Immer mehr Meetings und Telefonkonferenzen erobern den Arbeitsalltag von Unternehmen. Mitarbeiter und Führungskräfte beklagen vielfach deren mangelnde Effizienz. Die aber ließe sich über einfache Maßnahmen steigern.
Artikel zu Strategie und Management
Aktuelle Trends im Bereich Strategie und Management von Banken
Viele Technologieunternehmen gehören mit ihren Geschäftsmodellen, Konzepten und Innovationen zu den Vorreitern im digitalen Zeitalter. Was kann sich die Finanzbranche von ihnen abschauen, um ihre „Digitale Transformation“ weiter voranzutreiben?
Die Welt steht geopolitisch vor den größten Herausforderungen seit Ende des Kalten Krieges. Diese tiefgreifenden Erschütterungen verlangen nach Visionen, Verlässlichkeit und Vertrauen.
Leiden Sie unter FOMO, MADD, PVS, MAIDS, PtSS oder WhatsAppitis? Dann sind Sie möglicherweise Opfer von zu viel digitaler Kommunikation. Eine Infografik zeigt 15 erschreckende Fakten zur Smartphone-Abhängigkeit.
Heute erhalten Sie wieder den beliebten Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Monats September. Ganz weit oben im Leserinteresse stand das Lernen für die Zukunft des Bankgeschäfts.
Mit Inkrafttreten der PSD2 im Januar 2018 unterliegen Anbieter von Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdiensten erstmals einer einheitlichen Regulierung und Aufsicht durch die Bafin. Das stellt Zahlungsdienstleister vor vielfältige Herausforderungen.
Weltweit lassen sich konstantes Wachstum und niedrige Inflation beobachten. Die wichtigsten Faktoren für die anhaltend starke globale Wirtschaftsaktivität im September zeigt eine aktuelle Infografik.
Bei der digitalen Transformation geht es für Finanzdienstleister nicht in erster Linie um neue Technologien sondern um eine Neuausrichtung von strategischem Denken und Handeln. Diese beginnt bei der Unternehmenskultur.
Die Digitalisierung hält auch im Banking Einzug und beschränkt sich längst nicht mehr auf das eBanking alleine. Neue Standards und Regulatoren wie PSD2, eIDAS oder GPRD zwingen zum Nachdenken über Identifikation und Authentisierung von Kunden und die Verarbeitung von persönlichen Informationen.
Während Banken lange Zeit eine zentrale Rolle im Geldverkehr gespielt haben, erleben sie jetzt, dass ihre Bedeutung für den Kunden schwindet. In naher Zukunft wird bei vielen Transaktionen vielleicht gar kein Intermediär mehr gebraucht. Deshalb müssen sie ihr Geschäftsmodell überdenken und neue Wege finden, um für ihre Kunden relevant zu bleiben.
33 Eigenschaften tragen dazu bei, dass ein Mensch inspirierend wirkt und andere begeistern kann. Führungskräfte können Inspiration regelrecht trainieren. Eine Infografik gibt Hinweise dazu.
Banken und Sparkassen sollen die API-Revolution nicht den FinTechs überlassen – heißt es. Doch was genau steckt hinter dieser Forderung? Vier konkrete Strategien zeigen, wie sich etablierte Player in der PSD2-Welt positionieren können.
Am Sonntag ist Bundestagswahl. Der Ausgang wird auch Auswirkungen auf Banken und deren Kunden haben. Die finanzpolitischen Sprecher der im Bundestag vertretenen Parteien erläutern ihre Programme.
Die schnelle Umsetzung digitaler Produktneuerungen drängt viele Banken in den roten Bereich ihrer IT-Kapazitäten. Um agiler zu werden, sollten die Institute mehr automatisieren, Kanäle integrieren und dem CIO eine aktivere Rolle geben.
Immer weniger Kunden gehen in Bankfilialen. Die Nutzung von Online- und vor allem Mobile Banking steigt. Banken müssen sich auf das veränderte Verbraucherverhalten bei Finanzgeschäften genauso einstellen, wie andere Branchen vor ihnen.
PSD2 ist nicht nur für Banken und Sparkassen sondern auch für Anbieter alternativer Bezahlmethoden ein wichtiges Thema. Über die Bedeutung und damit verbunden Herausforderungen sprach ich mit Ralf Ohlhausen von der PPRO Group.
Prognosen zur ferneren Zukunft sind meistens spannend. Sie erfüllen sich zwar nicht immer, zeigen aber, was Wissenschaftler und Zukunftsforscher heute für technisch möglich und machbar halten. Die heute vorgestellte Infografik gibt einen Ausblick auf technologische Entwicklungen bis ins Jahr 2055.
Heute finden Sie wieder den beliebten Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Vormonats. Im Fokus standen vor allem die Zukunft des Bankgeschäfts und verschiedene Aspekte der Digitalisierung.
Die richtige Preisstrategie ist der wirksamste Weg, Ergebnisse zu steigern. Dazu empfiehlt es sich jedoch, strategisch vorzugehen und darauf zu achten, was Kunden wirklich wollen.
Trotz aller unterschiedlichsten Bemühungen und Vorhersagen: Bares ist weltweit bei Verbrauchern beliebt. Eine Änderung scheint so bald nicht in Sicht. Dabei ist Bargeld kompliziert und teuer.
Der Markt für nachhaltige Investments wächst seit Jahren und ist im Begriff, den Nischenmarkt zu verlassen. Schon heute ist es für Finanzinstitute riskant, ESG-Kriterien nicht zu berücksichtigen – und das Risiko steigt weiter an.
Angesichts positiver Konjunktur signalisieren die ersten Zentralbanken eine Normalisierung der Zinsen. Die niedrige Inflation könnte dies jedoch verhindern. Diese und weitere wichtige Trends der Weltwirtschaft im August zeigt eine aktuelle Infografik.
Neue Intermediäre, Plattformanbieter und FinTechs drohen, klassischen Retailbanken den Rang abzulaufen. Diese müssen auf veränderte Kundenanforderungen und die Konkurrenz von Near- und Non-Banks mit Digitalisierungsstrategien reagieren. Back- und Frontoffice werden digital revolutioniert – nicht ohne Konsequenz für die Bankensteuerung.
Während der FinTech-Trend erst einige wenige Jahre alt ist, sind Innovation und Biotech-Startups schon seit Jahrzehnten fest etablierter Bestandteil der Pharmaindustrie. Banken sollten sich Gedanken zu den Perspektiven einer Zusammenarbeit machen.
Positive Kundenerfahrungen zu schaffen, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Fünf Merkmale geben Hinweise, wie erfolgreiche Unternehmen ihr Customer-Experience-Management ausrichten.
1822direkt hat vor kurzem ein eigenes „mobile-only“ Girokonto vorgestellt. Was man damit erreichen will und welche Strategie die Direktbank der Frankfurter Sparkasse verfolgt, hat mir deren Sprecher der Geschäftsführung, Manfred Weinel, im Interview erläutert.
DIE LINKE will den Finanzsektor auf seine realwirtschaftlich nützlichen Funktionen schrumpfen und konsolidieren, u.a. mit der Einführung einer Zulassungspflicht für Finanzinstrumente. Übrig bleiben werden vor allem gemeinwohlorientierte öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute.