Auf den folgenden fünf Seiten erhalten Sie Tipps und Hinweise, wie Innovation und Veränderung schon im Ansatz ersticken können. Aber Vorsicht: Ernst gemeint sind sie eigentlich nur insofern, als dass Ihnen diese Argumente in Zeiten des Wandels oft begegnen werden.

Mitarbeiter klagen oft über Zeitmangel

Keine Zeit zu haben, ist sicherlich eines der häufigsten Argumente in der Abwehr von Veränderungen

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  1. Ich habe nicht die Zeit.
  2. Ich habe keine Ressourcen dafür.
  3. Mein Chef will das nicht.
  4. Unsere Branche ist nicht innovationsfreudig.
  5. Ich habe zu viel anderes zu tun.
  1. Wir werden Probleme mit der Aufsicht bekommen.
  2. Ich werde bestraft, wenn ich versage.
  3. Ich bin einfach nicht der kreative Typ.
  4. Ich mache zu viele Projekte gleichzeitig.
  5. Ich bin zu neu hier.
  1. Ich bin nicht gut darin, meine Ideen zu präsentieren.
  2. Außer mir interessiert sich niemand wirklich für Innovation.
  3. Es gibt zu viel Bürokratie hier, um etwas zu erledigen.
  4. Unsere Kunden fragen nicht nach Innovationen.
  5. Wir haben eine risikoscheue Kultur. Das wird auch so bleiben.
  1. Wir haben keinen Innovationsprozess.
  2. Wir haben keine Innovationskultur.
  3. Sie bezahlen nicht genug für diese Art von Projekten.
  4. Mein Chef wird das ganze Lob bekommen.
  5. Es schadet meiner Karriere, wenn es nicht klappt.
  1. Ich habe jetzt schon genug Kopfschmerzen.
  2. Ich bin nicht gut in Sachen Büropolitik.
  3. Meine Freizeit wird darunter leiden.
  4. Ich bin nicht diszipliniert genug.
  5. Diese Idee ist ihrer Zeit zu weit voraus.

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25 weitere Ausreden, die deutlichen machen, warum Innovation und Kreativität in Unternehmen unbedingt verhindert werden müssen.

Bürokratie und Verwaltung gefährden Veränderungen

  1. Ich werde nicht genügend Ressourcen erhalten.
  2. Ich habe nicht genug Informationen.
  3. Jemand wird meine Idee stehlen.
  4. Es wird zu lange dauern, um Ergebnisse zu erzielen.
  5. Wir sind in einer Rezession.
  1. Es wird im Ausschuss sterben.
  2. Ich werde ausgelacht werden.
  3. Die obere Führung wird mir nicht zuhören.
  4. Wenn etwas nicht kaputt ist, repariere es auch nicht.
  5. Das Konzept ist zu disruptiv.
  1. Ich werde nicht genügend Unterstützung bekommen.
  2. Ich kann mit Unsicherheit nicht gut umgehen.
  3. Ich arbeite nicht in einem kreativen Beruf.
  4. Jetzt ist keine gute Zeit, um ein neues Projekt zu starten.
  5. Ich habe nicht die richtige Persönlichkeit, um ein Team zu bauen.
  1. Unser Unternehmen geht bereits jetzt durch zu viele Veränderungen.
  2. Sie werden mir keine Zeit geben, um an dem Projekt zu arbeiten.
  3. Wenn es gelingt, wird zu viel von mir erwartet.
  4. Hier hat sich noch nie etwas verändert.
  5. Die Dinge ändern sich so schnell, mein Kopf dreht sich schon.
  1. Was auch immer ich an Erfolg erziele, wird von jemand anderem wieder rückgängig gemacht werden.
  2. Ich habe nicht genug Bedeutung, um Dinge voran zu bringen.
  3. Es ist der Mühe nicht wert.
  4. Ich stehe kurz vor der Pensionierung.
  5. Meine anderen Projekte leiden darunter.

