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Wir wollen digitale Ideen produzieren und umsetzen

Interview mit Dr. Harald Vogelsang, Haspa (1/2)

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Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse beantwortet Fragen rund um die digitale Transformation, die Rückkehr zur Finanz Informatik sowie zur strategischen Bedeutung von Paydirekt.

Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa

Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa, im Gespräch mit dem Bank Blog.

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Vor kurzem hat die Haspa bekanntgegeben, nicht nur gemeinsam mit dem FinTech Investify ihren Kunden einen Robo-Advisory-Service anzubieten sondern auch, dass sie ihre IT demnächst zur Finanz Informatik, dem gemeinsamen Dienstleister der Sparkassenfinanzgruppe, auslagern wird. Das wäre an und für sich nichts Besonderes, wenn die Haspa nicht schon einmal, nämlich von 2005 bis 2010 ihre IT zentral beim gemeinschaftlichen Sparkassen-Dienstleister untergebracht hätte. Nun steht also die Rückkehr an.

Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa im Interview

Dr. Harald Vogelsang ist seit 2007 Sprecher des Vorstands der Hamburger Sparkasse. Nach einer Banklehre bei der Commerzbank und dem Jurastudium an der Universität Hamburg startete er 1986 bei der Hamburger Sparkasse, wurde 1999 Leiter der Vertriebsregion Süd und 2000 Privatkundenvorstand. Er ist zudem seit 2010 Mitglied im Vorstand des Finanzplatz Hamburg e.V., dessen Vorsitz er 2013 übernahm.

In einem ausführlichen Gespräch stellte er sich den Fragen des Bank Blogs zur Strategie und Ausrichtung seines Instituts und den Herausforderungen durch die Digitalisierung. Im heutigen ersten Teil des Interviews erläuterte er, wie sich die Haspa auf die Herausforderungen durch die digitale Transformation vorbereitet und erklärt, warum sie zur Finanz Informatik, dem gemeinsamen IT-Dienstleister der Sparkassen zurückkehren wird. Außerdem geht er auf die Aktivitäten der Haspa bei Robo Advisory und Künstlicher Intelligenz, die strategische Bedeutung von Paydirekt sowie die Bündelung der Kräfte im Back Office ein.

Digitale Transformation bedeutet, Bewährtes und Neues zu kombinieren

Der Bank Blog: Was bedeutet „Digitale Transformation“ ganz konkret für Ihr Haus?

Harald Vogelsang: So ganz genau wissen wir das noch gar nicht. Die Digitalisierung ist einem ständigen Wandel unterworfen und stellt damit ein bewegliches Ziel für uns dar. Klar ist, dass wir wesentlich schneller und innovationsfreudiger werden müssen. Das war bislang eher keine zentrale Eigenschaft unserer Branche. Klar ist auch, dass wir stärker auf die Ziele und Wünsche unserer jungen Kunden und Mitarbeiter eingehen müssen. Die sind bereits heute an den Themen dran, die in fünf bis zehn Jahren State of the Art für alle sein werden.

Wir müssen uns daher im Denken und Handeln verändern, dürfen dabei aber unsere klassischen Tugenden nicht aufgeben. Dafür müssen wir Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Beständigkeit und wenig Fehler zu machen mit der Offenheit für Neues und der notwendigen Schnelligkeit im Handeln kombinieren.

Das wird kein einfacher Weg, sondern einer, vor dem wir großen Respekt haben.

Wir wollen digitale Ideen produzieren und umsetzen

Der Bank Blog: Vor wenigen Wochen haben Sie berichtet, dass die Haspa bis zum Jahr 2020 mehr als 200 Millionen Euro in ihre Filialen, digitale Angebote sowie die IT investieren wird. Wieviel genau haben Sie wofür vorgesehen?

Harald Vogelsang: 30 Millionen werden in den Umbau unserer Filialen investiert, 145 Millionen sind für die IT und 25 Millionen für Digitalisierung und Innovationen am Kunden vorgesehen.

Der Bank Blog: Sie haben mit Haspa Next ein eigenes Innovationslabor gegründet, aus dem die Smartphone-Apps AINO und kiekmo hervorgegangen sind. Welche weiteren digitalen Lösungen planen Sie?

Harald Vogelsang: Haspa Next ist nicht nur ein Innovationslabor, sondern zugleich ein gruppeninterner Inkubator. Er soll Ideen produzieren und umsetzen, um daraus zu lernen. AINO und kiekmo sind die ersten Projekte. Wir wollen aber weitere entwickeln. Dabei achten wir darauf, dass diese einerseits einen konkreten Kundennutzen erzeugen, andererseits aber vom klassischen Bankgeschäft so weit entfernt sind, dass wir meinen, es sei besser, sie außerhalb der normalen Strukturen zu entwickeln.

