Markt für Zahlungsverkehr im Umbruch
International sind die Wachstumsaussichten im Zahlungsverkehr gut. Vor allem bargeldloses Bezahlen ist auf dem Vormarsch. Die Deutschen tun sich hingegen unverändert schwer mit Alternativen zum Bargeld.
International sind die Wachstumsaussichten im Zahlungsverkehr gut. Vor allem bargeldloses Bezahlen ist auf dem Vormarsch. Die Deutschen tun sich hingegen unverändert schwer mit Alternativen zum Bargeld.
Im September 2019 treten neue europäische Regulierungsstandards bei Zahlungsvorgängen in Kraft. Bis dahin ist noch viel zu tun. Die Anbieter im Markt stehen vor zahlreichen neuen Herausforderungen. Biometrische Authentifizierungsverfahren sind eine Lösung.
Neue Regularien, moderne Technologien und neue Wettbewerber bedeuten große Veränderungen für den Auslandszahlungsverkehr. Banken und Sparkassen sollten handeln, um ihre Marktposition nicht zu gefährden.
Veränderungen im Kundenverhalten, neue Wettbewerber, Regulierungen und digitale Technologien verändern weltweit den Zahlungsverkehr. Banken müssen ein neues Ökosystem für Zahlungen schaffen und Kunden neue Mehrwertdienste anbieten.
Die europäische Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und neue Bezahlmöglichkeiten verändern den Markt für Payments. Über Herausforderungen und Lösungsansätze habe ich mich mit dem Geschäftsführer der Netcetera GmbH, Michael Seifert, unterhalten.
Wird Amazon demnächst zum direkten Wettbewerber etablierter Finanzdienstleister? Zumindest digitalisiert der E-Commerce-Gigant die zentralen Services einer Bank, um sie zum Nutzen für eigene Käufer und Verkäufer einzusetzen.
Haben die deutschen Banken und Sparkassen das Thema Payment verschlafen? Angesichts des DAX-Eintritts von Wirecard, der hohen Marktanteile von PayPal und des langsamen Starts von paydirekt erscheint die Frage berechtigt.
Um Kunden zufrieden zu stellen, wagen immer mehr Einzelhändler den Schritt in die Digitalisierung. Digitale Zahlungsmöglichkeiten spielen dabei eine essenzielle Rolle. Doch es gibt noch weitere Trends, wie beispielsweise Kryptowährungen, um sich vom Wettbewerb abzuheben.
Bares ist bei den Deutschen unverändert beliebt. Eine Umfrage hat nun die Gewohnheiten der deutschen Konsumenten beim Bezug und dem Umgang mit Bargeld ausführlich untersucht.
Vor kurzem geisterten Meldungen über den „Niedergang des Geldautomaten“ durch die Presse. Demnach sei deren Anzahl zuletzt deutlich gesunken. Eine aktuelle Analyse zeigt jedoch genau das Gegenteil.
Instant Payments und PSD2 verändern die Rahmenbedingungen für Payments. Anhand von fünf Schlüsselfragen lassen sich vier Szenarien für das Bezahlen im Jahr 2025 aufzeigen. Der Wettbewerb um Kunden und Marktanteile wird zunehmen.
Die neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 soll mehr Sicherheit und Transparenz für den Verbraucher schaffen. Mit der Umsetzung öffnet sich der Payment-Markt weiter für Nichtbanken und setzt neue Sicherheitsstandards.
Instant Payments, offene Schnittstellen, Proxy-Services und neuartige Authentifizierungsmechanismen werden den (Massen-)Zahlungsverkehr komplett verändern. Zahlungen werden „smart“!
PSD2 ist nicht nur für Banken und Sparkassen sondern auch für Anbieter alternativer Bezahlmethoden ein wichtiges Thema. Über die Bedeutung und damit verbunden Herausforderungen sprach ich mit Ralf Ohlhausen von der PPRO Group.
Nachdem SEPA im Zahlungsverkehr zur gelebten Praxis geworden ist, muss es weitergehen. SEPA 2.0 – ein Binnenmarkt für das digitale Bezahlen – ist der nächste logische Schritt.
Eine internationale Befragung zum Thema Bargeld zeigt widersprüchliche Ergebnisse. Auf der einen Seite hängen die Menschen an Münzen und Scheinen, auf der anderen Seite ist ihre Nutzung rückläufig. Und ein Drittel kann sich sogar eine Welt ohne Bargeld vorstellen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich Mobile Payment in Deutschland nur langsam entwickelt. Einheitliche Standards und integrierter Lösungen sind derzeit nicht vorhanden, wären aber wichtige Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz.
Neue digitale Technologien wie Blockchain, neue Standards bei Instant Payments und erweiterte regulatorische Anforderungen durch die PSD2 haben vielfältige Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr der Banken. Eine aktuelle Studie zeigt die Entwicklung zum Zahlungsverkehr 4.0.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist nicht die Zahlung selbst oder der Zahlungsmechanismus, sondern was die Zahlung für den Kunden und den Händler im Kontext bedeutet. Dabei spielt das Smartphone eine entscheidende Rolle.
Das Internet der Dinge läutet eine der nächsten digitalen Revolutionen ein. Die Auswirkungen auf den Alltag werden zahlreich sein. Einkaufen und die Art und Weise wie wir bezahlen, gehören dazu.
Viele Banken haben Bedenken gegenüber einer Auslagerung ihrer Zahlungsdienste. Allerdings gibt es überzeugende Argumente, die dafür sprechen. Sechs strategische Fragen sollen helfen, die Überlegungen zu der schwierigen Entscheidung zum Outsourcing von Payment-Technologien zu klären.
Für 2017 wird ein Wachstum des unbaren Zahlungsvolumens zwischen wird voraussichtlich zwischen 10-15 Prozent auf weltweit 450 Milliarden US $ erwartet. Eine Infografik skizziert wichtige Trends dazu im Bereich Payments.
„Money makes the world go round” singt Liza Minelli im berühmten Musical Cabaret. Im deutschen Sprachraum heißt es „Geld regiert die Welt“. Eine Infografik beschreibt die wechselvolle Geschichte des Geldes.
Jeder Verbraucher führt im Jahr durchschnittlich 720 Bezahlvorgänge aus. Eine aktuelle Studie geht der Frage nach, wie verlässliche Standards für Verbraucher beim Bezahlen in Europa aussehen sollten.
Kontaktloses Bezahlen befindet sich unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Eine neue Technologie macht es möglich, dass Bankkunden jetzt nicht nur Karten oder Smartphones dazu nutzen können, sondern beinahe jeden beliebigen Gegenstand.
Die Entwicklung des FinTech-Sektors in Deutschland hat 2016 einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine aktuelle Studie vermittelt einen Überblick zu den Investitionen und Bereichen.
Die Nutzung von Biometrie zur Identifikation ist ein spannendes Thema, auch und gerade für Banken und Sparkassen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Konsumenten dazu stehen und welches Verfahren sie bevorzugen würden.