Die kognitive Zukunft beginnt jetzt

Bewegung in der Bankenwelt

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Das Zeitalter des kognitiven Computings hat bereits begonnen und sein Potenzial, die Bankenbranche zu revolutionieren, ist enorm. Doch was genau bedeutet „kognitiv“ und wo liegen mögliche Einsatzgebiete?

Studien und Research zu Trends und Entwicklungen zum Einsatz von Technologie in der Finanzdienstleistung

Technologie ist nicht erst seit der Digitalisierung ein wichtiger Faktor für Finanzdienstleister. Im Bank Blog finden Sie Studien zu den wichtigsten Trends und Entwicklungen.
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Stellen Sie sich einmal vor: Sie haben als Bankberater für Ihren Kunden endlich einmal alle wichtigen Informationen zur Hand und können im Gespräch echten Mehrwert beweisen. Und all das, weil die IT-Systeme Ihrer Bank die vorhandenen Daten optimal nutzen. Zukunftsmusik? Nein!

Kognitives Computing revolutioniert die Bankenbranche

Das Zeitalter des kognitiven Computings hat bereits begonnen und sein Potenzial, die Bankenbranche zu revolutionieren, ist enorm. Doch was heißt kognitiv? Es bedeutet, Daten bestmöglich zu nutzen und verschiedene Datenquellen neu zu interpretieren. Dabei lernen IT-Systeme von selbst dazu und verstehen menschliche Sprache. Sie sprechen sie sogar. Unglaublich? Schon! Realität? Ja!

Schon heute werden kognitive Computersysteme bei einer Reihe von Instituten erfolgreich eingesetzt, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern, neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Qualität der Entscheidungsvorlagen für zeitnahe Entscheidungen deutlich zu verbessern. Doch das ist erst der Anfang, denn die Nutzung bedeutet, das Maximum aus den vorhandenen Daten herauszuholen und somit wesentlich schnellere und bessere Ergebnisse zu liefern. Es schafft die Basis für Innovationen in allen Bereichen der Bank, intern wie extern und bietet den Banken komplett neue Lösungsansätze, die gegenwärtige Krise erfolgreich zu bewältigen

Wie kognitives Computing Banken voranbringt

Die Fortschritte im kognitiven Computing können Finanzinstituten helfen, die zunehmende Menge an Daten zu beherrschen. Kognitive Systeme verstehen natürliche Sprache und sie lernen pro Interaktion dazu. Mit Erkennung neuer Muster und der Möglichkeit, sowohl aus den internen als auch externen Daten Schlussfolgerungen zu ziehen, werden neue Erkenntnisse und darauf basierende Entscheidungen und Angebote in bisher nie dagewesener Form möglich.

Kognitives Computing und die Zukunft

Im Zeitalter anhaltender Veränderung kristallisieren sich die Innovativen unter den Banken als die erfolgreichsten heraus.

Durch den Einsatz von kognitiven Systemen erfüllen sie wesentlich schneller und erfolgreicher die wachsende Kundenerwartung nach personalisierten Angeboten und Services über alle Kanäle hinweg. Denn Nutzerverhalten richtig zu erkennen und zu analysieren ist erst durch den Einsatz von kognitiven Systemen möglich. Sie können ausführliche Informationen über Kundenpräferenzen und Verhaltensweisen aufzeigen, welche die Produkte und Dienstleistungen entscheidend verbessern können. Auch der Bankberater kann wesentlich bessere und zufriedenstellende Angebote an die Kunden unterbreiten und sich somit vom Wettbewerb abheben.

Banken können den holistischen Ansatz der Datenanalyse durch kognitive Systeme einsetzen, um eine präzise Abschätzung von Risiken vornehmen zu können

Sie sind gegenüber Regulierungsvorschriften wesentlich schneller und besser vorbereitet. So können sie beispielsweise bei Produkteinführungen die regulatorischen Anforderungen vorab besser prüfen und proaktiv reagieren.

Innovative Konzepte für die Zukunft

Auch notwendige Innovationen können auf der Grundlage von kognitiven Informationen erfolgreicher umgesetzt werden, da sie evidenzbasierte Entscheidungsoptionen liefern. Damit steigt sowohl die Qualität als auch die Konsistenz über die gesamte Organisation hinweg.

Somit wird schnell klar, dass kognitives Computing Banken hilft, sinnvolle Muster aus Daten über Märkte, Kunden, Partnern und Mitarbeiter zu extrahieren und daraus sinnvolle und innovative Konzepte für die Zukunft zu entwickeln.

Dazu ist es unerheblich, ob es sich um interne, externe, strukturierte oder unstrukturierte Daten handelt.

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Über den Autor

Andreas Wodtke

Andreas Wodtke ist Vice President Banking, IBM Deutschland, Österreich, Schweiz.

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