Digitalisierung für mehr Effizienz und geringere Kosten

Prozessmanagement in Zeiten von Corona

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Die Corona-Pandemie hat einen wesentlichen Beitrag zur schnelleren Digitalisierung in Unternehmen geleistet. Eine Studie zeigt, wie Unternehmen die Digitalisierung nutzen, damit Prozesse optimiert, gleichzeitig Effizienz gesteigert und Kosten gesenkt werden.

Aktuelle Trends, Studien und Research zur Digitalisierung

Die Digitalisierung erfasst unseren Alltag und die gesamte Wirtschaft ist davon betroffen. Die Geschäftsmodelle ganzer Branchen werden dadurch – teilweise dramatisch – verändert. Auch Banken und Sparkassen können sich diesem Trend nicht entziehen. Studien zu den aktuellen Trends und Entwicklungen in diesem Bereich finden Sie im Bank Blog.

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Die Nutzung digitaler Technologien ist für die Erschließung neuer Märkte und Absatzkanäle fast unentbehrlich geworden. Aber auch für eine Steigerung der Effizienz und gleichzeitige Kostensenkung leistet die Digitalisierung einen wesentlichen Beitrag. Die Notwendigkeit wurde vor allem durch die Folgen der Corona-Pandemie deutlich, da aufgrund erheblicher Umsatzeinbrüche die Notwendigkeit Kosten zu sparen, gravierend war und ist.

Eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens Lünendonk zeigt, welche positiven Effekte digitale Technologien für Unternehmen bedeuten und wie sie bereits genutzt werden.

Digitalisierung bietet Unternehmen erheblichen Wettbewerbsvorteil

Die Studie zeigt, dass 74 Prozent der untersuchten Unternehmen, welche bereits digitale Technologien zur Effizienzsteigerung in den vergangenen zwei Jahren eingesetzt haben, positive Effekte im Hinblick auf die Durchlaufzeiten von Prozessen verzeichneten. Dies wirkt sich auch auf die Kundenloyalität aus: 61 Prozent der Unternehmen haben eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit festgestellt.

Unternehmen planen Plattformökosysteme

Für die Zukunft planen die Unternehmen vor allem in den Bereichen Innovation, neue Geschäftsmodelle sowie die Operational Excellence weitere Digitalisierungsschritte. 51 Prozent der IT-Verantwortlichen der Unternehmen planen dafür eigene Plattformökosysteme oder wollen Teil bestehender Plattformen werden. 48 Prozent dieser Unternehmen wollen außerdem ihre Kenntnisse im Bereich Datenanalyse vergrößern, sodass diese vorrangig datengetrieben werden.

Die Vergangenheit habe außerdem gezeigt, dass Digital Leader unter anderem deshalb erfolgreich sind, weil sie Informationen direkt am Ort ihrer Entstehung auswerten und analysieren. Hierbei bieten datengeschützte Prozesse einen erheblichen Vorteil im Wettbewerb, denn so können Chancen und Probleme schnell erkannt werden, um passend zu reagieren.

Unternehmen reagieren mit Innovationen

Die Digitalisierung bringt neben Vorteilen auch neue Herausforderungen. Um darauf schnell reagieren zu können, setzen die Unternehmen auf Innovationsentwicklung. Wie die Studie gezeigt hat, fokussieren sich hierbei 51 Prozent der befragten Unternehmen auf Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Gleiches gilt für die Erhöhung der Flexibilität (49 Prozent). Damit würden viele Unternehmen auf eine bessere Kostenstruktur und einen digitalisierten Wettbewerb reagieren sowie auf erfolgreiche digitale Plattformökonomie. Faktoren für den Erfolg der Plattformökonomien sind eine hohe Prozesseffizienz, eine konsequente Datenanalyse, der Einsatz von KI und der Cloud sowie eine hohe User Centricity.

Modernisierung auf Technologieebene

Voraussetzung für die digitalisierte Prozesse und Geschäftsmodelle ist der Austausch von Daten über Systemgrenzen hinweg. Dies geschieht über schnittstellenoffene IT-Systeme zur Entstehung durchgängiger Prozesse, sogenannter End-to-End-Prozesse. Bei der Nutzung von Open-Source-Tools sind bereits 56 Prozent der Unternehmen in einer eher oder sogar sehr fortgeschrittenen Phase. Auch Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) wird bei der Modernisierung der Technologieebene immer attraktiver. Bereits 19 Prozent der Unternehmen nutzen diese schon, weitere 32 Prozent planen deren Einführung. 56 Prozent der Befragten beziehen außerdem neue Software hauptsächlich als Software as a Service. Weitere 49 Prozent gaben an, bereits Geschäftsprozesse komplett in einer Cloud abzudecken.

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Über den Autor

Sophie Conrad

Sophie Conrad ist freie Mitarbeiterin des Bank Blogs. Als Studentin der Medienwissenschaft und Politik, Wirtschaft, Gesellschaft war sie bei dem Westdeutschen Rundfunk in Dortmund tätig und schreibt nun als freiberufliche Autorin, unter anderem für die Dortmunder und Castroper Ruhr Nachrichten.

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