Zwei Infografiken fassen anschaulich zusammen, welches Verhalten von Unternehmen und Marken die Nutzer in sozialen Netzwerken am meisten nervt – und wie man es vermeiden kann.

Social Media Fehler

Nutzer sind über die Fehler von Unternehmen beim Umgang mit Social Media genervt

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Facebook, Instagram oder Twitter: Längst hat Social Media Einzug ins Marketing und in die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen einen festen Platz erobert. Kein Wunder, sind doch weltweit über 2,8 Milliarden Menschen in sozialen Netzwerken aktiv.

Die sechs größten Social-Media-Fehler

Vor kurzem hat das amerikanische Digital-Marketing-Unternehmen Sprout Social mehr als 1.000 Facebook-, Instagram- und Twitter-Nutzer zu Ihren Gewohnheiten befragt. Demnach folgen 86 Prozent der Social Media Nutzer auch Unternehmen und Marken. Dies bietet diesen zweifellos zahlreiche Chancen. Immerhin 75 Prozent haben schon mal etwas gekauft, weil sie es in sozialen Medien gesehen haben und bei 57 Prozent die die Kaufbereitschaft gegenüber einer Marke, der man folgt größer als gegenüber anderen Marken.

Allerdings ziehen sich Nutzer auch schnell wieder zurück, wenn Unternehmen zu viel Werbung oder irrelevante Inhalte in ihren Social-Media-Kanälen verbreiten. In der Befragung wurden die sechs größten Social-Media-Fehler von Marken und Unternehmen herausgefunden. Demnach ist zu viel, aber auch zu wenig Aktivität genauso schädlich, wie eine falsche Sprache oder Inhalte, die sich nicht am Interesse der Nutzer orientieren.

Die folgenden Infografiken geben eine genaue Fehlerbeschreibung sowie Hinweise, das Unternehmen in Social Media tun sollten und was besser nicht.

Irrelevante und zu viele Postings in sozialen Netzwerken sollten vermieden werden

Falsche Sprache, wenig Informationen und fehlende Kommunikation sollten in sozialen Netzwerken vermieden werden

Bei der Betrachtung von den zehn am meisten gefolgten Branchen stehen Banken und Finanzdienstleister übrigens auf dem vorletzten Platz. Beim „Nerven“ ihrer Fans belegen sie hingegen Platz Zwei. Es scheint mithin noch einiges zu tun zu geben für die Branche…