Im Bestseller „Warum unsere Chefs plötzlich so nett zu uns sind“ erklärt Wolfgang Jenewein, warum es höchste Zeit wird, in Sachen Führung umzudenken, was einen guten Führungsstil auszeichnet und mit welchen konkreten Maßnahmen Sie Ihr Team besser führen können.

Buchtipps und Leseempfehlungen für Führungskräfte und Manager

Die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen ist als Bestandteil einer Karriere in Zeiten der Veränderung allgemein akzeptiert. Dass „Lesen bildet“ weiß schon der Volksmund. Obwohl wir alle tagtäglich viel zu viel lesen „müssen“, lesen wir wohl alle gleichzeitig auch viel zu wenig. Im Bank Blog finden Sie daher Hinweise und Empfehlungen auf interessante Bücher, die Ihnen neue Erkenntnisse und Ideen vermitteln sollen.

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Die Arbeitswelt von heute funktioniert anders als früher: Sie ist volatiler, unsicherer, komplexer und ambiger („VUKA“) geworden. Und auch die Anforderungen der Generation Y stellen Führungskräfte vor vielfältige neue Herausforderungen. Anweisungen, Kontrolle und Effizienz sind out.

Doch wie gehen Unternehmen und vor allem Führungskräfte am besten damit um? Chefs müssen fähig sein, sich in ihre Mitarbeiter einzufühlen. Sie müssen jeden Einzelnen besser machen und alle zusammen für ein gemeinsames Ziel begeistern. Doch viele Führungskräfte verwalten eher, als dass sie Mitarbeiter und Teams führen.

Die vier Is der Mitarbeiterführung

Wolfgang Jenewein stellt zahlreiche Führungsstile und Methoden vor, die helfen können, zu besserer Führung zu gelangen. Mit selbstkritischen Fragen und anschaulichen Beispielen regt er zum Nachdenken an.

Wolfgang Jenewein: Warum unsere Chefs plötzlich so nett zu uns sind

Unter anderem stellt er als Faustregel die vier Is der Mitarbeiterführung vor:

  • Identifizierend: Ihre Mitarbeiter sollten sich mit Ihnen identifizieren können. Seien Sie also ein Vorbild!
  • Inspirierend: Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter und zwar jeden Tag! Nutzen Sie Videos, Bilder, Rituale oder Anekdoten, um Ihre Mitarbeiter emotional zu erreichen. Das ist wichtig, damit alle gleichermaßen auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten.
  • Intellektuell: In einer VUKA-Welt ist es für eine einzelne Führungskraft unmöglich die Antwort auf alle Fragen zu kennen. Wahrscheinlicher ist es, dass Sie auf Ihr Team angewiesen sind. Deswegen sollten Sie offen sein für Anregungen und die Kreativität Ihrer Mitarbeiter fördern. Beziehen Sie sie in die Lösung des Problems ein und regen Sie zu Lösungsvorschlägen an.
  • Individuell: Je individueller Sie Mitarbeiter fördern, desto besser können diese Stärken entwickeln. Und das macht viel mehr Freude, als an den Schwächen herum zu feilen. Sie würden schließlich auch keinen Weltklassetorwart dafür rügen, dass er die ganze Saison über kein Tor geschossen hat, oder?

Über den Autor Wolfgang Jenewein

Wolfgang Jenewein lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und forscht in den Bereichen „Transaktionale und transformationale Führung“, „Positive Leadership“ und „Führung von Change“. Seine Erkenntnisse verknüpft er mit Einsichten aus Hochleistungsteams im Sport. Er coacht und trainiert Großkonzerne auf Vorstandsebene sowie Spitzenteams im Sport.

„Warum unsere Chefs plötzlich so nett zu uns sind“ als Buch oder Zusammenfassung

Das Buch hat 194 Seiten. Sie erhalten es u.a. bei Amazon.

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