Kräftiger Anstieg der FinTech-Investitionen
Eine neue Studie zeigt: Die weltweiten Investitionen in Start-ups aus dem Finanzbereich haben im vergangenen Jahr ein neues Rekordniveau erreicht. Vor allem in drei Bereichen gab es massive Zuwächse.
Eine neue Studie zeigt: Die weltweiten Investitionen in Start-ups aus dem Finanzbereich haben im vergangenen Jahr ein neues Rekordniveau erreicht. Vor allem in drei Bereichen gab es massive Zuwächse.
Im Buch „Das Geld von morgen“ erläutert Frank Schwab, warum Kryptowährungen in naher Zukunft so alltäglich sein werden, wie es das Smartphone bereits geworden ist. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Banken und Sparkassen könnten von der möglichen Einführung des digitalen Euro profitieren und zahlreiche neue Geschäftsfelder besetzen. Unter anderem bietet sich die Chance, die Position im Zahlungsverkehr zu stärken. Deshalb lohnt es sich, jetzt aktiv zu werden.
Die Tokenisierung birgt enorme Potentiale, doch der Wandel hin zu neuartigen digitalen Assets auf Basis der Blockchain braucht auch seine Zeit. Zunehmende Regulierung und neue Ökosysteme setzen die Leitplanken für Märkte, die sich erst entfalten.
Der diesjährige Super Bowl bot wieder mal den Rahmen für ein gigantisches Werbefestival. 100 Millionen US-Zuschauer bildeten das Publikum. Auch Finanzdienstleister waren dabei, vor allem aus der Krypto-Szene. Wir zeigen alle Spots.
In Zeiten der digitalen Transformation steigt auch das Interesse an neuen Anlageklassen. So nimmt aktuell die Nachfrage nach Krypto-Assets rasant zu. Für Finanzdienstleister bedeutet dies neue Chancen, aber auch neue Risiken.
Eine Studie stellt die Top 100 der FinTech-Influencer weltweit vor – ausgewählt nach den Kriterien Reichweite, Resonanz, Relevanz und Referenz. Die Liste offenbart, dass Deutschland in Sachen Finanztechnologie aufholen sollte: Nur ein einziger deutscher Influencer schaffte es auf die Liste.
Digitale Vermögen sind so sicher, wie deren Verschlüsselung? Leider nicht. Die Gefahren gehen nämlich nicht nur von Hackern aus. Sicherheit muss weiter gedacht werden, wie Beispiele zum State-of-the-Art von Kryptoverwahrlösungen zeigen.
Schnell man Milliardär werden? Am besten scheint das mit Bitcoins zu gehen. Doch das erfordert starke Nerven, denn die Geldanlage in Kryptowährungen ist nicht nur mit Höhen sondern auch mit Tiefen verbunden.
Eine aktuelle Analyse zeigt: Die weltweiten Umsätze im Handel mit Kryptowährungen sind stark angestiegen und werden weiter an Bedeutung gewinnen. Banken und Börsen sollten in Blockchain-Technologien investieren, um diesen Zukunftsmarkt zu besetzen.
Blockchain-Technologien sind Mainstream geworden. Dennoch ist der Bereich voll von Innovationen, wie z.B. Crypto Assets, DeFi und NFTs. Zehn Prognosen für das Jahr 2022 zeigen auf, mit welchen Entwicklungen zu rechnen sein könnte.
Die EZB bereitet die Einführung eines digitalen Euro vor, der Bargeld ergänzen und digitales Bezahlen einfacher machen soll. Für einen Erfolg muss damit ein Mehrwert für Verbraucher einhergehen. Ein Positionspapier stellt dazu sechs Forderungen auf.
Am Jahresanfang erfolgt traditionell der Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Vorjahres. Heute stelle ich Ihnen die Plätze 6-10 des Jahres 2021 vor. Organisation, Agilität, Krypto und Vertrauen stehen im besonderen Fokus.
