Risiken lauern überall
Von Klima-Krise über Hacker-Angriff bis zu Blackouts: Was sind für Banken die größten nicht finanziellen Risiken? Eine aktuelle Studie zeigt, wie führende Finanzinstitute die Gefahr durch nicht finanzielle Risiken beurteilen.
Von Klima-Krise über Hacker-Angriff bis zu Blackouts: Was sind für Banken die größten nicht finanziellen Risiken? Eine aktuelle Studie zeigt, wie führende Finanzinstitute die Gefahr durch nicht finanzielle Risiken beurteilen.
Nicht nur in Krisenzeiten ist die Steuerung von Risiken eine wichtige Aufgabe von Banken. Im Buch „Risikomanagement im Leasing“ stellt Christian Glaser Grundlagen, den rechtlichen Rahmen und die praktische Umsetzung vor. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Die Finanzfunktion in der Bankbranche muss sich neu erfinden. Sie wächst und verändert sich – und wird zu einem echten Business Partner für das gesamte Unternehmen. Dabei liegt der klare Fokus auf wertschöpfenden Tätigkeiten.
Ein modernes Märchen über die sieben Zwerge hinter den sieben Bergen gibt nicht nur einen Einblick in das Entstehen von Controlling und Management, auch die Bedeutung von Unternehmensberatern und moderner Teamarbeit wird angemessen gewürdigt.
Im Buch „Leasing A – Z“ zeigt Christian Glaser, wie ein Kennzahlensystem für die Steuerung von Leasing-Gesellschaften und anderen Finanzdienstleistern aufgebaut sein muss. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Für Unternehmen, die einen Kredit erhalten wollen, werden die Zeiten rauer: Die Bankinstitute werden ihre Anforderungen eigener Aussage nach deutlich verschärfen. Das habe viel mit der Corona-Pandemie zu tun. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage.
Wir leben in einer Welt der Daten. Den wenigsten Banken und Sparkassen mangelt es an Kennzahlen im Controlling. Doch ist diese Informationsflut Fluch oder Segen? Oder gilt auch hier der Satz „Weniger ist mehr“?
Silo-Denken war gestern, der Integration gehört die Zukunft. „Integrierte Banksteuerung“ zeigt die Verbindung zwischen den drei Steuerungskreisen internes Controlling, externe Bilanzierung und Bankenaufsicht. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
„Ist doch nur Geld“. „Wer wird denn so kleinlich sein?“ Menschen machen nun mal Fehler, auch wenn man sich noch so sehr bemüht, dies mit Kontrollen und Sicherheitsroutinen zu vermeiden. Da können leicht mal 500 Millionen verschwinden…
Ein erhöhtes Maß an aufsichtsrechtlichen Vorgaben bindet in Banken und Finanzdienstleistern zunehmend zeitliche und personelle Ressourcen. Der Einsatz von KI-basierten Sprachtechnologien ermöglicht eine fast vollständige Automatisierung der Erstellung von regulatorischen Berichten.
Zinsen niedrig, Erträge schwach – Kostensenkung steht unverändert im Fokus. Viele Kostenprojekte starten stark, verlaufen schwächer und enden ohne wirklichen Umsetzungserfolg. Dagegen helfen oft einfache Rezepte.
Vernetzte Wissensarbeit revolutioniert die Arbeitswelt von innen heraus. In der globalen Hyperwissensgesellschaft wird nicht nur der Mensch an sich immer komplexer, sondern seit Beginn des 21. Jahrhunderts verändert sich auch die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung radikal.
Der Bereich Customer Experience Management ist auf dem Vormarsch – und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Bei der Messung des Erfolgs kommt es auf eine konsolidierte Ansicht des gesamten Unternehmens an. Fünf Kategorien sind dabei zu berücksichtigen.
Die Veränderung von Geschäftsmodellen im Zuge der digitalen Transformation stellt Kunden und deren Bedarf stärker in den Vordergrund. Das Controlling muss daher neue Produktstrukturen und Wertschöpfungsketten zukünftig abbilden.
Die Risikoberichterstattung bei vielen Banken ist historisch gewachsen. Zeitaufwändige Prozesse und inkonsistente Daten gehören daher im Risikocontrolling vieler Institute zum Alltag. Moderne Risikosteuerung sieht anders aus.
Die Risikoberichtserstellung erfolgt oftmals noch mithilfe von Excel und PowerPoint, um den Bericht für den Vorstand attraktiv zu gestalten. Es wird formatiert, kopiert und ausgerichtet, Kommentierungen werden in Rohentwürfen feingeschliffen. Statt einer digitalen Lösung steht am Ende meist Papier.
Trotz vieler Diskussionen und zahlreicher Projekte herrscht in vielen Banken Unsicherheit darüber, was Digitalisierung konkret bedeutet. Eine von Fraunhofer IAO entwickelte Methodik ermöglicht nun eine zielgerichtete Analyse und ein systematisches Fortschrittsmonitoring des digitalen Reifegrads einer Bank.
Viele Banken brauchen sehr lange für die Abschlusserstellung, da Daten verteilt im Konzern vorliegen und die Berechnung der relevanten Kennzahlen samt Validierung zeitaufwändig ist. Durch eine zentrale Finanzplattform sind schnellere Abschlussprozesse möglich.
Datenanalysen sollen helfen, Kundenbedarf besser zu erkennen und zu verstehen. Doch trotz moderner Technologie sind dem Vorhaben mitunter Grenzen durch das wahre Leben gesetzt…
Der EU-Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung kündigt Maßnahmen an, mit denen Terrorismusfinanzierung wirksamer und umfassender bekämpft werden kann. Finanzinstitute sollten sich proaktiv darauf vorbereiten.
Seit ein paar Jahren kursiert der Begriff des Dark Social durch die Medien. Und die Bedeutung hat für die Weiterempfehlung von Inhalten im Internet signifikant zugenommen. Ist das nun das Ende von Social Media oder wie stehen beide Welten hier im Einklang?