7 FinTech-Trends für 2025
2024 war ein turbulentes Jahr für den FinTech-Sektor, doch in der Unsicherheit steckt auch eine Chance. Sieben Trends und Entwicklungen könnten das Jahr 2025 prägen und Unternehmen wie Investoren davon profitieren.
2024 war ein turbulentes Jahr für den FinTech-Sektor, doch in der Unsicherheit steckt auch eine Chance. Sieben Trends und Entwicklungen könnten das Jahr 2025 prägen und Unternehmen wie Investoren davon profitieren.
Die DWS, Galaxy Digital und Flow Traders gründen AllUnity, einen neuen Euro-Stablecoin zur Förderung der On-Chain-Wirtschaft. Dieser regulierte Stablecoin soll eine vertrauenswürdige Alternative im globalen US-Dollar-dominierten Stablecoin-Markt bieten.
2025 könnte ein Wendepunkt für Kryptowährungen, DeFi und Stablecoins sein, beeinflusst durch Trumps Politik. Deregulierung und Stablecoin-Förderung könnten die Integration traditioneller Banken mit DeFi fördern und DeFi-Lösungen zum Mainstream machen.
Vor 20 Jahren startete das Web 2.0 mit digitalen Interaktionen. Jetzt kann das Web 3.0 auf der Blockchain digitales Geld und andere Rechte verwahren und innerhalb von Sekunden übertragen. Droht dem Banksystem eine Disruption wie seinerzeit den Buchläden?
MiCAR schafft einen einheitlichen, transparent regulierten Kryptomarkt. Die neue Regulierung führt zu erhöhter Sicherheit und Zuverlässigkeit für Anleger. Emittenten und Dienstleister sollten zeitnah beginnen, die neuen Anforderungen umzusetzen.
Ein Asset mit schon heute gewaltigen ausgewiesenen jährlichen Umsätzen, das aber in der Masse unbekannt ist: Stablecoins entwickeln sich rasant, sie kombinieren Krypto-Technologie mit höheren Sicherheiten. Damit könnten sie den Zahlungsalltag revolutionieren.
Der digitale (Retail-) Euro wird bei der EZB aktuell umfassend diskutiert. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die Geschäftsbanken und wie können sie sich darauf vorbereiten? Eine erste Einschätzung und praktische Tipps für die Vorbereitung.
Viele denken, Innovation im Zahlungsverkehr gibt es schon seit Jahren und der CBCDs werde gar nicht benötigt. Doch in Wahrheit hatten wir bislang gar keine digitalen Zahlungsmittel. Erst der digitale Euro verbindet Innovation und Bezahlen.
Digitales Zentralbankgeld (Central Bank Digital Currency, CBDC) wie der digitale Euro können die Zukunft des Zahlungsverkehrs im Euroraum neu gestalten. Doch wie notwendig sind diese Konzepte?
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass zwar die Bekanntheit von Kryptowährungen grundsätzlich hoch ist, die meisten Deutschen ihnen jedoch unverändert skeptisch gegenüberstehen. Es gibt allerdings eine Ausnahme.
Die Zahl der Notenbanken, die an digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) arbeiten, wächst. Eine Studie gibt einen Überblick zum aktuellen Stand und analysiert die Schwerpunkte der verschiedenen Projekte.
Kryptowährungen gehen weit über die reine Anlageklasse hinaus und ermöglichen neue Finanzdienstleistungen. Vielfältige Anwendungen digitaler Währungen und Blockchain sind die Grundlage für innovative Ökosysteme.
Blockchain-Technologie ermögliche Finanzinstituten und deren Kunden vielfältige Möglichkeiten. Kryptowährungen, digitale Assets und zukunftsweisende Geschäftsmodelle können eine Brücke zwischen den beiden Welten digitaler und traditioneller Kapitalmärkte schlagen.
Einer der Gründe für die Einführung des digitalen Euro ist die Stärkung der europäischen Autonomie im Zahlungsverkehr. Doch hierzu sind Lösungen bereits am Start. Ohne Koordination droht eine Kannibalisierung.
Der Handel mit Kryptowährungen ist trotz Marktturbulenzen aus dem institutionellen Geschäft nicht mehr wegzudenken. FTX, Silvergate & Co. zeigen dabei auf, wie der Kryptohandel für Banken mit der richtigen Infrastruktur optimiert werden kann.
Ein aktueller Trendreport zeigt: Blockchain-Technologie und neue Plattformen zur Tokenisierung ermöglichen, digital archivierte Inhalte in einen digitalen Vermögenswert mit anerkanntem Wert und festgelegtem Eigentum umzuwandeln.
Seit Jahren wird über den Einsatz von Stablecoins im Zahlungsverkehr diskutiert. Preisvorteile für Händler und neue Nutzererlebnisse für Kunden locken, doch bis dato verbleiben Stablecoins in der Nische. Das Jahr 2023 könnte neue Impulse setzen.
Im Buch „Die neue Vielfalt des Geldes“ wird erläutert, warum Menschen zukünftig mit den unterschiedlichsten Formen des Geldes bezahlen werden. Über die Hintergründe und Perspektiven habe ich mich mit dem Autor Cyrus de la Rubia unterhalten. Bank Blog Leser haben die Chance ein Exemplar zu gewinnen.
Der digitale Euro bietet den Banken in Deutschland die einmalige Chance, den Zahlungsverkehr der Zukunft in ihrem Sinne mitzugestalten und verlorenen Boden wieder gutzumachen. Diese Möglichkeit sollten die Institute nutzen, wie auch der Blick nach China zeigt.
Aktuell herrscht Krypto-Winter. In den letzten Jahren wurde die Branche immer facettenreicher – heute redet man von NFTs und dem Metaverse, schon lange ist der Bitcoin nicht mehr der einzige Treiber der Krypto-Welt. Doch wie geht es 2023 weiter?
Wie konnte es passieren, dass der Crash der Kryptobörse FTX eine ganze, dezentrale Asset Klasse in Misskredit bringt? Was bedeutet er Crash für das Krypto-Ökosytem und was können wir daraus lernen? Ein Plädoyer für mehr echte Dezentralität.
Die Erfindung des Internets war eines der größten Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts und hat die Art und Weise, wie wir Informationen teilen, vollkommen verändert. Heute sehen wir, wie die Blockchain die Übertragung von Eigentum revolutioniert.
Wenige Deutsche kennen sie, wenige wissen, wie sie funktionieren – und kaum einer investiert in oder vertraut auf sie: Kryptowährungen haben in Deutschland einen schweren Stand. Eine Ausnahme bilden die 18- bis 24-Jährigen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Decentralized Finance (DeFi) gibt sein Debüt als Ökosystem, das behauptet, Transparenz und Kontrolle zu bieten, was zum Teil auf die zugrunde liegende, integritätsgeschützte Blockchain und Smart Contracts zurückzuführen ist.
Digitale Währungen der Zentralbanken sollen das Zahlungssystem revolutionieren. Sie bringen neue Herausforderungen aber auch Chancen für die globale Wirtschaft. Eine aktuelle Studie analysiert und bewertet die weltweit führenden CBDC-Projekte.
Die wichtigsten Kryptowährungen haben in den vergangenen Monaten erheblich an Wert verloren. Eine Umfrage hat die Einstellung der Finanzbranche zu den Kryptomärkten und den Folgen für einen digitalen Euro untersucht.
Im Schatten von Bitcoin und Co. erfahren auch andere Anwendungen der Blockchain-Technologie immer mehr Akzeptanz. Die etablierten Banken werden nicht umhinkommen, sich mit eigenen Angeboten zu positionieren.