Die beliebtesten Beiträge im März 2024
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Monat März standen die Themen IT, Payment-Innovationen, die Digitalisierung des Firmenkundengeschäfts sowie eine neue Regulierung im besonderen Fokus des Leserinteresses.
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Monat März standen die Themen IT, Payment-Innovationen, die Digitalisierung des Firmenkundengeschäfts sowie eine neue Regulierung im besonderen Fokus des Leserinteresses.
Einer aktuellen Studie zufolge befinden sich Neobanken weltweit auf dem Vormarsch. Dennoch stehen sie unter Druck und müssen ihr Geschäftsmodell überdenken und sich neu ausrichten.
Neo-Broker haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und ihr initiales Geschäftsmodell erweitert. Das alleine wird jedoch nicht ausreichen, um die vielfältigen Herausforderungen in 2024 bewältigen zu können.
Stellen Sie sich eine Bank wie Tinder vor. Sie beantworten einfache Fragen, indem Sie nach rechts oder links wischen, um eine Finanzempfehlung zu erhalten. Eine Illusion? Wer weiß? Ansatzpunkte gäbe es.
Die „Wiederbelebung“ der Zinsen könnten eine Rückkehr der traditionellen Einnahmequellen der Banken bedeuten, aber sicher nicht die Rückkehr zur Normalität. Über die aktuellen Herausforderungen für die Branche habe ich mich mit Markus Bender von Accenture unterhalten.
Junge Technologieunternehmen fördern mit innovativen Finanzlösungen nachhaltige Ziele. Die Branche trotzt dem makroökonomischen Abschwung und setzte ihr Wachstum im Jahr 2022 fort. Berlin zählt zu den wichtigsten Standorten für ESG-FinTechs in Europa.
Ein aktuelles Whitepaper untersucht den Trend zu Open Finance. Es beleuchtet unter anderem die regulatorische Sicht, zeigt Potentiale und Auswirkungen auf Payments und erklärt, wie Banken am Open-Finance-Ökosystem teilhaben können.
Die Beziehung zwischen Bank und Kunde beginnt meistens mit einer Kontoeröffnung. Doch die ist häufig zu kompliziert, wie eine aktuelle Studie zeigt. Sie vergleicht Onboarding-Prozesse von Geschäfts , Direkt- und Neobanken aus Deutschland.
FinTechs und Neobanken haben in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Laut einer Studie steckt in vielen europäischen FinTech-Ökosystemen trotz aktueller Krise immer noch erhebliches Potenzial, das es zu heben gilt. Für den Erfolg seien sechs Bereiche besonders wichtig.
Deutsche Kreditinstitute drohen den Anschluss an das internationale digitale Leistungsniveau des Bankensektors zu verlieren. Laut einer aktuellen Studie haben sich deutsche Finanzhäuser beim digitalen Reifegrad in den letzten zwei Jahren verschlechtert.
Die Fähigkeit, sich an wechselnde Kundenbedürfnisse anpassen zu können, wird auch künftig im Retail Banking darüber entscheiden, inwieweit Banken von ihren Kundinnen und Kunden als zukunftsfähig und relevant wahrgenommen werden.
Sie sind jung, verdienen überdurchschnittlich gut und sind damit eine spannende Zielgruppe für traditionelle Banken. Doch die sogenannten Emerging Affluents investieren vor allem bei Neobrokern und Direktbanken statt bei ihrer Hausbank. Etablierte Häuser sollten darauf reagieren.
Rückvergütungen für die Weiterleitung von Kundenaufträgen (Payment for Order Flow) stehen in der Kritik. Eine aktuelle Studie der Bankenaufsicht hat das Thema untersucht. Die Ergebnisse sind teilweise überraschend.
Einige Banken nutzen inzwischen Premium APIs, die weit über die PSD2-Vorgaben hinausgehen – aber noch lange nicht alle. Dabei können sie eine neue Erlösquelle mit strategischer Bedeutung sein. Was sind Premium APIs und welche Rolle spielen FinTechs?
Aktuell scheint die allgemeine Krisenlage auch auf FinTechs überzugreifen. Erste Pleiten sind bereits zu beobachten. Viele potenzielle Kunden und Investoren fragen sich daher, woran man die Solvenz und die Vertrauenswürdigkeit eines FinTech-Startups erkennen kann.
Einer aktuellen Studie zufolge beschäftigen sich viele Banken derzeit mit dem Konzept des Phygital Bankings. Sie wittern darin die Chance für mehr Ertragswachstum. Für Neobanken könnte dies die Notwendigkeit bedeuten, das Geschäftsmodell zu überdenken.
Aktuell gibt es weltweit massenhafte Entlassungen bei Technologie-Startups, wovon auch immer mehr deutsche FinTechs betroffen sind. Die derzeitige Marktsituation hat ein Umdenken bei den Investoren gefordert, die manche FinTechs vor große Herausforderungen stellt.
Neobanken haben in den letzten Jahren enormen Investoren- und Kundenzulauf erhalten. Eine Analyse zeigt jedoch, dass die meisten dieser neuen Wettbewerber Verluste erleiden. Für den Weg in die Rentabilität sind zehn Punkte entscheidend.
Was müssen Banken und Sparkassen für ein modernes Mobile Banking Erlebnis tun? Im Rahmen eines digitalen Live-Events gaben Experten Antworten und Einblicke in aktuelle Trends.
FinTechs werden nach nur wenigen Jahren schon mit Milliardenbeträgen bewertet und entwachsen (zu?) schnell ihren Kinderschuhen. Traditionelle Banken müssen umdenken und handeln, um ebenso (weiter) wachsen zu können und nicht abgehängt zu werden.
Bankgeschäfte ausschließlich per Smartphone? Neobanken scheinen im Trend zu liegen, zumindest bei den Investoren. Doch wie sieht es bei den Kunden aus? Eine aktuelle Umfrage liefert interessante Einblicke.
Das vergangene Jahr hat den Kunden reichlich Gelegenheit gegeben für aktives Trading. An Aktienmärkten, bei Rohstoffpreisen und alternativen Anlagen wie Krypto-Assets wechselten sich Rekordkurse und Marktkorrekturen ab. Wie gehen Bankinstitute damit um?
Neobanken haben in den vergangenen Jahren die Bankenlandschaft nachhaltig verändert. Sie fallen durch günstige Gebühren, innovative Ideen für Zusatzleistungen und sehr benutzerfreundlichen Apps auf. Haben traditionelle Banken mit Filialen da überhaupt eine Chance?
Welche Bank hat ihre Hausaufgaben gemacht, welche ruht sich auf ihren Lorbeeren aus? Eine aktuelle Studie prüft die Digitalkompetenz von Banken aus der DACH-Region. Es zeigt sich: Auch international können Deutschland, Österreich und die Schweiz mithalten.
Der Aktienhandel ist in Deutschland beliebt wie nie. Die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen. Eine Studie zeigt nun: Den größten Profit streichen nicht etwa Banken und Sparkassen ein, sondern FinTechs und Neobroker. Das ist ein Problem für die traditionellen Geldhäuser.
In der heutigen Wochenrückschau auf interessante Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen die Beziehung zwischen etablierten Banken und FinTechs sowie ein erster Ausblick auf das Bankenjahr 2022 im Mittelpunkt.
Im heutigen Rückblick auf interessante Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen Klimawandel, Nachhaltigkeit und grüne Finanzen sowie Entwicklungen im Bereich Payments und Zahlungsverkehr im besonderen Fokus.