Demographischer Wandel im Bankgewerbe

Demografischer Wandel im Banking ist eine mehrfache Herausforderung für Banken und Sparkassen

Demografischer Wandel im Banking

Studie über Hintergründe und Auswirkungen des demografischen Wandels für Banken und Sparkassen.

Das deutsche Demografie Netzwerk (ddn) hat zusammen mit der Organomics GmbH und in Kooperation mit Prof. Dr. Jörg Felfe von der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg, eine Studie initiiert – mit überraschenden Ergebnissen.

Eine Überraschung: „Sparkassen und Banken sind sehr gut im Gesundheitsmanagement aufgestellt“, sagt Dr. Thomas Bittner, Projektleiter der Studie. Das Thema „Demographischer Wandel“ beschäftigt die deutsche Öffentlichkeit und deutsche Unternehmen bereits seit den 1990er Jahren. Eine Vielzahl von Untersuchungen wurde angestoßen bzw. publiziert und Initiativen (wie bspw. ddn oder die Bertelsmann Stiftung) arbeiten intensiv an dem Thema.

Auch in der Bankenbranche werden die Folgen des demographischen Wandels immer deutlicher absehbar. Nicht nur in Bezug auf Produkte der Altersvorsorge für Private und Unternehmen, sondern auch im Hinblick auf die eigenen Mitarbeiter. Die Verbände der Institutsgruppen haben sich des Themas bereits mit unterschiedlicher Intensität angenommen. Die vorliegende Studie zeigt den teilnehmenden Kreditinstituten auf, wo sie im Vergleich zur Branchestehen: Welche Maßnahmen werden als zweckmäßig erachtet und wo steht man mit deren Umsetzung?

Die Teilnehmer erfahren somit, wie weit die als allgemeineffektiv eingeschätzten Maßnahmen entwickelt sind und wo sie sich im Vergleich zum Wettbewerb befinden. Denn wenn die (jungen) Talente seltener werden, müssen die vorhandenen Ressourcen des Unternehmens effizienter genutzt werden.

Quelle: Demografie Netzwerk

Die Folien zur Studie „Demographischer Wandel im Bankgewerbe“ können hier herunter geladen werden.

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