Um im Wettbewerb mit BigTechs und Neobanken zu bestehen müssen Banken ihre Customer Journey verbessern. Einer Studie zufolge kann eine von vier Säulen gestützte digitale Banking-Plattform zur Wertsteigerung und Transformation des Bankgeschäfts beitragen.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
Verschwindet das Bargeld und wird durch digitales Zentralbankgeld ersetzt? Wird „Diem“ den Zahlungsverkehr revolutionieren? Wo bleiben die Banken? Dies sind nur einige der Fragen, die zeigen, dass die Digitalisierung auch vorm Geld nicht Halt macht.
Conversational UX, Hyperpersonalisierung, Verbesserung des Kundenerlebnisses sowie die Bedeutung von BigTechs im Banking. Ein aktueller Trendreport stellt einige der wichtigsten Technologietrends im Banking und Wealth Management vor.
Die Generation, die jetzt Immobilien finanziert, ist digitale Services gewohnt und erwartet sie auch bei der Finanzierung. Von der Recherche bis zur Auszahlung ist Transparenz gefragt. Wie können sich Banken und Vermittler darauf vorbereiten?
Nach einem turbulenten Jahr 2020 ist es wichtiger denn je, nahtlose digitale Kanäle anzubieten. Viele Banken und Sparkassen haben jedoch noch Defizite, wenn es um Personalisierung und Customer Experience geht. Dabei gibt es vielfältige Lösungsansätze.
Plattform-Banking oder auch Platformification ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter diesem Schlagwort – und wie können Finanzdienstleister am besten von diesem neuen Architekturkonzept profitieren?
Banken in Deutschland investieren in digitale Plattformen. Die Krux an der Sache: Sie stellen ihr Ankerprodukt, das Girokonto, ins Zentrum und erweitern diesen Orbit um weitere Produkte. Diese Strategie wird jedoch nur bei zwei bis drei Instituten aufgehen.
Digitalisierung ist wichtig für die Zukunftssicherung von Banken. Ein aktuelles Benchmarking europäischer Retail-Banken zeigt jedoch erheblichen Nachholbedarf bei Instituten aus dem deutschsprachigen Raum. Mit der richtigen Strategie können sie aufholen.
Banken generieren weniger Umsatz durch das klassische Kreditgeschäft als noch vor einer Dekade. Gleichzeitig wünschen sich Bankkunden mehr Dienstleitungen von ihrer Hausbank. Eine aktuelle Studie gibt Impulse, die zu einer Win-Win-Situation führen können.
Skandinavien gilt als Vorreiter auf dem Gebiet digitaler Finanzdienstleistungen. Darüber, was hinter dem Erfolg nordischer FinTechs steckt und was man daraus lernen kann, habe ich mich mit Fredrik Ulvenholm, CEO des schwedischen FinTech-Enablers vilja, unterhalten.
Kreditprodukte müssen digitaler werden, wenn Kunden ihrer Bank oder Sparkasse treu bleiben sollen. Doch die meisten Institute hinken im Innovationsprozess hinterher. Eine aktuelle Studie zum digitalen Kreditmanagement zeigt, wo es hakt – und was zu tun ist.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die digitale Transformation bei Banken hohe Priorität hat. Allerdings stellen kürzere Innovations- und Technologiezyklen ebenso große Herausforderungen dar, wie die Entwicklung digitaler Produkte.
Volatile Märkte und hohe Kundenzuwächse bescherten Brokern ein Ausnahmejahr. Der Erfolg ist kein Selbstläufer. Investitionen in IT und mobile Applikationen sind angezeigt. Und die Broker müssen 2021 Verantwortung übernehmen, junge Trader zu erfolgreichen Anlegern zu entwickeln.
Eine aktuelle Studie ist der Frage nachgegangen, wie Open Banking die Finanzindustrie und insbesondere die Zusammenarbeit im Corporate Banking verändert. Zusammenarbeit und Ko-Innovation sind demnach Voraussetzung für den Erfolg.
Selbst wenn mit den Corona-Impfungen wieder mehr Ruhe einkehrt – „normal“ wird es in der Welt und in der FinTech-Branche in 2021 noch nicht wieder werden. Bei wem wird’s gut laufen, wer hat weiter zu kämpfen? Eine vorsichtige Prognose.
Viele der durch Covid-19 angeschobenen Veränderungen werden auch nach dem Ende der Pandemie bleiben. Um in diesem „New Normal“ dauerhaft zu bestehen, müssen Banken flexible, digitalaffine Kundenversteher und attraktive Arbeitgeber werden.
Die globale Corona-Pandemie hat ebenso weitreichende wie verunsichernde Auswirkungen. Der durch sie verursachte Digitalisierungsschub fördert digitale Angebote im Vermögensmanagement. Robo Advice könnte davon profitieren.
Die digitale Transformation und die damit verbundenen disruptiven Konsequenzen haben die Finanzbranche insgesamt und das Direct Banking im speziellen längst erfasst. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2021 fortsetzen. Die großen Gewinner sind die Kunden.
In letzter Zeit ist es eher still um Robo Advice geworden. Das Prinzip Robo-Advisory funktioniert – aber nicht für jeden Anbieter. Im Jahr 2021 könnte sich die Spreu vom Weizen trennen. Vor allem kleine Anbieter werden es schwer haben, zu überleben.
Seit Jahren sprechen wir davon, dass die Banken im Umbruch seien. Halbherzig wurden Geschäftsstellen geschlossen, Digitalkanäle aufgebaut, die IT-Infrastruktur überarbeitet. Das alles wird nicht reichen.
Online-Banking ist schon fast zum Standard geworden, so dass Banken immer weniger Mitarbeiter vor Ort einsetzen. Doch viele Kunden wünschen sich nach wie vor auch persönliche Beratung in der Filiale. Hier bietet Ratiodata Video Consult eine praktische Lösung.
Digitale Strategien im Banking sind abhängig von technologischen Entwicklungen und unterliegen der Veränderung. Eine aktuelle Studie stellt eine Auswahl der wichtigsten Technologietrends im Digital Banking und Wealth Management vor.
Entgegen weit verbreiteter Vorurteile ist der kommunale Finanzmarkt weder verstaubt noch langweilig. Banken erkennen zunehmend die Vorteile der Kreditvergabe an Kommunen. In dem großvolumigen Markt bahnt sich seit Jahren eine digitale Disruption an.
Die Finanzindustrie steht vor einem grundlegenden Umbruch. Zwischen Digitalisierungsdruck, wachsender Konkurrenz von FinTechs und disruptiven Plattform-Anbietern wie Amazon oder Google und sich wandelnden Kundenbedürfnissen, müssen sich viele Finanzinstitute neu orientieren.
Einer aktuellen Studie zufolge erreichen die deutschen Banken bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich nur einen mittleren Rang. Vor allem beim Öffnen der Geschäftsmodelle und beim mobilen Kanal besteht Nachholbedarf.
Die Sparkassen-Finanzgruppe will die Digitalisierung auch im Bereich Firmen- und Geschäftskunden vorantreiben. Darüber, wie dies gelingen soll, habe ich mich mit Markus Schulz (DSGV) und Wolfgang Thomaßen (Finanz Informatik) unterhalten.
Online-Plattformen, die Kredite zwischen Finanzinstituten und Kunden vermitteln, gewinnen immer mehr Marktanteile. Banken, die mit ihnen kooperieren, sind klar im Vorteil. Mit der Zusammenarbeit gehen jedoch strukturelle und prozessuale Herausforderungen einher.