Hohe Kosten durch Anstieg von Cyberkriminalität
Die Bedrohungen durch Cyberattacken nehmen weltweit zu und Unternehmen geben mehr Geld denn je aus, um sich mit den Kosten und Folgen einer immer komplexeren Cyberkriminalität auseinanderzusetzen.
Die Bedrohungen durch Cyberattacken nehmen weltweit zu und Unternehmen geben mehr Geld denn je aus, um sich mit den Kosten und Folgen einer immer komplexeren Cyberkriminalität auseinanderzusetzen.
In agilen Projekten wird das Ziel nicht vollständig definiert. Dass Lücken und Fehler erst im Projekt erkannt werden, ist Teil der Methode und sorgt für Geschwindigkeit. Betrüger nutzen diese Lücken aus.
Weltweit ist der Gewinn der Banken nach Risiko- und Kapitalkosten das zweite Jahr in Folge rückläufig. Speziell die europäischen Banken stehen seit der Finanzkrise unverändert weiter unter Druck.
Das IT-Notfallmanagement in Kreditinstituten darf nicht dem Zufall überlassen werden. Im Notfall müssen alle Beteiligten genau wissen, was wann und von wem zu tun ist. Ohne unternehmensweite Awareness und ohne klare organisatorische sowie prozessuale Vorkehrungen geht es nicht.
Die Kapitalmärkte sind schneller, komplexer und volatiler geworden. Für aktive Asset Manager liegt der Schlüssel bei der Bewältigung dieser Herausforderung in einer besseren Vernetzung – auch durch technische Plattformen.
Cyber-Kriminalität ist längst zu einer ernsthaften Bedrohung von Wirtschaft, Politik und Privatpersonen geworden. Neue Technologien, die auf dem Einsatz Künstlicher Intelligenz beruhen, sollen mehr Sicherheit bieten.
359 Risikoindikatoren aus einem Katalog der Europäischen Bankenaufsicht sind die Grundlage zur Bewertung der Risikoanalyse. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Kreditinstitute daraus ein Risikocockpit für geschäftspolitische Entscheidungen entwickeln können.
Weltweit nimmt die Zahl von Cyber-Attacken auf Unternehmen, Regierungen und Privatpersonen zu. Der Mensch in seinem kulturellen Umfeld ist dabei ein wichtiges Element. Unterschiedliche Kulturen scheinen mit unterschiedlichen Anfälligkeiten verbunden zu sein.
Die geopolitischen Unsicherheiten und Fragen über künftige Entwicklungen in Europa stellen das Risikomanagement der Banken auch 2019 vor große Herausforderungen. Hinzu kommen branchen- und länderspezifische Themen, die bei einer möglichen Krise die negative Dynamik beschleunigen können.
Cyber-Kriminalität ist längst zu einer ernsthaften Bedrohung geworden. Immer mehr Angriffsversuche aus dem Internet nutzen den Mensch als Schwachstelle. Um Schaden zu verhindern, müssen Mitarbeiter als Firewall eingesetzt werden.
Die digitale Transformation stellt alle Marktteilnehmer gleichzeitig vor große Herausforderungen und hat das Potenzial, die Finanzbranche substanziell zu verändern. Für den Erfolg ist eine ganzheitliche Herangehensweise notwendig.
Die Risikoberichterstattung bei vielen Banken ist historisch gewachsen. Zeitaufwändige Prozesse und inkonsistente Daten gehören daher im Risikocontrolling vieler Institute zum Alltag. Moderne Risikosteuerung sieht anders aus.
Spätestens seit der Finanzkrise haben Banken und Aufsichtsbehörden die Notwendigkeit eines umfassenden Risikomanagements erkannt. Während Kreditinstitute ausgefeilte Systeme zur Steuerung finanzieller Risiken entwickeln, haben sie jedoch Mühe, effektiv mit operationellen Risiken umzugehen.
