Zukunft der Bankfiliale – Bankfiliale der Zukunft
Hat die Bankfiliale im digitalen Zeitalter noch eine Zukunft? Und falls ja, wie sieht diese aus? 25 Experten aus unterschiedlichen Bereichen der deutschen Finanzbranche geben Antworten.
Hat die Bankfiliale im digitalen Zeitalter noch eine Zukunft? Und falls ja, wie sieht diese aus? 25 Experten aus unterschiedlichen Bereichen der deutschen Finanzbranche geben Antworten.
Der Weihnachtsmann ist nicht mehr der Einzige, der eine Liste mit guten und schlechten Ereignissen führt. Wir leben im Zeitalter der kritischen Verbraucher. Bewertungen im Internet sind schnell geschrieben. Reputationsmanagement wird immer wichtiger.
Eine Studie zeigt: Kleine und mittelständige Unternehmen sind eine attraktive aber heterogene Kundengruppe. Um KMUs passend und effizient zu bedienen, müssen Banken sich in drei zentralen Bereichen weiterentwickeln.
Die große Heterogenität im Nutzungsverhalten von Geschäfts- und Firmenkonten erschwert Preisanpassung für Sparkassen, vor allem in Verbindung mit einer Kundenzustimmung. Mit dem richtigen Ansatz können aber auch künftig hohe Ergebnisbeiträge generiert werden.
Zwischen den Bedürfnissen der KMUs und den Angeboten der Banken klafft eine Lücke, die durch veränderte und deutlich gestiegene Ansprüche der KMUs immer größer wird. FinTechs sowie andere agile Player verschärfen den Wettbewerb zusätzlich.
Was im Retail Banking bereits Einzug gefunden hat, zeigt sich nun auch im KMU-Segment: Kunden erwarten intuitive Prozesse und Single Gateways, die idealerweise alle Bedürfnisse ihrer Arbeitswelt abdecken. Hier kommen digitale Ökosysteme ins Spiel.
Der deutsche Mittelstand wird zunehmen digitaler. Im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen sind daher vermehrt digitale Zahlungslösungen gefragt. Für Banken bietet dies ein attraktives Wachstumsfeld mit hohem Erlöspotenzial.
Ein Pilotprojekt der TARGOBANK mit spezialisierten Beratern in Fokusfilialen zeigt, wie sich Ansprache und Betreuung von Geschäftskunden erfolgreicher gestalten lassen – mit klarem Mehrwert für Kunden, höherer Mitarbeiterzufriedenheit und steigenden Abschlusszahlen.
Immobilienkredite sind oft durch Hinterlegung der Immobilie besichert. Doch was passiert, wenn diese Kreditsicherheiten durch ESG an Wert verlieren – ja, sogar wertlos werden? Wie können sich Banken vor diesen Risiken schützen?
Eine Studie zeigt, dass die Bedeutung neuer Zahlungsmethoden in Zukunft steigen wird. Doch während der Zahlungsverkehr zwischen Handel und Endkunden (B2C) floriert, wird die Wertschöpfungskette im Geschäftskundenbereich (B2B) zu stark vernachlässigt.
Die Wachstumschancen außerhalb des eigenen Geschäftsgebiets sind für Institute der großen Verbünde limitiert. Da lohnt der Blick in Nischenmärkte. Die Vereinigte Volksbank Brakel zeigt, wie der Einstieg in neue Wachstumsgeschäftsfelder erfolgreich gelingen kann.
Mit dem richtigen Betreuungsmodell wird das Segment der Gewerbe- und Geschäftskunden der Banken und Sparkassen deutlich profitabler und effizienter. Entscheidend für den Erfolg ist ein Gesamtkonzept: Das Business Center 3.0.
Künstliche Intelligenz als Schlagwort ist in aller Munde. Doch welche konkreten Einsatzmöglichkeiten bieten sich bereits heute für Banken? Ein Einblick in Strategie und Praxis des Data Science Teams der DKB gibt Antworten.
Wie behalten mittelständische Betriebe, Vereine und Selbstständige ihre Finanzen im Griff? Mit einer professionellen Banking-Software: Vom sicheren Zahlungsverkehr über die komfortable Analyse der Unternehmensfinanzen bis zum digitalen Archiv für Belege.
Gerade bei Geschäftskrediten sind die Antragsprozesse vieler Banken noch immer kaum digitalisiert und bei Kleinbeträgen prohibitiv teuer, durch Outsourcing mit Hilfe von Plattform-Lösungen lassen sich Kundenbindungs- und Ertragsziele unter einen Hut bringen.
Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Trends, Herausforderungen und Chancen im Firmenkundengeschäft der Banken für 2021 vor dem Hintergrund der Corona-Krise und zunehmender Digitalisierung.
Die Differenzierung der eigenen Angebote ist entscheidend für den Erfolg von Banken – im Geschäft mit Privatpersonen, aber vor allem mit Unternehmenskunden. Den Schlüssel dazu halten viele Banken in der Hand, ohne sich dessen immer bewusst zu sein.
Einer aktuellen Studie zufolge hat die Corona-Pandemie zu einem in der Höhe nicht erwartenden Anstieg der Kredite an Firmen- und Geschäftskunden geführt und auch die Entwicklung der Margen beeinflusst. Für Kreditinstitute bietet dies neue Chancen.
Die Sparkassen-Finanzgruppe will die Digitalisierung auch im Bereich Firmen- und Geschäftskunden vorantreiben. Darüber, wie dies gelingen soll, habe ich mich mit Markus Schulz (DSGV) und Wolfgang Thomaßen (Finanz Informatik) unterhalten.
Allmählich muss es wieder losgehen. Nachdem der Corona-bedingte Lockdown langsam aber sicher zurückgefahren wird, kommt es für Banken, Wirtschaft und Gesellschaft jetzt darauf an, einen guten Neustart hinzulegen.
Sparkassen und Genossenschaftsbanken tun sich einer aktuellen Studie zufolge schwer die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Vor allem bei Gewerbekrediten besteht noch erhebliches Verbesserungspotential. Dabei sind geeignete Möglichkeiten vorhanden.
Ein optimiertes Onboarding legt die Grundlage für eine stabile Geschäftsbeziehung. Außerdem ermöglicht es dem Kunden, Services schnellstmöglich zu nutzen. Eine Fallstudie zeigt, wie Quadient und Santander Bank UK ein Corporate Digital Onboarding (CDO) implementiert haben.
Geschäftskunden sind zwar überwiegend mit ihrer Hausbank zufrieden, können sich aber auch einen Wechsel vorstellen, wie eine Studie über Erfahrungen und Erwartungen von Kleinunternehmern und Selbstständigen an ihre Bank zeigt.
Klein- und Kleinstunternehmen sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Die Betriebe in diesem Segment sind in der Regel von schnellen und unbürokratischen Entscheidungen abhängig. Deshalb sind Nähe und Ansprechbarkeit in der Beratung ein schlagendes Argument.