Aber auch in der Hamburger Sparkasse arbeiten wir an neuen Ideen. Ein Beispiel ist unsere Kooperation mit dem Robo-Advisory-Service Investify. Hier geht es um eine andere Form des Angebots an klassische Wertpapierkunden und damit um unseren Markenkern. Die Verantwortung dafür ist daher bewusst nicht in der Next sondern direkt in der Hamburger Sparkasse verankert.

Wir sehen Robo-Advisory Angebote als interessante Option zur Diversifikation

Der Bank Blog: Was genau können die Kunden von Investify erwarten?

Harald Vogelsang: Unsere Kunden bekommen mit Investify eine weitere Anlagemöglichkeit, zusätzlich zu den bisherigen Produkten. Für diejenigen, die bisher die klassische Vermögensverwaltung oder die Wertpapierberatung nutzen oder sich ihr eigenes Portfolio mit Fonds oder ETFs zusammengestellt haben, kann dies eine interessante neue und ergänzende Form der Geldanlage darstellen. Und damit eine zusätzliche Diversifikation von Chancen und Risiken.

Der Charme von Robo Advisory besteht darin, dass die Technologien heute so weit sind, dass sie kluge Entscheidungen frei von menschlichen Fehlern, Emotionen oder Beeinflussung durch aktuelle Nachrichtenlagen treffen können. Ob sich das in einem längerfristigen Zyklus von fünf oder zehn Jahren besser bewährt als andere Verfahren, werden wir sehen. Aktuell ist Robo Advice noch zu jung, als dass wir es als vollständige Alternative zu den bisherigen Möglichkeiten empfehlen würden. Wir glauben aber, dass es eine interessante Anlagediversifikation darstellt.

Wir sehen bei unseren Kunden übrigens, dass die Anlage in Robos nicht etwa zu Lasten des bisherigen Depotbestands geht, sondern dass zusätzliche Anlagemittel aus vorhandenen Cash-Beständen abgezogen werden.

Der Bank Blog: Wird Robo Advisory bei Ihnen eine rein digitale Lösung oder eine beratergestützte Lösung werden?

Harald Vogelsang: Unsere Berater empfehlen sie den Kunden als Ergänzung und Möglichkeit der Diversifikation, aber es handelt sich um eine rein digitale Lösung. Die allerdings auf Wunsch mit der persönlichen Beratung kombiniert werden kann.

Künstliche Intelligenz wird an Bedeutung gewinnen

Der Bank Blog: Sie experimentieren mit dem Einsatz von Chatbots. Welche Ziele verfolgen Sie hierbei.

Harald Vogelsang: Ja, wir wollen bei den sich stark wandelnden Kommunikationsgewohnheiten nicht den Anschluss verpassen und früh Erfahrungen mit neuen Interfaces sammeln. Mit unserer App AINO testen wir aktuell die Akzeptanz von Chatbots in unserem Marktgebiet.

Die Zukunft sehen wir vor allem in der sprachgesteuerten Kommunikation, wie sie heute z.B. mit Alexa gegeben ist.

Der Bank Blog: Haben Sie Alexa zuhause schon im Einsatz?

Harald Vogelsang: (lacht) Noch nicht. Mein privater digitaler Seismograph sind meine Kinder. Die müssen zwar (zum Glück) nicht alles haben, was gerade auf den Markt kommt. Bei neuen Technologietrends sind sie daher selten an erster Stelle, aber doch immer im vorderen Drittel dabei. Wenn die sagen „das wollen wir haben“, war dies in der Vergangenheit stets ein hervorragender Trendindikator.

Der Bank Blog: Werden Sie Chatbots eines Tages im direkten Kundenservice einsetzen?

Harald Vogelsang: Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen.

Künstliche Intelligenz für die Finanzbranche

Künstliche Intelligenz eröffnet Banken vielfältige neue Möglichkeiten

Der Bank Blog: Wie steht es mit künstlicher Intelligenz? Ist das ein Thema für die Haspa?

Harald Vogelsang: Ich habe mir vor kurzem bei IBM einige Lösungen näher angeschaut und hohen Respekt vor dem, was da am Entstehen ist. Noch sehen wir aber keine echten Angebote mit Künstlicher Intelligenz im Bereich Finanzdienstleistung. Robo-Advice ist schon dicht dran, aber noch keine wirkliche KI-Lösung.

Wir als Haspa trauen uns allerdings nicht zu, in diesem Bereich alleine etwas Vernünftiges zu entwickeln. Dazu fehlen uns das Know-how und die notwendigen Ressourcen. Wir werden allerdings darauf hinwirken, dass das Thema in der Sparkassenorganisation an Bedeutung gewinnt und dass die Finanz Informatik (der IT-Dienstleister der Sparkassen) für die Gruppe künftig dazu etwas bereitstellt.

