten.
Wenn Kreditinstitute über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz nachdenken, bereitet ihnen der Gedanke an Regulierung oftmals Kopfschmerzen. Denn: Die Entscheidungen der Künstlichen Intelligenz sind in der Regel nicht nachvollziehbar. Doch es gibt eine Lösung dafür.
Aktuell gibt es weltweit massenhafte Entlassungen bei Technologie-Startups, wovon auch immer mehr deutsche FinTechs betroffen sind. Die derzeitige Marktsituation hat ein Umdenken bei den Investoren gefordert, die manche FinTechs vor große Herausforderungen stellt.
Lange suchten Cyberkriminelle den direkten Weg zum Geld der Unternehmen – damit ist es vorbei. Inzwischen haben die Angreifer auch wertvolle Informationen im Visier, die ihnen auf den Märkten Vorteile verschaffen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Noch ist das Metaverse eine Vision. Doch eine Studie zeigt: Viele Deutsche können sich grundsätzlich vorstellen, Zeit in einer virtuellen Parallelwelt zu verbringen, Freunde zu treffen, Events zu besuchen – und Geld auszugeben. Für Unternehmen sind Milliardengewinne drin.
Für Banken bilden Daten die Basis, um zukunftsfähig zu bleiben. Die Grundvoraussetzung hierfür ist ein strukturiertes Datenmanagement. Bei der Implementierung eines geeigneten Modells kommt es auf verschiedene Faktoren an.
Weil die deutschen Banken und Sparkassen ihre Legacy-Modernisierung verschlafen, geraten sie im europäischen Vergleich ins Hintertreffen. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Ihr Zögern ist kein Kavaliersdelikt – es kostet die Kreditinstitute jeden Tag bares Geld.
Die Digitalisierung steht nicht still, und immer wieder neue Vorgaben im IT-Bereich stellen Banken häufig vor Herausforderungen. Auch die Sparkasse Münsterland war betroffen – ein neues IT-Service-Management-System musste dringend her.
Kreditinstitute sollten sich lieber gleich für das richtige Business-Process-Management-Tool entscheiden – ein Umsatteln kann teuer und aufwändig werden. Damit die Entscheidung gelingt, werden in einer aktuellen Studie die wichtigsten BPM-Werkzeuge vorgestellt.
Der Einsatz von Big Data bietet Banken und anderen Finanzinstituten große Chancen, das eigene Geschäftsmodell neu auszurichten. Neben der passenden Technologie braucht es dafür jedoch auch eine klare Strategie und neue Partnerschaften.
Die Bankenbranche steht vor einem weiteren Innovationssprung: Low-Code unterstützt die Modernisierung bestehender Anwendungen, schnelle Neuentwicklungen und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Wie können Banken und ihre Partner von Low-Code profitieren?
Das Internet hat unglaublichen Fortschritt gebracht – geduldiger sind die Menschen aber nicht geworden. Im Gegenteil: Die Absprungrate der Online-Kunden hat sich über die vergangenen Jahre enorm verschlechtert. Doch für Unternehmen gibt es eine gute Nachricht.
Smartphone zücken, und mit ein paar Klicks ist die Rechnung gezahlt – was im Privatbereich längst üblich ist, bringt nun Tempo in Unternehmen. Der Innovationsdruck aus B2C ist eine Chance fürs B2B-Geschäft. CFOs avancieren zu aktiven Gestaltern des Unternehmenserfolgs.
In einer aktuellen Studie nennen Unternehmen ihre wichtigsten IT-Ziele für 2022, wie sie derzeit Probleme und Aufgaben angehen und was das neue Geschäftsjahr für ihre Sparte bereithält. Drei Trends sind dabei besonders wichtig.
In der schönen neuen Arbeitswelt lauern große Gefahren. So gibt es in der Finanzbranche kaum noch Unternehmen, die von Cyber-Attacken verschont bleiben. Aber auch der Faktor Mensch und Schäden an der IT sind nicht zu unterschätzende Risiken.
Die enormen Potenziale von Künstlicher Intelligenz für Finanzdienstleister sind bekannt. Oftmals fehlt es in Kreditinstituten jedoch an konkreten Pilotprojekten. Drei mögliche Anwendungsfelder zeigen, wie KI in der Bankenwelt sinnvoll eingesetzt werden kann.