Eine aktuelle Studie zeigt, dass Finanzinstitute in Deutschland trotz wirtschaftlicher Einschränkungen weiterhin in Zukunftsthemen investieren. Neben Embedded Finance und Open Finance vor allem in Künstliche Intelligenz und Banking as a Service.
Artikel zu Strategische Banking Trends
Studien zu strategischen Banking Trends
Um das Ziel der Dekarbonisierung zu erreichen, sind erhebliche Investitionen notwendig. Eine Studie stellt Maßnahmen und Prioritäten vor, um die hierfür notwendigen Mittel durch verbesserte Finanzierungsstrukturen erheblich zu reduzieren.
Die konjunkturelle Schwäche greift auf die Finanzbranche über. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Stimmung in der deutschen Finanzbranche weiterhin verhalten ist. Vor allem die Erwartungen gehen zurück.
Europas Retailbanken habe ein Jahrzehnt niedriger Zinsen erfolgreich hinter sich gebracht. Eine aktuelle Studie untersucht, wie es um die wichtigsten Kennzahlen steht und welche Prioritäten für die Zukunft bestehen.
Die Energiewende ist ein Generationenprojekt. Die Investitionen für Energieunternehmen, Finanzwirtschaft und Staat sind erheblich. Ein aktuelles Strategiepapier hat die Herausforderungen der Finanzierung untersucht und stellt konkrete Empfehlungen vor.
Immer wieder wird in Politik und Wirtschaft über die Abschaffung oder Aussetzung der Schuldenbremse diskutiert. Eine Umfrage zeigt: Die deutsche Finanzbranche ist in dieser Hinsicht gespalten.
Banken weltweit profitieren einer Studie zufolge von den steigenden Zinsen. Höhere Eigenkapitalrenditen sind die Folge. Auch deutsche Institute konnten ihre Profitabilität steigern, liegen jedoch international deutlich zurück.
Klimaschutz wird weltweit zu einer Priorität von Staaten und Unternehmen. Allerdings müssten die entsprechenden Investitionen deutlich steigen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Entwicklungs- und Förderbanken kommt dabei eine wichtige Rolle zu.
Eine Studie zeigt, dass die deutschen Finanzinstitute derzeit etwas optimistischer in die Zukunft blicken als noch vor einem halben Jahr. Insgesamt ist die Stimmung in der Finanzbranche aber weiterhin sehr verhalten.
Greenwashing kann für Banken nicht nur teuer werden, sondern auch weitere schwerwiegende Folgen haben. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Banken in sechs Schritten ihr Greenwashing-Risikomanagement verbessern können.
Wirtschaft und Gesellschaft sind derzeit mit einer Vielzahl von Krisen konfrontiert. Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele europäische Banken robuster aufgestellt und weiter auf Stabilisierungskurs sind. Im internationalen Wettbewerb konnten sie damit weiter aufholen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Um im Wettbewerb erfolgreicher zu sein, müssen Banken und Sparkassen das Kreditgeschäft optimieren. Zwei Bereiche sind dabei besonders wichtig und erfolgskritisch.
Eine Studie zeigt: Banken tun sich mit dem Transfer von Know-how bei der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen schwerer als andere Branchen. Damit riskieren sie jedoch bei neuen Trends den Anschluss zu verlieren.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird die Rolle des CEOs in Banken immer wichtiger. Allerdings gelingt der Führungswechsel in europäischen Banken einer Studie zufolge selten reibungslos. Die Folgen sind nicht selten gravierend.
Eine Studie zeigt: Deutsche Finanzinstitute sind aktuell zwar erfolgreich wie lange nicht mehr, hinken jedoch weiterhin ausländischen Instituten und Spezialbanken hinterher. Zudem droht der Zinseffekt zu verpuffen.
Eine Studie zeigt: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ändern sich rasant. Geschäftsmodelle, die bisher als erfolgreich galten, könnten aufgrund der Veränderungen bald schon nicht mehr rentabel sein. Banken und Sparkassen müssen reagieren.
Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie sich Schweizer Banken in Bezug auf Open Banking und Ökosysteme positionieren. Demnach könne Open Banking längerfristig kleinere Institute gefährden und zu Strukturanpassungen der Bankenlandschaft führen.
Das Management von Risiken ist eine der ureigenen Aufgaben von Finanzdienstleistern. Eine Studie gibt Einblicke in die aktuellen Herausforderungen von Risikomanagern und zeigt u.a. sechs wichtige Trends.
Bundesbank und Europäische Zentralbank planen die Einführung eines digitalen Euro in den kommenden 3 bis 4 Jahren. Doch die Finanzbranche blickt nach wie vor eher kritisch auf das Projekt und sieht Risiken für das Bankensystem.
Digitalisierung und Veränderungen bei Kunden und Wettbewerbern prägen die Finanzbranche. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, warum sich As-a-Service-Modelle als bahnbrechende Neuerung für das Banking erweisen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Stimmung am Finanzplatz Deutschland wieder pessimistischer ist. Allerdings unterscheiden sich die Einschätzungen der unterschiedlichen Akteure Banken und Dienstleister deutlich voneinander.
Finanzinstitute sind auf das Vertrauen ihrer Kunden angewiesen. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass ihnen nur 40 Prozent der Deutschen vertrauen. Banken konnten zwar Vertrauen zurückgewinnen, liegen aber im internationalen Vergleich immer noch hinten.
Eine aktuelle Studie untersucht das gegenwärtige Marktumfeld sowie potenzielle zukünftige Entwicklungen, die für die Finanzbranche relevant sind. Sie bietet Banken und Sparkassen eine Anleitung, um ihre Schwachstellen zu bewerten und zu beseitigen.
Mit zunehmender Digitalisierung in fast allen Lebensbereichen ändern sich auch die Gestaltungsmöglichkeiten sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft der Banken. Eine aktuelle Studie untersucht die wesentlichen Trends der nächsten zwei bis drei Jahre.
Ein Leitfaden zeigt, dass die Finanzbranche Biodiversitätsrisiken zeitnah berücksichtigen sollte. Er stellt die Chancen sowie vier Schritte zu ihrer Integration in die strategische Zielsetzung und das Risikomanagement vor.
Eine aktuelle Studie untersucht und beurteilt die wichtigsten weltweiten Entwicklungen, auf die Banken in den nächsten Jahren für einen nachhaltigen Erfolg reagieren müssen. Im Mittelpunkt stehen Trends in den Bereichen Technologie und Unternehmensorganisation.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Stimmungslage in der deutschen Finanzbranche weiterhin verhalten ist. Dabei zeichnen sich allerdings gegenläufige Einschätzungen bei den unterschiedlichen Akteuren ab.