Privatkundengeschäft, Marketing, Social Media
Der Bereich Studien ist ja ein relativ neuer Service für meine Leser, der ständig ausgebaut wird. Diesmal wurden eine neue Rubrik sowie vier neue Studien in die Sammlung aufgenommen.
Der Bereich Studien ist ja ein relativ neuer Service für meine Leser, der ständig ausgebaut wird. Diesmal wurden eine neue Rubrik sowie vier neue Studien in die Sammlung aufgenommen.
Wie kann es meiner Bank gelingen, besser zu sein, als andere? Und wie kann ich den Erfolg nachhaltig gestalten? Dazu können 7 Management Prinzipien einen Beitrag leisten.
In lockerer Folge berichte ich von den Highlights der Finovate 2012. Heute über Cardlytics, die ein wirklich spannendes Coupon System für Banken präsentiert haben, das eine klassische Win-Win-Option verspricht.
Internetauftritt und Online Banking sind wichtige Vertriebskanäle für Banken und Sparkassen. Aber sind die Webseiten auch optimal aufgestellt, um für Kunden und Nichtkunden attraktiv zu sein? Neuromarketing hilft!
Es ist wieder an der Zeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, sich zu fragen, was man erreicht hat und – vor allem – was man im neuen Jahr erreichen will. Welche Ziele haben Sie für 2012 und wie wollen Sie sie umsetzen?
Bankkunden werden heutzutage immer anspruchsvoller. Spezielle Kundengruppen haben spezielle Bedarfe und stellen gezielt Ansprüche. Gleiches gilt für neue Vertriebskanäle. Vier Bucher, die Ihr Kundenmanagement erfolgreicher machen.
Der FC Bayern München ist nicht nur ein besonderer Fußballverein sondern auch ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen. Banken und Sparkassen sollten genau hinschauen. Sie können einiges über Multikanalvertrieb und den richtigen Einsatz sozialer Medien lernen.
Der Bank Blog stellt in Kooperation mit getAbstract regelmäßig interessante Titel der Wirtschaftsliteratur vor. Besonderer Service für meine Leser: Sie erhalten zwei kostenlose Downloads zum Ausprobieren und Probelesen. Heute vier Empfehlungen zum Thema „Erfolgreiches Ideenmanagement“.
Dank moderner Netzwerktechnologien entsteht der souveräne Internetbürger und wird Kommunikation und Entwicklungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern. Spannende Ergebnisse einer aktuellen Studie.
Wer einen Blick auf strategische Modelle, die Möglichkeiten der Messung von Erfolgen und auf die rechtlichen Implikationen im Umgang mit den Social Media werfen möchte, der sollte sich Freikarten für das 4. Finance Future Forum sichern.
Jedes Jahr werden weltweit die wertvollsten Marken ermittelt. Unter den Top 5 sind aktuell vier Tech-Firmen. Banken finden sich erst weiter unten in der Rangliste. Deutsche Banken? Fehlanzeige!
Banken müssen besseren Service bieten, um Kunden zu begeistern und zu binden. Aber wie lässt sich Service überhaupt messen? Ein gelungenes Beispiel dafür, wie Servicelevels anschaulich gemacht werden können, ist die 6-stufige Service-Treppe, die sich auch auf Banken anwenden lässt.
Braucht Deutschland neue Banken oder sind wir schon overbanked? Insbesondere in den Benelux Staaten scheint man der Auffassung zu sein, dass hierzulande „noch was geht“. Mit MoneYou kommt eine weitere niederländische Direktbank zu uns. Ob sie den Markt neu aufrollen wird? Eine kritische Betrachtung.
Empire Avenue ist ein neuer Stern am Social Media Himmel. Spielerisch wird hier ermittelt, welchen Wert das eigene soziale Engagement hat. Gleichzeitig ermöglicht es, in „Aktien“ der Teilnehmer zu investieren und damit an deren Erfolg zu partizipieren. Also eine Art „Soziale Börse“.
Musterbeispiel für virales Marketing: Die australische ANZ Bank hat eine extrem polarisierende aber auch sehr erfolgreiche Werbekampagne lanciert und dabei klassische Instrumente mit Social Media ideal kombiniert.
Urlauber im Allgäu haben die Auswahl zwischen zahlreichen attraktiven lokalen Angeboten. Bankkunden hingegen wird nur das übliche Standardangebot offeriert. Dabei könnte eine Betonung der regionalen Komponente auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der überregionalen Konkurrenz mit sich bringen.
Ob es den Banken gefällt oder nicht: Internet und soziale Medien sind längst zu einem wichtigen, wenn nicht sogar dem wichtigsten Ort geworden, an dem man über sie diskutiert und sich über ihre Leistungen (und Preise) austauscht. Insbesondere das Thema „Service“ steht dabei oft im Mittelpunkt. Banken müssen reagieren und und ihre Kundenkommunikation neu aufstellen.
Erstaunlich viele Banken haben in den letzten Jahren Ihren Markennamen und Markenauftritt verändert. Meistens waren Fusionen und Übernahmen der Grund dafür. Die Kosten für die Banken sind beträchtlich und es stellt sich die Frage, ob das Geld gut investiert war.
Apps erobern den Markt. Betrachtet man das Angebot, scheint kein Nutzer von Smartphones mehr ohne sie auszukommen. Auch die Banken bringen immer mehr davon auf den Markt. Aber gibt es dafür wirklich eine Nachfrage?
Silver Surfer sind eine der interessantesten und am schnellsten wachsenden Zielgruppen für Banken. Neulich war ich bei der Durchführung einer telefonischen Kundenbefragung einer Direktbank beteiligt und konnte dort einige bemerkenswerte Erfahrungen dazu sammeln.
Zur Verbesserung des Marketings versuchen Banken, neben klassischen Segmentierungsvariablen, auch sozio-kulturelle und psychologische Faktoren einzubeziehen. Nicht immer kommt das in der Öffentlichkeit gut an. Was können Banken besser machen?