Drei Effekte von Künstlicher Intelligenz
Eine aktuelle Studie untersucht die wirtschaftlichen Herausforderungen für Investitionen in Künstliche Intelligenz. Führungskräfte berichten demnach über positive Effekte in drei Bereichen.
Eine aktuelle Studie untersucht die wirtschaftlichen Herausforderungen für Investitionen in Künstliche Intelligenz. Führungskräfte berichten demnach über positive Effekte in drei Bereichen.
Die Erfüllung der Vorschriften aus der EU-Taxonomie-Verordnung kann durch Automatisierung vereinfacht und beschleunigt werden. Künstliche Intelligenz kann hier in den verschiedensten Bereichen wirkungsvoll unterstützen.
ChatGPT ist derzeit in aller Munde. Die Anwendung zeigt, welchen Mehrwert generative Künstliche Intelligenz (KI) mit ihrem Sprach- und Kontextverständnis leisten kann. Damit ist KI endgültig im öffentlichen Bewusstsein angekommen und für Finanzdienstleister noch interessanter geworden.
Spätestens seit ChatGPT und den damit verbundenen Sensationsmeldungen ist Künstliche Intelligenz in aller Munde und beschäftigt quer durch die Gesellschaft verschiedenste Bereiche – unter anderem auch die Chancen, die sich daraus für Kreditinstitute ergeben.
Die Diskussionen um Künstliche Intelligenz für den Finanzsektor sind nicht neu. Eine aktuelle Studie untersucht die Bedeutung sowie die Integration von Ethik und KI-Governance in die Strategie.
Wird das Internet zukünftig von intelligenten Maschinen statt von Menschen dominiert? Zumindest im digitalen Marketing hält die Nutzung Künstlicher Intelligenz seit einiger Zeit Einzug. Zum Guten, wie zum Schlechten…
Künstliche Intelligenz unterstützt im Risiko- und Forderungsmanagement bei vielen Banken bislang überwiegend Früherkennung und Vermeidung von Ausfällen. Doch auch beim Bankinkasso lassen sich mit KI-basierten Prozessen bemerkenswerte Erfolge realisieren.
Künstliche Intelligenz gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Eine aktuelle Studie zeigt, in welchen Bereichen Unternehmen die größten Vorteile durch KI sehen, offenbart aber auch, dass Deutschland in diesem Bereich immer weiter ins Abseits gerät.
Künstliche Intelligenz ist die Zukunft. Doch viele Unternehmen haben noch einen langen Weg vor sich, bevor sie KI wirklich wirkungsvoll einsetzen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Neun von zehn KI-Projekten werden demnach im Keim erstickt.
Künstliche Intelligenz gehört zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts und hat enormes wirtschaftliches Potential. Ein Positionspapier der Deutschen Wirtschaft nimmt Stellung zum Vorschlag der EU Kommission zur Regulierung von KI.
Kreditinstitute können durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz enorme Kostenpotenziale erschließen. Viel zu oft konzentrieren sich Entscheider dabei jedoch nur auf das benötigte KI-Modell – und vernachlässigen zwei wesentliche Aspekte.
Einer aktuellen Studie zufolge hinken europäische Banken beim Thema Künstliche Intelligenz hinterher. Es drohen Wettbewerbsnachteile und Kundenverlust. Die Institute müssen eine gesamtheitliche langfristige Strategie entwickeln, um aufzuholen.
Um den verantwortungsvollen Einsatz von Algorithmen in Entscheidungsprozessen von Finanzunternehmen sicherzustellen, hat die BaFin vor kurzem ein neues Positionspapier mit aufsichtlichen Prinzipien für deren Einsatz publiziert.
Durch die Corona-Pandemie haben sich mehr Unternehmen mit den Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz beschäftigt. Vor allem in China und Indien sitzen die Pioniere. Europäische Firmen hingegen befinden sich noch in einer Testphase. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Datenanalyse gehören zum kleinen Einmaleins des modernen Business. Doch scheint diese Entwicklung weitgehend an deutschen Banken vorbeizugehen. Bleiben noch Chancen im Wettlauf gegen die globale, volldigitale Konkurrenz?
Vertriebstools auf Basis Künstlicher Intelligenz werden in Zukunft maßgeblich über den Erfolg von Banken entscheiden. Sie tragen dazu bei, ihre Trumpfkarte – die persönliche Interaktion zwischen Kunde und Berater – in den Mittelpunkt zu rücken.
Für Finanzdienstleister bietet Künstliche Intelligenz große Chancen, aber es gibt noch ungenutzte Potenziale. Gerade in den DACH-Ländern – so eine Studie – herrscht viel Nachholbedarf, um sich mit rasant wandelnden Technologien für die Zukunft positionieren zu können.
Eine Umfrage zeigt, dass bei 61 Prozent der Finanzdienstleister in APAC mehr als die Hälfte der Arbeit von Künstlicher Intelligenz unterstützt wird, während dies in Europa bei nur 41 Prozent der Befragten der Fall ist. Verpassen die Europäer den Anschluss?
Für Finanzdienstleister bietet Künstliche Intelligenz große Chancen, aber es gibt noch ungenutzte Potenziale. Eine Studie zeigt, dass in der DACH–Region noch viel Nachholbedarf besteht, um sich mit rasant wandelnden Technologien für die Zukunft zu positionieren.
Autonom lernende Systeme – Künstliche Intelligenz – sollen viele Bereiche unseres Lebens revolutionieren und zum Teil tun sie dies auch. Allerdings werden die hohen Erwartungen nicht überall erfüllt. Auch bei der Geldanlage stoßen die Technologien an Grenzen.
Die hohen Anforderungen des Datenschutzes durch die DSGVO stellen vermeintlich eine Hürde bei der effizienten Verarbeitung von großen Datenmengen dar, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung Künstlicher Intelligenz. Doch stimmt dies tatsächlich?
Alexa, Siri und Co. verbreiten sich in unserem Alltag und regelmäßig erscheinen Analysen und Spekulationen darüber, wann Maschinen die Weltherrschaft übernehmen. Die Potentiale von Künstlicher Intelligenz sind zwar enorm, Angst ist allerdings fehl am Platz.
Einer aktuellen Studie zufolge befasst sich die Finanzbranche intensiv mit Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz. Allerdings befinden sich die meisten Institute noch in einer Vorbereitungs- oder Testphase und können keine stimmige Strategie vorweisen.
Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) verbreiten sich rasant, auch in der Finanzdienstleistungsbranche. Eine aktuelle Studie hat aktuelle und zukünftige Einsatzfelder und Auswirkungen untersucht.
Künstliche Intelligenz wird zum strategischen Erfolgsfaktor. Doch bevor Führungskräfte mithilfe von KI Mehrwerte schaffen können, müssen sie die Technologie dahinter verstehen – und vor allem, wo diese an ihre Grenzen stößt.
Im Zuge der Digitalisierung und der damit einhergehenden Datenflut müssen Unternehmen vermehrt um die Aufmerksamkeit der Kunden kämpfen. Marken müssen permanent ihre Relevanz unter Beweis stellen. Intelligente Personalisierung kann dabei helfen.
Einer aktuellen McKinsey-Analyse zufolge nutzen Europäische Unternehmen das Potential Künstlicher Intelligenz nicht ausreichend. Eine konzertierte Initiative sei erforderlich, um bestehende Hürden zu überwinden.