Speziell für die deutsche Wirtschaft waren und sind Innovationen schon immer ein zentraler Erfolgsfaktor von Unternehmen. Dies gilt umso mehr im Zeitalter der Digitalisierung. Allein die Umsetzung bereitet Probleme, wie eine aktuelle Studie zeigt.

Aktuelle Trends, Studien und Research zum Thema Innovation und Innovationsmanagement

Gerade Banken tun sich nicht immer einfach mit Innovationen. Dabei müssen gerade sie sich etwas einfallen lassen, angesichts weitgehend homogener Produkte und Leistungen. Im Bank Blog finden Sie aktuelle Studien rund um die Themen Innovation und Innovationsmanagement.
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Unter Innovation verstehen die meisten Unternehmen die Verwirklichung einer neuartigen Idee bis hin zu einem marktreifen Angebot. Gerade im Zeitalter der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft sind Innovation und Innovationsmanagement zentrale Erfolgs- und Wachstumsfaktoren von Unternehmen.

Unternehmen haben Bedeutung von Innovation erkannt

Neun von zehn der im Rahmen einer aktuellen Studie des BVDW zum Thema Innovationsmanagement befragten Unternehmen geben denn auch an, dass Innovationen wichtig sind. Dennoch beschäftigen lediglich 15 Prozent einen eigenen Innovationsmanager – bei rund dreiviertel der Unternehmen läuft das Innovationsmanagement im Vorstand bzw. der Geschäftsführung nebenher mit.

Zeit und Budget sind die größten Innovationshemmnisse

Die wichtigsten Hemmnisse für Innovationen in deutschen Unternehmen

Fragt man nach den größten Hindernissen beim Thema Innovation besteht weitgehend Einhelligkeit: Sieben von zehn Befragten geben an, dass es ihnen und ihren Unternehmen schlicht an Zeit fehlt. Aber auch zu geringe finanzielle Mittel und mangelnde Förderung durch die Führungsebene behindern das konsequente Entwickeln und Verfolgen von neuen Ideen. Weitere Innovationsblocker sind fehlendes Fachpersonal, mangelnde Offenheit für Neues bzw. das Nichtvorhandensein einer entsprechenden Innovationskultur im Unternehmen sowie unpassende Unternehmensstrukturen.

Mitarbeiter sind wichtigste Quelle für Innovationen

Als wichtigste Quelle und Ressource für Innovationen gelten für 70 Prozent der befragten Unternehmen die eigenen Mitarbeiter und der Dialog bzw. Austausch mit ihnen, dicht gefolgt von Wettbewerbsbeobachtung und Marktanalysen (64%). Mehr als die Hälfte misst dem Kundendialog bzw. Crowdsourcing eine elementare Rolle bei.

Für über 80 Prozent der befragten Unternehmen ist innovatives Denken und Handeln denn auch ein wichtiges oder sehr wichtiges Einstellungskriterium. Bei der Einstellung wird sich jedoch vielfach auf die eigene Intuition als auf systematisch spezielle Gesprächstechniken verlassen.

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