Die Bedeutung digitaler Werte für die Bewertung eines Unternehmens ist im Zeitalter der Digitalisierung deutlich angestiegen. Damit ist auch eine entsprechende Digitalisierung der Unternehmensrisiken verbunden. Deren Management wird immer wichtiger.
Einer aktuellen Analyse zufolge hat sich die finanzielle Situation der meisten europäischen Großbanken erneut verschlechtert. Die Institute sollten sich stärker auf die Loyalität und Profitabilität ihrer Kunden konzentrieren.
Mit der Digitalisierung und gestiegenem Margendruck rücken nicht-finanzielle Risiken zunehmend in den Vordergrund. Unterschiedliche bzw. intransparente Taxonomien und Vorgehensweisen zeigen in der Praxis, dass hier ein Effizienzpotenzial liegt, aber auch die Aufsicht nimmt sich dieses Themas zunehmend an.
Deutschland ist international kein Vorreiter bei der Bekämpfung von Geldwäsche. Um sich keinem erhöhten Risiko auszusetzen, müssen Banken und Sparkassen das Thema aktiv vorantreiben. Eine aktuelle Studie gibt Handlungsempfehlungen.
Der Globale Zukunftsrat für Finanz- und Währungssysteme des World Economic Forums hat einen neuen Bericht über das globale Finanz- und Währungssystem im Jahr 2030 vorgelegt.
Die Auswahl geeigneter adverser Szenarien für die Kapitalplanung im Rahmen des ICAAP ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Sie müssen die wesentlichen Risiken des Instituts treffen und konsistent in ihrer Wirkung auf Kapital und Liquidität erzählt werden.
Krisen lassen sich nicht immer vermeiden. Entscheidend für eine erfolgreiche Bewältigung ist es, gut darauf vorbereitet zu sein. Davon sind zwar viele Unternehmen überzeugt, proben aber den Ernstfall zu selten.
Finanzinstitute zählen zu den beliebtesten Zielen von Cyber-Kriminellen. Eine aktuelle Studie verdeutlicht die Bedrohungslage und gibt Hinweise, wie das Cyber Risk Management diesen Herausforderungen begegnen kann.
Die Target2-Forderungen der Bundesbank werden wohl bald die 1 Billion Euro-Grenze überschreiten. Auch die aktuellen Entwicklungen in Italien und Griechenland tragen nicht gerade zur Stärkung des Vertrauens in die Gemeinschaftswährung bei.
Im Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht wurden kürzlich die Ergebnisse der Überarbeitung der Ansätze für verschiedene Risikoarten im Bankgeschäft vorgelegt. Eine aktuelle quantitative Analyse zeigt, dass die als Basel IV bekannte Regulierung deutsche Institute im internationalen Vergleich übermäßig belastet.
Einer aktuellen Studie zufolge, lässt die Hälfe der deutschen Banken mehr als zehn Jahre nach der Finanzkrise noch immer kein ausreichendes Risikobewusstsein erkennen. Ursächlich seien vor allem falsche Anreizsysteme.
Die Digitalisierung führt zu einer Veränderung von Geschäftsmodellen und wirkt sich auf zahlreiche Prozesse innerhalb von Unternehmen aus. Neben etwaigen Chancen, die mit der fortschreitenden Digitalisierung einhergehen, birgt diese auch Risiken, die es im Blick zu behalten gilt.
Die Veränderungen, mit denen sich Banken und Sparkassen auseinandersetzen müssen, sind vielfältig. Strategisches Management ist mehr denn je gefordert. Albert Einstein beschreibt anschaulich, worauf es ankommt, um im Banking der Zukunft Erfolg zu haben.
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether sind im Kommen. Aber die Entwicklung zum ernsthaften Zahlungsmittel wird durch die sehr hohe Volatilität erschwert. Für Händler ist es kaum möglich, einen Preis anzugeben, wenn der Kurs im zweistelligen Prozentbereich pro Woche schwankt. Die Gründe sind vielfältig.