Am 1. Januar 2002 wurde der Euro in Europa offizielles Zahlungsmittel. Das war vor 16 Jahren. Genug Zeit ist also vergangen, um einen Blick zurück zu werfen. Aber auch für eine Bewertung.
Artikel zu Strategie und Management
Aktuelle Trends im Bereich Strategie und Management von Banken
PSD2 und Open Banking stellen Banken vor vielfältige Herausforderungen und die deutschen Finanzinstitute sind auf den Wandel noch nicht ausreichend vorbereitet. Entscheidend ist jetzt ein Perspektivenwechsel.
Die Veröffentlichung der europäischen Bankenaufsicht definiert mehrere hundert Risikoindikatoren als Informationsbasis für die Risikoanalysen der Aufsichtsbehörden. Vorausschauende Geschäftsleiter integrieren diese Indikatoren als zentrale Nebenbedingungen in die eigene Gesamtbanksteuerung.
Die in der Ostschweiz beheimatete Bank Linth hat vor kurzem ein neues Designkonzept für ihren Hauptsitz und weitere Geschäftsstellen eingeführt. Es erinnert eher an ein Hotel oder eine Kaffeebar als an ein konventionelles Finanzinstitut. „Wohlfühlarchitektur“ lautete das Ziel.
Vertrauliche Informationen intern und bei der Zusammenarbeit mit Externen schützen – das war das Ziel der Erste Financial Services bei der Auswahl einer Cloud-Lösung. In Bezug auf die IT-Sicherheit galt es dabei, verschiedenste Vorgaben zu berücksichtigen.
In Zeiten von Digitalisierung und agiler Vorgehensweisen zur Entwicklung von Innovationen sollte Silo-Denken eigentlich der Vergangenheit angehören. Doch Silo-Management bietet auch „Vorteile“.
Die Mehrheit der Führungskräfte in Europa rechnet mit einem Erhalt der Passporting-Rechte nach dem Brexit. Vor allem Finanzinstitute fühlen sich gut vorbereitet.
In dem Maße, in dem die Veränderungsgeschwindigkeit zunimmt und Innovationen wichtiger werden, steigt die Bedeutung von Agilität an. Einer aktuellen Studie zufolge streben immer mehr Unternehmen nach agilen Organisationsformen.
Banken wollen sich vom Wettbewerb differenzieren und arbeiten deshalb fleißig an ihrem Service- und Beratungsangebot. Dabei vergessen sie die wichtigste Frage: Was ist der emotionale Mehrwert für die Kunden? Warum nicht einfach Bankkunden glücklich machen?
Technologie bestimmt immer mehr wie wir arbeiten, leben und kommunizieren. Manche sind kurzlebig, andere wie das Internet sorgen für nachhaltige Veränderungen.
Im Zeitalter der digitalen Transformation haben neue Führungskonzepte Hochkonjunktur. Sie verfolgen einen breiteren Ansatz. Doch sind sie damit automatisch besser?
Drei Themen stehen derzeit ganz oben auf der Agenda von Bankchefs. Sie blicken optimistisch in die Zukunft. Sorgen bereiten jedoch die zunehmende Regulierung und die Herausforderungen durch die digitale Transformation.
Während die deutsche Politik mit der Bildung einer neuen Regierung beschäftigt war, haben sich acht nordeuropäische Länder mit einem Positionspapier zur Zukunft der Europäischen Union in Stellung gebracht. Die Reaktion der Bundesregierung dazu steht noch aus.
Worauf kommt es im Wettbewerb an? Auf das was Kunden wollen! Finanzinstitute sollten sich dies zu Herzen nehmen und endlich entsprechend liefern.
Der Produktionsfaktor Arbeit und die Bedingungen dafür sind dabei, sich weltweit dramatisch zu verändern. Ein Investitionsboom und neue geschäftliche Chancen stehen einem drastischen Arbeitsplatzbau und einem gravierenden Nachfragerückgang gegenüber.
Heute gibt es den Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des vergangenen Monats. Neben einem volkswirtschaftlichem und einem Markenthema standen Fragen der Zukunftsgestaltung im Blickpunkt des Interesses.
„Wenn der Sturm der Veränderung bläst, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen“ lautet eine bekannte Redewendung. Doch wie müssen Banken mit Veränderung umgehen, um erfolgreich zu sein?
Wirtschaftswachstum, Inflation und Zinsen könnten anziehen als erwartet. Vor allem die steigenden US-Staatsausgaben tragen dazu bei, wie der monatliche Blick auf die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft zeigt.
Keine Frage, die Digitalisierung bringt Banken und Sparkassen zahlreiche Vorteile. Doch Kunden sind und bleiben Menschen und die sollte man bei aller Euphorie für neue Technologien nicht vergessen.
Ein paar Daten von der IT neu sortieren lassen, fertig ist die AnaCredit-Meldung? Dass es so einfach nicht ist, haben Europas Banken mittlerweile erkannt. Die Umsetzung der europäischen Verordnung ist komplex. Die Banken kommen dabei um den Einsatz agiler Methoden kaum herum.
Mehr Vielfalt im Topmanagement macht einen Unterschied. Deutsche Unternehmen, die auf Vielfalt im Topmanagement achten, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein.
Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality sind Bestandteile einer neuen technologischen Entwicklung innerhalb der Digitalisierung. Dabei werden die Begriffe oft durcheinandergebracht. Eine Infografik schafft Klarheit.
Der weltweite Erholungskurs der Banken scheint vorerst vorbei zu sein. Ursächlich für den Ergebnisrückgang seien Wettbewerb, Digitalisierung und Regulierung. Potential besteht vor allem bei internen Prozessen.
Begünstigt durch die Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz schreitet der Einsatz von Chatbots im Banking schnell voran. Schon zeichnet sich mit Voice Banking der Folgetrend ab. Finanzinstitute sollten aktiv werden, wie der Rückblick auf die internationalen Trends der Woche zeigt.
In den vergangen Jahren gab es vielfältige Entwicklungen im Bereich Payments, mit Auswirkungen auf die Markt- und Wettbewerbssituation. Neben FinTechs sind es vor allem große Technologieunternehmen, die um die Kundengunst kämpfen. Digitale Ökosysteme könnten die Zukunft bestimmen.
Für Banken und Sparkassen ist Risikomanagement ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Eine aktuelle Studie analysiert übergeordnete globale Risiken sowie ihre Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Wechselbeziehungen.
Innovationen kommen nicht von alleine zustande. Sie hängen unter anderem von der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen ab. Dabei ist Kreativität Trumpf. Die heute vorgestellte Infografik gibt Anregungen zur Kreativitätsentfaltung.