Die IT der Sparkassenorganisation hat sich weiterentwickelt

Der Bank Blog: Die Haspa hat im IT Bereich eine bewegte und nicht unbedingt gradlinige Vergangenheit hinter sich: 2005 wollten Sie mit der Auslagerung der damals noch In-House verantworteten IT ins Sparkassen-Rechenzentrum FinanzIT jährlich 50 Mio. Euro sparen. Nach nur 5 Jahren wurde dann zu einem SAP-System gewechselt. Ziel war „eine moderne und auf langfristigen Einsatz ausgerichtete IT-Plattform“. Nun wird bis 2019 wieder zur sparkasseneigenen Finanz Informatik gewechselt. Was sind die Gründe?

Harald Vogelsang: Richtig ist „Rückkehr in die Sparkassengemeinschaft“ wobei das Wort „Rückkehr“ in Anführungszeichen zu setzen ist. Wie waren von 2005 bis 2010 bei der damaligen FinanzIT in Hannover. Die ist aber nicht gleichzusetzen mit der heutigen Finanz Informatik.

Wir wollten damals (und das ist heute wieder unser Ziel) unseren Eigenanwenderstatus aufgeben, weil wir glauben, dass es Sinn macht, das was gleich ist, mit den anderen Sparkassen zu teilen, um die damit verbundenen Economies of Scale zu nutzen. Die Idee war 2006 genauso richtig, wie sie es heute ist. Was so damals nicht vorherzusehen war und uns das Leben schwer gemacht hat, war die Fusion der beiden Rechenzentren (Sparkassen Informatik und FinanzIT) und die Aufgabe des an sich besseren und moderneren Oberflächensystems Himalaya. Gleichzeitig gab es Schwierigkeiten, mit der fusionierten Finanz Informatik eine vernünftige vertragliche Beziehung herzustellen. Wir hatten einiges für die Migration bezahlt und wollten im Gegenzug eine Investitionssicherheit. Man wollte uns diese damals nicht geben, obwohl es rückblickend problemlos möglich gewesen wäre.

Daher sind wir aus der Not geboren zu einer gemeinsamen Lösung mit SAP und IBM gekommen. Diese Lösung war moderner als die damalige FI-Lösung, damit attraktiv und hat uns geholfen, Kosten zu sparen.

Dieser „doppelte Wechsel“ hat uns sehr viel Arbeit und Kosten eingebrockt, die wir gerne vermieden hätten. Aber er war unumgänglich und hat uns für die nun kommende Migration gestählt.

Die Finanz Informatik hat sich seither gut weiterentwickelt, so dass unsere ursprünglichen Überlegungen den Wechsel heute rechtfertigen. Zudem gehen wir diesmal auch mit dem Kreditgeschäft mit und im nächsten Schritt werden wir auch die Wertpapieranwendungen auf eine gemeinsame Lösung migrieren. Beides war beim letzten Mal nicht dabei, insofern ist die Lösung jetzt eine andere als 2006.

Im Zweifel werden wir investieren und vorangehen

Der Bank Blog: Nun ist die Haspa dafür bekannt, traditionell viele IT-Eigenanwendungen zu haben, die mit den anderen Sparkassen nicht unbedingt kompatibel sind. Kann das in einer Standard-Umgebung wirklich funktionieren?

Harald Vogelsang: Solche Eigenlösungen wird es in Zukunft weniger geben. Wenn wir aber das Gefühl haben, dass wir Ideen haben, von denen wir überzeugt sind, diese sich aber nicht gemeinsam mit anderen realisieren lassen, dann werden wir damit vorangehen.

An der Stelle kommt dann unser Vorteil der Größe und den damit möglichen Ressourcen und Kapazitäten zum Tragen. Das versetzt uns in die Lage, im Interesse der Gemeinschaft, auch mal zu investieren und voranzugehen.

Der Bank Blog: Was kostet Sie der Wechsel?

Harald Vogelsang: Der größte Teil der erwähnten 145 Millionen sind für den Wechsel zur FI reserviert.

Der Bank Blog: Wollen Sie im klassischen Retail Banking alle Produkte ohne Medienbruch digital abschlussfähig machen?

Harald Vogelsang: Im Prinzip ja. Heute sind wir noch nicht soweit, aber das ist das Ziel.

Der Bank Blog: Werden Sie denn zukünftig Ihr Front-end, also die Online-Banking-Oberfläche von der FI übernehmen oder – wie z.B. die Kreissparkasse Köln – eine eigene Lösung nutzen?

