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Immer mehr Banken nutzen künstliche Intelligenz

Neue Technologien prägen Bankprozesse

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Künstliche Intelligenz und Datenanalytik etablieren sich im Bankwesen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Damit wächst der Markt der Service-Anbieter. Auch Regularien gibt es für die Technologien – die werden aber nicht mehr nur als Herausforderung betrachtet.

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Laut einer Erhebung der Unternehmensberatung ISG prägen künstliche Intelligenz und Datenanalytik immer mehr Bankenprozesse – vom Kerngeschäft über digitales Bezahlen bis zur Bekämpfung von Geldwäsche. Diese Entwicklung schlage sich auch auf den Markt der Service-Anbieter im Bankenbereich nieder: Manche entwickelten eigene KI-Lösungen, andere gingen Partnerschaften mit entsprechenden Software-Anbietern ein.

Wie auch immer es gemacht wird – der Markt für Technologie- und Service-Anbieter verzeichne derzeit ein deutliches Wachstum. Bei den Anbietern bestimmter Technologielösungen und der damit verbundenen Services stehe und falle deren Marktposition mit der Attraktivität ihrer spezifischen Lösung.

Derweil ändern sich die Erwartungen der Kunden grundlegend: Für sie sei derzeit vor allem ein mobiler Zugriff auf Bankinformationen und das digitale Bezahlen wichtig. Wenn ein Kunde seine Bankgeschäfte etwa via Sprachassistent organisieren wolle, sollte dies auch möglich und sicher sein, wie die Studienautoren schreiben.

Andere Länder, andere Sitten

Die Banken sehen sich hier mit sehr unterschiedlichen Regularien in verschiedenen Weltregionen und Ländern konfrontiert. In der Schweiz gelten andere Regeln als in der Europäischen Union, innerhalb derer noch einmal die Euro- von den Nicht-Euro-Staaten zu unterscheiden sind. Hinzu komme, dass die EU-Regularien wiederum federführend von Großbritannien geprägt seien, was sich nun mit dem Brexit ebenfalls ändere.

Ein Beispiel sei die Kreditvergabe. Die lasse sich nur wirtschaftlich umsetzen, wenn viele Prozesse automatisiert ablaufen. Hier kämen Methoden der Künstlichen Intelligenz zum Einsatz, etwa der Abgleich von Kreditnehmern mit sogenannten „Blacklists“ oder die Analyse auffälliger Zahlungsströme. Kreditkartenbetreiber führten solche Analysen aus Eigeninteresse schon länger durch – Banken ziehen nun wegen neuer Regularien nach.

Regularien als Chance, nicht nur als Pflicht

Der Studie zufolge sehen die Banken die KYC/AML-Regularien zunehmend nicht mehr nur als Pflicht, sondern auch als Chance, sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Wer seine Kunden kenne und Transparenz etwa über begleitende Informationen zu Geldtransfers erhalte, sei auch in der Lage, ihnen maßgeschneiderte Angebote zu machen. Künstliche Intelligenz und Machine Learning könnten hier Muster erkennen, um den Kundenservice zu verbessern oder Alarm zu schlagen, wenn Auffälligkeiten aufträten.

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Über den Autor

Jannik Wilk

Jannik Wilk ist als freiberuflicher Redakteur für Der Bank Blog tätig. Er ist freier Journalist und Student in Heidelberg.

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