Riesiges Potenzial durch das Internet der Dinge

Von B2B bis zum Fitness-Tracker

Abonnieren Sie den kostenlosen Bank Blog Newsletter

Das Internet der Dinge birgt ein gewaltiges wirtschaftliches Potenzial – vor allem in Industrieländern wie Deutschland. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Bis zum Jahr 2030 könnten vor allem drei Bereiche vom IoT profitieren.

Aktuelle Trends, Studien und Research zu Technologie und IT

Technologie ist nicht erst seit der Digitalisierung ein wichtiger Faktor für Finanzdienstleister. Im Bank Blog finden Sie Studien zu den wichtigsten Trends und Entwicklungen.

Partner des Bank Blogs

BehavioSec ist Partner des Bank Blogs

Das Internet der Dinge oder Internet of Things (IoT) ist die Bezeichnung für ein Netzwerk physischer Objekte – Uhren, Kühlschränke, Industrieanlagen – die mit Sensoren, Software und anderer Technik ausgestattet sind, um sich mit anderen Geräten und Systemen zu vernetzen, sodass zwischen den Objekten Daten ausgetauscht werden können.

Bis 2030 könnte der wirtschaftliche Wert des Internets der Dinge weltweit 5,5 bis 12,6 Billionen US-Dollar betragen. Das legt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey nahe. Die Betriebe müssten jedoch auf Skalierung setzen, um die finanziellen Möglichkeiten des IoT auszuschöpfen.

Hohes IoT-Potential vor allem im B2B-Bereich

Demnach sei das Internet der Dinge vor allem in B2B-Anwendungen (65 Prozent des potenziellen Werts), „standardisierten Produktionsumgebungen“ wie Fabriken oder Krankenhäusern (26 Prozent) oder im Bereich der „menschlichen Gesundheit“ (10 bis 14 Prozent) vielversprechend.

Die Studienautoren glauben zudem, dass das wirtschaftliche Wertschöpfungspotenzial des Internet of Things vor allem in Industrieländern gehoben werden würde. Ihrer Schätzung nach könnten 55 Prozent des globalen Gesamtwertes des Internets der Dinge dort erwirtschaftet werden.

 Wie sich die Corona-Pandemie auf das IoT ausgewirkt hat

Die Studienautoren berichten zudem davon, wie sich die Corona-Pandemie auf den Markt des Internets der Dinge ausgewirkt habe. Viele Unternehmen hätten während der Corona-Jahren Schwierigkeiten, von Pilotprojekten zu einer

Wertschöpfung in großem Maßstab überzugehen. Die Autoren schätzen: Der bis 2020 erfasste Gesamtwert von 1,6 Billionen US-Dollar sei zwar beträchtlich, liege aber am unteren Ende der Bandbreite der 2015 entworfenen Szenarien.

Generell habe sich die Corona-Pandemie in bestimmten Bereichen jedoch als „Katalysator für den Einsatz von IoT-Lösungen“ gewirkt.

Das Internet der Dinge als Herz der Digitalisierung?

Vorteile sehen die Studienautoren beim Internet der Dinge vor allem in verbesserten Betriebsabläufen, verbesserter Verwaltung von Sachanlagen und in den Bereichen der Gesundheit und des Wohlbefindens. Vor diesem Hintergrund könne das Internet der Dinge „das schlagende Herz der digitalen Transformation“ sein.

Premium Abonnenten des Bank Blogs haben direkten kostenfreien Zugriff auf die Bezugsinformationen zu Studien und Whitepapern.

Sie sind bereits Abonnent? Hier geht es zum Login
 

Noch kein Premium-Leser?
Premium Abonnenten des Bank Blogs haben direkten Zugriff auf alle kostenpflichtigen Inhalte des Bank Blogs (Studienquellen, E-Books etc.) und viele weitere Vorteile.

>>> Hier anmelden <<<

Neu: Tagespass Studien
Sie wollen direkten Zugriff auf einzelne Studien, aber nicht gleich ein Premium-Abonnement abschließen? Dann ist der neue Tagespass Studien genau das richtige für Sie. Mit ihm erhalten Sie für 24 Stunden direkten Zugriff auf sämtliche Studienquellen.

>>> Tagespass Studien kaufen <<<


Ein Service des Bank Blogs
Der Bank Blog prüft für Sie regelmäßig eine Vielzahl von Studien/Whitepapern und stellt die relevanten hier vor. Als besonderer Service wird Ihnen die Suche nach Bezugs- und Downloadmöglichkeiten abgenommen und Sie werden direkt zur Anbieterseite weitergeleitet. Als Premium Abonnent unterstützen Sie diesen Service und die Berichterstattung im Bank Blog.

Über den Autor

Jannik Wilk

Jannik Wilk ist als freiberuflicher Redakteur für Der Bank Blog tätig. Er ist freier Journalist und Student in Heidelberg.

Vielen Dank fürs Teilen und Weiterempfehlen


Mit dem kostenlosen Bank Blog Newsletter immer informiert bleiben:

Anzeige

Get Abstract: Zusammenfassungen interessanter Businessbücher

Kommentare sind geschlossen

Bank Blog Newsletter abonnieren

Bank Blog Newsletter abonnieren