Mit digitaler Technologie zur Mobile-First-Bank

Mobile Lösungen für das moderne Filialgeschäft

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Klassische Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung, ihre digitale Präsenz auszubauen, ohne dabei ihr Filialgeschäft und damit den unmittelbaren Kontakt zu ihren Kunden aufzugeben. Branchenspezifische mobile Lösungen können hierbei wirkungsvoll unterstützen.

Use Case: Mobil arbeiten im Digital-Center der Stadtsparkasse München

Das Digital-Center der Stadtsparkasse München testet Technologien von Samsung für den Einsatz in der Praxis.

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Wer im internationalen Wettbewerb mithalten will, kommt nicht umhin, seine Geschäftsprozesse und -modelle zu digitalisieren. Die richtige Digitalisierungsstrategie kann zu effizienten, schlanken Prozessen, einer Verringerung der laufenden Kosten, neuen Vertriebswegen – und schlussendlich zu mehr Einnahmen führen. Auch die Bankbranche befindet sich aus diesen Gründen im Umbruch. Um sich für die Zukunft gut aufzustellen, können Institutionen auf eine Mobile-First-Strategie setzen.

Schon vor der Pandemie haben immer mehr Bankkunden ihre finanziellen Angelegenheiten via Smartphone App, Tablet oder am Rechner erledigt. Der Lockdown und die Kontaktbeschränkungen haben den digitalen Wandel noch beschleunigt: So hat laut einer Studie von Deloitte die Nutzung digitaler Dienste von Banken weiter zugenommen. Sie kommt außerdem zu dem Schluss, dass in der aktuellen Situation unter anderem das Arbeiten aus der Ferne und flexible Arbeitsplatzmodelle sowie strukturelle Kostenreduzierung für Banken an Bedeutung gewonnen haben.

Chancen der Digitalisierung

Personalisierte, mobile Services und smarte Apps, die Kunden rund um die Uhr überall zur Verfügung stehen, erweitern und flexibilisieren das Angebot von Finanzinstitutionen. Gleichzeitig können mobile KI-basierte Anwendungen und Services Mitarbeiter bei deren Beratungsleistungen unterstützen und deren Arbeitsproduktivität fördern. Die Digitalisierung von Geschäftsabläufen und -modellen im Bankenumfeld ermöglicht daher schnellere und flexiblere Interaktionen, was die Zufriedenheit der Kunden und der Mitarbeiter steigern kann. Klassischen Retailbanken, die neben dem Kundenkontakt vor Ort verstärkt auf Interaktionen im virtuellen Raum setzen, tun dies nicht zuletzt auch, um Rendite zu erwirtschaften und Kosten einzusparen.

Filialgeschäft goes mobile

Bei der Zusammenführung von Online- und Offline-Services gewinnt der Einsatz mobiler Lösungen an Bedeutung: Egal ob Tablets oder Smartphones, die Geräte unterstützen die Arbeitsproduktivität, da über sie viele Aufgaben flexibel und ortsunabhängig erledigt werden können. Außerdem fördern sie die Customer Experience am Point of Sale. So lassen sich über sie Inhalte beispielsweise interaktiv präsentieren. Durch Konsolidierung von Hardware und Software sowie ein effektives Geräte-Management ist es möglich, auch die Total Cost of Ownership (TCO) im Blick zu behalten. Als einer der führenden Anbieter von 5G-Geräten und Netzwerkinnovationen sowie einem großen Portfolio an mobilen Devices – einschließlich Foldables und Wearables -, bietet Samsung entscheidende Lösungen für den Schritt hin zur Mobile-First-Bank.

Total Cost of Ownership (TCO): Mobil kann eine günstige Variante sein

Thin Clients oder Desktop-PCs mit dahinter liegender Server-Infrastruktur haben die Nachteile, dass sie wenig Arbeitsplatzflexibilität bieten und in Betrieb und Wartung im Vergleich zu mobilen Geräten meist teurer sein können. In vielen Fällen werden diese festinstallierten Geräte durch mobile Lösungen wie Tablets oder Smartphones ergänzt. Dabei kann ein kompletter Umstieg auf mobile Geräte Effizienzpotenzial heben und Kosten einsparen.

Wie aus einem Smartphone ein mobiles Büro wird

Dank Samsung DeX lassen sich Samsung Smartphones im Handumdrehen in ein mobiles Büro verwandeln.

Samsung DeX in Kombination mit Galaxy Endgeräten können eine Standalone-Lösung bieten und daher moderne Alternativen zu Thin Clients oder Desktop-PCs sein. Über die integrierte Software lassen sich Tablets oder Smartphones über einen HDMI-Adapter, ein USB-C-Dock oder kabellos via Miracast mit einem kompatiblen Bildschirm und dieser wiederum mit einer Maus sowie einer Tastatur verbinden. Damit wird ein fließender Übergang von einem leistungsstarken Handheld hin zu einem nahezu vollwertigen Arbeitsplatz ermöglicht. Im Vergleich zum Einsatz von Desktop-PCs können durch diese Mobile-Only-Strategie nennenswerte Kostenvorteile entstehen, vor allem was die Soft- und Hardwarebeschaffung sowie die Geräteverwaltung angeht.

Die mobilen Lösungen von Samsung: Sicher, flexibel und interoperabel

Ein weiteres, gerade im Bankenumfeld sehr zentrales Thema ist Sicherheit. Laut einer Bitkom-Umfrage nehmen Cyberattacken auf Unternehmen zu  – „Security by design” lautet daher das Motto für die Sicherheit von Infrastrukturen und Geräten. Für umfangreiche Datensicherheit sorgt die mehrschichtige Sicherheitsplattform Samsung Knox. Die Verteidigungs- und Sicherheitsmechanismen von Knox reichen von der Hardware bis zur Software. So werden sensible Daten gleich auf mehreren Ebenen geschützt. Zudem umfasst Knox die einfache Administration und Kontrolle der Geräte, deren Einbettung in viele gängige EMM-Lösungen, automatische Sicherheits-Updates sowie Konfigurationshilfen.

Für Firmenkunden bietet Samsung ausgewählte Geräte in der Enterprise Edition: Diese umfasst eine durchgängige Marktverfügbarkeit von zwei Jahren sowie vier Jahre Sicherheitsupdates ab globaler Markteinführung. Für ausgewählte Geräte in der Enterprise Edition erweitert Samsung den Patch-Support auf fünf Jahre, beispielsweise für das Galaxy S21 5G Enterprise Edition und das Galaxy S21 Ultra 5G Enterprise Edition.

Use Case: Mobil arbeiten im Digital-Center der Stadtsparkasse München

Im Digital-Center der Stadtsparkasse München können Kunden Technologien ausprobieren, die das Filialgeschäft enger mit Online-Diensten verzahnen. Präsentiert werden dort Samsung Smartphones wie das Galaxy Note20, Galaxy Fold2 5G oder Galaxy Tab S7.

Webinare

Zusammen mit den Partnern Microsoft und Google bietet Samsung kostenlose Webinare für Partner und Kunden an:

Eine Registrierung ist erforderlich. Änderungen bleiben vorbehalten.

Über den Autor

Robert Wittke

Robert Wittke ist als Senior Manager Enterprise bei der Samsung Electronics GmbH tätig. Als Experte für digitale Transformation betreut er Firmenkunden aus der Finanz- und Bankenbranche.

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