Harald Vogelsang: Wir gehen davon aus, dass wir die FI-Oberfläche nutzen werden, die sich bis dahin noch weiterentwickeln soll.

Der Bank Blog: Sie gehen also davon aus, dass bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie auf den Zug aufspringen, dieser so an Fahrt gewonnen hat, dass die Lösung dem entspricht, was bei anderen Instituten teilweise bereits heute state-of-the-art ist?

Harald Vogelsang: Ja.

Der Bank Blog: Was macht Sie da so zuversichtlich?

Harald Vogelsang: (lacht) Wir glauben, dass man in der Sparkassenorganisation schon lange erkannt hat, dass man sich sehr viel schneller bewegen muss. Dazu ist sehr viel Geld bereitgestellt worden. Wir sehen, was alles passiert. Von daher sind wir zuversichtlich, dass dies gelingen wird.

An der einen oder anderen Stelle mag vielleicht ein kleiner Rückschritt mit dem Wechsel zu FI verbunden sein. Insgesamt erwarten wir uns aber einen großen Fortschritt nach vorne, hin zu mehr Innovation.

Im Back Office realisieren wir gemeinsame Skalenvorteile

Der Bank Blog: Sie haben 2015 Ihre Norddeutsche Retail-Service GmbH (NRS) mit der S-Servicepartner Gruppe zur S-Servicepartner Norddeutschland GmbH fusioniert. Welche Vorteile sind damit für Sie verbunden?

Harald Vogelsang: Durch die Bündelung der Kräfte in der S-Servicepartner nutzen wir Mengen- und Kostenvorteile. Dort werden alle Tätigkeiten gebündelt, die an der Schnittstelle zwischen IT und Filiale entstehen. Also Aufbereitung oder Eingabe von Daten, Dokumentenhandling und mehr. Das sind drei große Felder:

  • Im Zahlungsverkehr die beleghaften Überweisungen;
  • Die Kreditfabrik sowie
  • alles was noch rund um die Themen Giro- und Spargeschäft manuell in der Marktfolge zu bearbeiten ist.

Die Digitalisierung wird zukünftig einiges vereinfachen, aber es wird noch Themen geben, die auf absehbare Zeit manuell zu bearbeiten sind, etwa Pfändungen oder Nachlassfälle.

Inzwischen sind wir der größte Anbieter in der Sparkassengruppe. Über 270 Sparkassen lassen inzwischen hier ihre Prozesse aus unterschiedlichen Marktfolge-Bereichen bearbeiten. Aus meiner Sicht ist es nur eine Frage der Zeit, bis S-Servicepartner und DSGF (der zweite Anbieter in der S-Finanzgruppe) ihre Kräfte gemeinsam bündeln werden.

Paydirekt ist wichtig für die deutsche Kreditwirtschaft

Der Bank Blog: Ist Paydirekt für Sie ein strategisches Thema?

Harald Vogelsang: Eindeutig ja! Die deutsche Kreditwirtschaft kann und darf das Bezahlen im Internet nicht PayPal überlassen. Auch wenn wir spät dran sind, müssen wir so gut es geht versuchen, etwas zu bewegen, so wie dies den niederländischen Banken mit iDeal gelungen ist. Zumindest im inländischen Geschäft müssen wir eine Alternative bieten.

Der Bank Blog: Worauf führen Sie die Schwierigkeiten von Paydirekt zurück?

Harald Vogelsang: Die Zusammenarbeit zwischen den drei Bankengruppen war nicht immer ganz ideal. Da hat es an der einen oder anderen Stelle gehakt oder es gab Missverständnisse. Inzwischen nimmt das Ganze aber Fahrt auf und es wurden gute Partner gewonnen. Ich glaube fest an eine positive Zukunft von Paydirekt. Am Ende können wir dabei nur alle profitieren, gemeinsam mit dem Handel.


Im zweiten Teil des Interviews erläutert Harald Vogelsang unter anderem die strategische Bedeutung der Filialen, die Notwendigkeit digitaler Angebote und das regionale Bekenntnis der Haspa.

Über den Autor

Dr. Hansjörg Leichsenring

Dr. Hansjörg Leichsenring ist Herausgeber des Bank Blogs und der Finanzbranche seit über 30 Jahren beruflich verbunden. Nach Banklehre und Studium arbeitete er in verschiedenen Positionen, u.a. als Direktor bei der Deutschen Bank, als Vorstand einer Sparkasse und als Geschäftsführer eines Online Brokers. Als Experte für Strategien in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Vertrieb ist er gefragter Referent und Moderator bei internen und externen Veranstaltungen im In- und Ausland.

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