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Mit der SWOT-Analyse zum unternehmerischen Erfolg

Lust auf mehr Kunden und mehr Umsatz? Bock, endlich richtig Geld zu verdienen? Dann kann diese Marketingstrategie wahr Wunder bewirken. Nein, kein Hexenwerk, sondern einfache Strategiemaßnahmen, die jeder umsetzen kann.

SWOT-Analyse für Existenzgründer

Existenzgründer sollten die SWOT-Analyse kennen und anwenden.

Wer Existenzgründer ist, der hat in der nächsten Zeit einige Aufgaben auf der Liste, die viel mit Marketing zu tun haben. Egal in welcher Branche man sich gerade eben sein eigenes Geschäft aufbaut, Marketing ist ein wichtiger Aspekt.

Marketing ist nicht einfach das Ausspielen verschiedener Werbemaßnahmen, sondern es steckt ein großer Bereich Konzeptionierung dahinter. Ist man gerade an diesem Punkt, dann kann die SWOT-Analyse weiterhelfen.


Wer sich mit diesem Thema noch nicht befasst hat und auch nicht musste, der wird nun die wichtigsten Informationen erhalten.

Was ist eine SWOT-Analyse?

Zunächst eine kurze Definition. SWOT steht für

  • Strengths (Stärke),
  • Weaknesses (Schwächen),
  • Opportunities (Chancen) und
  • Threats (Risiken).

Mit einer SWOT-Analyse von mission-wachstum.de definiert man im Marketing die Stärken und die Schwächen eines Unternehmens. Daraus kristallisieren sich die unternehmerischen Chancen und Risiken. Mit diesen Informationen ist es dem Unternehmen möglich, strategische Entscheidungen zu treffen und Punkte in einem Unternehmen zu erkennen, die optimiert werden dürfen. Die Ergebnisse einer solchen Analyse werden meist in einer Tabelle oder Matrix zusammengefasst.

Wie kann man die SWOT-Analyse nutzen?

Die Analyse hat mehrere Ziele und unterstreicht unter anderem auch die Erfolgsaussichten in einem Unternehmen. Wofür kann man eine SWOT-Analyse also nutzen?

  • Um die Stärken und Schwächen zu erkennen.
  • Die Chancen und Risiken zu analysieren.
  • Prüfung es Geschäftsmodells und dessen Umsetzung.
  • Erkennung von Marketinglücken und Maßnahmen, die umzusetzen sind.

Die SWOT-Analyse kann also nicht nur als genaue Positionsanalytik genutzt werden, sondern aus ihr leiten sich zahlreiche Maßnahmen für das weitere Marketing ab.

Ohne Marketing geht es nicht

Marketing ist ein wichtiger Bereich, dem man sehr viel Aufmerksamkeit schenken sollte. Egal ob das Unternehmen in der Finanzbranche oder in anderen Bereichen tätig ist, ohne Marketing wird der Erfolg ausbleiben. Nun denken sehr viele Existenzgründer, dass ein gutes Marketing nur etwas mit der Zielgruppenanalyse zu tun hat. Doch dem ist nicht so. Auch die genaue Analyse des Unternehmens, des Bedarfs der Kunden und der eigenen Leistungen spielt eine enorme Rolle. Marketing braucht ein Konzept. Wer dieses nicht hat, wird auch keine gute Marketingstrategie entwickeln können.

Ein Punkt dieser Strategie ist die SWOT-Analyse. Sie gibt wieder, welche Stärken und Schwächen ein Unternehmen besitzt. Die SWOT-Analyse bietet also folgende Vorteile:

  • Genaue Auflistung aller Schwächen und Stärken,
  • Erkennung der USPs,
  • Aufzeigen, wo Handlungsbedarf besteht,
  • Aufschluss über Unterschiede und Abgrenzungen zu anderen Unternehmen,
  • Hinweise für den Weg für das optimale Marketing und die Werbemaßnahmen für mehr Erfolg.

So funktioniert die SWOT-Analyse in der Praxis

Um eine SWOT-Analyse durchführen zu können, sind verschiedene Wege möglich. Interne Betrachtungen sind immer der erste Schritt, um diese Analytik zu nutzen. Das heißt, man darf sich intern überlegen, welche Stärken hat mein Unternehmen und welche Schwächen zeigen sich bei der Betrachtung des Marktes. Bei der Betrachtung des Marktes lassen sich dann wiederum Chancen und Risiken erkennen. Dazu kann man eine externe Analyse anwenden. Am Ende erfolgt die Bewertung der Ergebnisse.

Um von der internen in die externe Analyse zu wechseln, reicht es manchmal aus, sich zu fragen, aus welchen Stärken man Chancen entwickeln kann. Außerdem sollte man den Markt betrachten und sich fragen, wo genau die Chancen dort liegen. Gibt es Konkurrenten? Hebt man sich von diesen ab und sieht in diesem Zusammenhang eine Chance?

Marketing in der Finanzwelt nutzen

Wer sich in der Finanzwelt selbstständig machen möchte, der kann unterschiedliche Wege einschlagen. Das Marketing ist ebenso umfangreich wie alles andere. Was genau muss man bei einem Unternehmen in der Finanzbranche wissen, wenn man mit dem Marketing wachsen möchte.

  1. Wie genau definiert sich die Zielgruppe? Was möchten die Kunden von einem und was kann man den eigenen Kunden bieten? Eine große Zielgruppe bedeutet nicht, dass man automatisch auch eine große Einkommensquelle hat.
  2. Wie kommuniziert diese Zielgruppe? Auch das ist eine wichtige Frage, denn daraus ergeben sich die Kanäle, auf denen man als Unternehmen das Marketing betreibt.
  3. Markteingrenzungen nutzen. Auch das ist ein weiterer Schritt seiner perfekten Zielgruppe näher zu kommen. Bei der Markteingrenzung schaut man sich den globalen Markt genauer an, um dann wiederum zu erkennen, wo die Menschen leben, die den größten Bedarf an der Leistung haben.

Mit der anschließenden SWOT-Analyse kann man dann die vielen unterschiedlichen Stärken des Unternehmens herauskristallisieren, um dann die USPs, also die Alleinstellungsmerkmale, zu erkennen.

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Über den Autor

Maike Schmitt

Maike Schmitt hat Betriebswirtschaft studiert. Sie ist Redakteurin beim Bank Blog Ratgeber Finanzen und schreibt über verschiedene Themen für Verbraucher sowie zu beruflichen Fragen.

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