Krypto-Assets sind für Banken das „Hype“-Thema schlechthin. Es lohnt sich, methodisch zu beleuchten, nach welchen strategischen Kriterien Banken in diesem Bereich festlegen können, wie weit sie ihre Wertschöpfungskette ausprägen z.B. Self versus Sub Custody.
Auch im nächsten Jahr wird keine Glocke läuten, um Bankmanager auf notwendige Entscheidungen aufmerksam zu machen. Der heutige Rückblick auf spannende Themen der internationalen Finanzbranche widmet sich daher u.a. einigen Trends für 2022.
Einer aktuellen Analyse zufolge ist 2021 auf dem Weg zu einem Blockchain-Rekordjahr. FinTech-Startups aus den Bereichen Blockchain- und Krypto verzeichnen Höchststände bei Finanzierungen, Mega-Runden, Einhorngeburten und anderen Werten.
Bis 2025 könnte das digitale Transaktionsvolumen stark wachsen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die neuen Erwartungshaltungen der Verbraucher begünstigen den Anstieg. Um dem neuen Standard gerecht zu werden, braucht es jedoch eine modernisierte Zahlungsinfrastruktur.
Die meisten deutschen Unternehmen halten Blockchain für eine wichtige Technologie der Zukunft. Dennoch zeigen sie sich skeptisch, wie eine aktuelle Studie zeigt: Es mangelt an Know-how und Anwendungsmöglichkeiten. Auch ein strategischer Ansatz fehlt weitgehend.
Im heutigen Rückblick auf spannende Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen drei wichtige Trends im besonderen Blockpunkt: Kryptos, Nachhaltigkeit und digitale Technologie sind dabei, die Finanzbranche zu verändern.
Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie die Distributed Ledger- bzw. Blockchain-Technologie zu einer zunehmenden Dezentralisierung von Finanzdienstleistungen führt, die weitgehend ohne die Einschaltung von Finanzintermediären angeboten werden können.
Wie legen Investoren in Deutschland und der Welt ihr Geld an? Sind Deutsche risikoscheuer als Angehörige anderer Nationen? Eine aktuelle Studie gibt Antworten auf diese Fragen und liefert aufschlussreiche Erkenntnisse über Anleger im In- und Ausland.
Die große Nachfrage nach Kryptoanlagen bietet Perspektiven für Asset Manager, ihre Produktpalette zu erweitern. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen dem traditionellen und digitalen (Krypto) Asset Management? Und welche Fondstypen gibt es?
Die Mehrheit der jungen Erwachsenen schätzt ihr eigenes Wissen über Finanzthemen als schlecht ein. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Befragten sehen die Verantwortung hierfür vor allem bei den Schulen. Aber auch bei den Medien, der Politik und der Finanzbranche.
Kryptowährungen boomen und digitale Zentralbankwährungen sind im Kommen. Zusätzlich eröffnen Non-Fungible Tokens neue Geschäftsmöglichkeiten. Finanzinstitute müssen sich auf die neuen Trends einstellen.
Es nicht mehr die Frage, ob Zentralbanken digitale Währungen zulassen, sondern vielmehr wann – und wie. Das gilt auch für die Schweiz, wie ein aktuelles Diskussionspapier über Herausforderungen eines digitalen Schweizer Frankens zeigt.
Mit programmierbaren Zahlungsverkehrslösungen sind verschiedene Anwendungsfälle von IoT-Payments vorstellbar. Zwei konkrete Anwendungsfälle verdeutlichen, wie der Zahlungsverkehr der Zukunft im Internet der Dinge aussehen könnte.
Immer mehr Menschen in der DACH-Region befassen sich mit Kryptowährungen. Insbesondere die Jugend zeigt sich aufgeschlossen. Jedoch wagt nur ein kleiner Teil auch ein Investment in Bitcoin & Co – Gold und Bargeld sind hier weiter die unangefochtenen Lieblinge.