Eine Studie zeigt die Einstellung von Konsumenten in Deutschland und den USA zum Metaverse und dessen technischen Anforderungen. Dabei wird deutlich: Jüngere stehen dem Metaversum deutlich offener gegenüber.

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Das Metaverse ist eines der aktuelle Trendthemen. Die virtuelle Parallelwelt bietet Unternehmen vielfältige interessante Möglichkeiten und Chancen. Markenpräsenz in dem digitalen Raum, der virtuelle und physische Realität vereint, ist daher längst keine Seltenheit mehr. Aber wie kommt das Metaverse bei Konsumenten an und welche Nutzung können sie sich zukünftig vorstellen?

Das ECC KÖLN hat Konsumenten in Deutschland und den USA befragt wie sie zum Metaverse stehen und ob sie mit den technischen Anforderungen umgehen können. Beleuchtet wurde auch der Aspekt, wie der Handel das Metaverse für sich nutzen kann, was junge Konsumenten sich wünschen und wie sie sich das Einkaufen in Zukunft im Metaverse vorstellen.

Junge Kunden offen für das Metaverse

Rund 50 Prozent der Befragten können sich eine zukünftige Nutzung des Metaverse vorstellen – und das mit einer Nutzungsfrequenz von durchschnittlich 15 Stunden pro Woche. Bei der digital affinen Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen liegt die potenzielle Nutzungsfrequenz fast doppelt so hoch (28 Stunden wöchentliche Nutzung). Damit ist die von den Konsumenten vorhergesagte Aufenthaltsdauer in Metaverse-Räumen auf einem ähnlich hohen Niveau wie die aktuelle Social-Media-Nutzung (13 Stunden wöchentlich in der Gesamtbevölkerung, 25 Stunden bei den 18- bis 29-Jährigen).

Skepsis besteht allerdings bei der Nutzung von Avataren. Nur für 27 Prozent ist es vorstellbar, sich damit durch die Welten des Metaversums zu bewegen. Bei den jüngeren Konsumenten zeigen sich 40 Prozent interessiert dafür.

Präferenzen deutscher Verbraucher zur Nutzung des Metaverse.

Als Betreiber von Metaverse-Plattformen werden am ehesten die großen Tech-Konzerne in Betracht gezogen. Interessanterweise liegt dabei nicht Meta in der Gunst der Kunden vorne, sondern Google. Auf Platz Zwei folgt Microsoft und erst auf Platz Drei Meta. Bei den jüngeren Konsumenten ist diese Tendenz ähnlich. Aber: Platz Zwei des bevorzugten Metaverse-Anbieters belegt bei den 18- bis 29-Jährigen gleichauf mit Microsoft die chinesische Videoplattform TikTok.

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