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Die Punkte 51 bis 75 machen ebenfalls deutlich, wie Gegner von Innovationen argumentieren, um Veränderungen möglichst im Keim zu ersticken.

Lange Meetings mit vielen Beteiligten sind nicht immer der richtige Weg, Innovationen zu finden

  1. Kenne ich schon.
  2. Ich will nicht noch daran denken müssen.
  3. Ich werde keine Zeit mehr für meine Familie haben.
  4. Ein Konkurrent wird schneller sein als wir.
  5. Teamwork ist ein Witz hier.
  1. Ich habe so etwas noch nie zuvor getan.
  2. Ich werde nicht dafür belohnt werden, wenn das Projekt erfolgreich ist.
  3. Ich werde nicht an Innovationen gemessen.
  4. Ich habe nicht die notwendige Ausbildung.
  5. Wir brauchen mehr Daten.
  1. Es ist nicht meine Aufgabe.
  2. Es wird schwer sein, die erforderliche Motivation aufrecht zu erhalten.
  3. Ich habe es vorher versucht und bin gescheitert.
  4. Ich bin nicht intelligent genug, um das hinzubekommen.
  5. Ich will nicht zu noch mehr Meetings gehen.
  1. Es dauert viel zu lange, auf Touren zu kommen.
  2. Unsere vorgeschriebenen Prozesse machen jede Aussicht auf Erfolg zunichte.
  3. Ich bin nicht geschickt darin, einen Business Case zu erstellen.
  4. Der Sommer kommt.
  5. Der Markt ist zu volatil.
  1. Dies ist ein Luxus, den wir uns derzeit nicht leisten können.
  2. Ich glaube, wir werden gerade von einem anderen Institut übernommen.
  3. Ich versuche, mein Leben zu vereinfachen und nicht, es komplizierter zu machen.
  4. Der Hund hat meine Notizen gefressen.
  5. Hilfe! Ich bin ein Banker. Holt mich hier raus.

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Auch die Punkte 76 bis 100 auf der Liste der bleibtesten Ausreden zur Verhinderung von Innovationen und Kreativität in Unternehmengilt es zu beachten.

Auf der schwierigen Suche nach Innovationen

  1. Mein Institut will nur noch mehr aus uns raus quetschen.
  2. Meine Bank steht nicht auf Innovation.
  3. Ich habe nicht die Geduld.
  4. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.
  5. Meine linke Gehirnhälfte ist zu stark ausgeprägt für so etwas.
  1. Ich werde nicht die erforderlichen Mittel erhalten.
  2. Ich bin zu alt dafür.
  3. Wir stehen intern zu sehr im Wettbewerb. Zusammenarbeit funktioniert hier nicht so gut.
  4. Der Frühling kommt.
  5. Ich bin gerade unterzuckert.
  1. Dafür ist das Management zuständig.
  2. Ich überlege gerade, meinen Job zu wechseln.
  3. Die Marktbedingungen sind einfach nicht richtig.
  4. Wir müssen uns für eine Weile auf kurzfristige Themen konzentrieren.
  5. Innovation ist langweilig.
  1. Was wir wirklich brauchen, sind einige Kostensenkungsinitiativen.
  2. Six Sigma wird schon alles richten.
  3. Es ist gerade abnehmender Mond.
  4. Wir müssen erst mal eine Benchmark bestimmen.
  5. Vielleicht nächstes Jahr.
  1. Das ist Sache meines Chefs.
  2. Dafür haben wir doch die Innovationsabteilung.
  3. Ich würde, wenn ich könnte, aber ich kann nicht, also lasse ich es lieber.
  4. Zuerst müssen wir eine Marktstudie erstellen.
  5. Der Wettbewerb macht es auch nicht.

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Und schließlich die letzte der 101 Ausreden und Entschuldigungen für Banken und Sparkassen, warum Innovationen besser zu vermeiden sind und mein persönlicher „Favorit“.

Selbst Unternehmensberater können bei Innovationen nicht zaubern

  1. Dafür sollten wir einen Consultant holen.

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