Eine aktuelle Studie zeigt: Bankkunden wollen digitale Bequemlichkeit, aber auch das Analoge nicht missen. Sie suchen Stabilität und Sicherheit und sie fordern inzwischen von den Bankinstituten, dass sie sich vor der Welt verantworten: Mit einer nachhaltigen Dienstleistung.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
Einer Studie zufolge entwickelt sich Mobile Banking für Retailbanken zum primären Vertriebskanal. Dabei gibt es in vielen Instituten noch erheblichen Handlungsbedarf. Um für Kunden relevant zu bleiben, ist rasches Handeln erforderlich.
Kunden müssen ihre digitalen Identitäten zuverlässig nachweisen. Jeder Anbieter geht dabei anders vor – die Regeln gleichen einem Flickenteppich. Das müsse aufhören, meint der Bankenverband. Es brauche einfache, einheitliche Richtlinien, um nicht abgehängt zu werden.
Die entsprechenden Hebel mögen nicht immer auf den ersten Blick sichtbar sein. Doch im eigenen Datenbestand schlummert eine Vielzahl an Potenzialen. Intelligente Automatisierung und Digitalisierung ebnen den Weg zu effektiver Kostenreduktion und Ertragssteigerung.
Eine Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech zeigt einen hervorragenden Start ins Jahr 2021. Sowohl bei den Finanzierungen, als auch bei den M&A-Deals wurden neue Rekorde erzielt.
Plattform-Banking gilt weiterhin als eines der Topthemen in der Finanzbranche. Bei einem kritischen Blick fällt jedoch auf, dass die tatsächliche Umsetzung den Erwartungen des theoretischen Ideals nicht gerecht wird. Die Ursache liegt vor allem in vier Problemen begründet.
Startups im Wert von über 1 Mrd. USD nennt man Einhörner. Weltweit gibt es davon mehr als 650. Über 110 dieser Unicorns sind FinTechs. Eine Übersicht zeigt, aus welchen Ländern und Bereichen sie kommen.
Das FinTech-Jahr 2021 ist fulminant und fast durchgängig mit neuen Investitionsrekorden gestartet. Ursächlich waren einmal mehr zahlreiche neue Megadeals. Auch die Zahl der Einhörner stieg weiter an.
Beyond Banking bestimmt die Zukunft Finanzbranche. Im Kampf um Relevanz müssen Banken und Sparkassen neue Geschäftsmodelle und Plattformen aufbauen. Dazu gilt es, vorhandene und neue Daten mit intelligenten Technologien besser nutzbar zu machen.
Die Bankenwelt bewegt sich: Erkennbar sind eine Abkehr vom traditionellen Service und eine Digitalisierung, die an Fahrt aufnimmt. Die Investitionen für Handelsfinanzierung und Cash Management werden voraussichtlich um ein Drittel steigen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Digitales Identitätsmanagement gewinnt für Banken zunehmend an Bedeutung, besonders für ein kundenfreundliches Onboarding. Wie dies mit Künstlicher Intelligenz wirkungsvoll unterstützt werden kann, erläutert Bennet Jürgens, Gründer und CEO des FinTechs Nect im Interview.
Der unternehmerische Versicherungsschutz gegen Cyberkriminalität ist umso wichtiger, je stärker die Digitalisierung in die Geschäftsmodelle von Finanzdienstleistern vordringt. Allerdings wird der Bedarf hierzulande vielfach noch unterschätzt.
Der Markt für Baufinanzierungen wird sich in den kommenden Jahren radikal verändern – die eigene Wandlungsfähigkeit wird entscheiden, ob Retailbanken von diesen Umbrüchen profitieren oder wertvolle Ertragspotenziale verlieren.
Nach schwachem Start hat sich das FinTech-Investitionsvolumen im vergangenen Jahr wieder gut entwickelt. Für 2021 sieht eine Studie deutliche Veränderungen voraus. Sechs Trends zeichnen sich dabei ab.
Wie behalten mittelständische Betriebe, Vereine und Selbstständige ihre Finanzen im Griff? Mit einer professionellen Banking-Software: Vom sicheren Zahlungsverkehr über die komfortable Analyse der Unternehmensfinanzen bis zum digitalen Archiv für Belege.
Die technische Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und das Design sind ausschlaggebend, ob ein innovatives, digitales Produkt zum Erfolg wird. Umso wichtiger ist es, von Anfang bis zum Ende der Entwicklung Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen.
FinTechs wollen die Finanzindustrie revolutionieren, müssen aber trotzdem die regulatorischen Anforderungen erfüllen. FinTechs haben nun die Wahl, „erlaubnisfreie“ Produkte anzubieten, sich eine Erlaubnis zu „leihen“ oder selbst eine Erlaubnis zu beantragen.
Vertriebstools auf Basis Künstlicher Intelligenz werden in Zukunft maßgeblich über den Erfolg von Banken entscheiden. Sie tragen dazu bei, ihre Trumpfkarte – die persönliche Interaktion zwischen Kunde und Berater – in den Mittelpunkt zu rücken.
Globale Tech-Riesen setzen heute mit Schnelligkeit und Individualität die Standards für Kundenerlebnisse. Banken müssen nachziehen, wenn sie relevant bleiben wollen. Die ING richtet sich mit der agilen Transformation konsequent an ihren Kunden aus.
Was Kunden beim Online-Kontakt erleben, muss im Zentrum der Digitalisierung stehen. Das gilt für Banken und andere Unternehmen. Für eine positive Customer Experience (CX) in digitalen Kanälen bedarf es vor allem modernster Ansätze in der IT.
Die Corona-Pandemie hat den Banken die Möglichkeit gegeben, endlich das zu tun, was bislang schwierig schien: Sich für Jahrzehnte profitablen Wachstums und Wertschöpfung zu positionieren. Jetzt gilt es diese Chance zu nutzen.
Schon vor Corona organisierten viele Menschen ihr Privatleben zunehmend digital. Dadurch haben sie eine ganz andere, neue Erwartungshaltung an Banking und ähnliche Dienstleistungen entwickelt. Diese färbt auf das geschäftliche Leben der Kunden ab.
Schweizer Betulichkeit? Von wegen. In Sachen Open Banking sind die Eidgenossen erfolgreicher. Während es außerhalb der PSD2-Regulatorik in Deutschland kaum Standards für APIs gibt, agiert man dort dereguliert und pragmatisch.
Digitales Identitätsmanagement gewinnt – gerade für Finanzdienstleister – zunehmend an Bedeutung. Über die Herausforderungen und Perspektiven und die Bedeutung neuer Identitäts-Marktplätze habe ich mich mit Robert Eickmeyer, PWC und Kevin Switala, Auth0 unterhalten.
Um die großen Wachstumschancen digitaler Plattformen zu nutzen, ist ein gut orchestriertes Ökosystem nötig, das unter der Führung einer starken Marke gedeiht. Wer dabei aber über der Technik die Menschen vergisst, hat schon verloren.
Open Banking gilt als die Wunderwaffe in Sachen Demokratisierung des Bankensystems: Autorisierte FinTechs und „Challenger Banken“ greifen auf den Kundenstamm etablierter Banken zu. Aber inwiefern basiert der Erfolg von Open Banking auf Vertrauen?
Die schnelle Digitalisierung fordert die Banken und Finanzinstitute heraus. Mit der Corona-Pandemie wird der Prozess noch weiter vorangetrieben. Eine Studie zeigt, welche neuen Ansprüche Kunden entwickeln und womit die traditionellen Finanzinstitute punkten.