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Gute Verkaufsprodukte – die Basis für den erfolgreichen E-Commerce

Noch vor kurzem wollten Verbraucher die Dinge, die sie kaufen, anfassen und spüren. Doch durch das Internet und mobile Geräte haben sich die Shopping-Gewohnheiten verändert.  Beim Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce-Shops gibt es indes einiges zu beachten.

Tipps und Hinweise für einen erfolgreichen E-Commerce-Shop

Tipps und Hinweise für einen erfolgreichen E-Commerce-Shop.

Seit jeher ist ein marktfähiges Angebot für Unternehmer einer der bestimmenden Erfolgsfaktoren. Dass sich gesuchte, hochwertige oder exklusive Produkte gut verkaufen, hat sich auch in Zeiten des boomenden Onlinehandels nicht geändert. Das haben immer mehr Händler und Startups erkannt, die seit Jahren mit Macht und Ambitionen in den E-Commerce drängen, um von den noch immer großen Chancen zu profitieren. Doch der ungebremste Zustrom sorgte für eine gesteigerte Konkurrenzsituation.

Dabei haben es besonders Neueinsteiger schwer, sich neben Platzhirschen à la Amazon und Otto oder etablierten Nischenanbietern zu behaupten. Umso wichtiger ist es für sie, dass sie mit ihrem Angebot beim Kunden reüssieren. Für erfolgreiche Händler in spe beginnt die spannende Reise in den E-Commerce deshalb mit der Frage, wo sie nach guten Verkaufsprodukten suchen können. Es gibt dabei viele Orte, an denen Sie nach guten Produkten suchen können, die Sie online verkaufen können, z. B. Oberlo.


Angesichts der vielen bereits existierenden Onlinehändler mögen die Chancen auf eine lukrative Nische geringer geworden sein. Doch die Möglichkeiten sind noch immer groß. Allerdings zieht der Aufbau eines guten Sortiments meist einen großen Aufwand nach sich. Das bezieht sich zum einen auf die zu investierende Zeit, denn die Suche nach einem oder mehreren Hersteller mit den passenden Produkten kann sich auch in unserer globalisierten Ära über Wochen oder gar Monate hinziehen.

Doch auch wenn der richtige Produzent gefunden und kontaktiert wurde, nehmen die Herausforderungen nicht ab. Denn nun geht es in den meisten Fällen darum, die gewünschten Waren zu ordern und zu bezahlen. Besonders Einsteiger mit limitiertem Budget geraten an dieser Stelle meist an ihre finanziellen Grenzen. Kein Wunder, denn der Kauf eines ausreichenden Warenbestands kann schnell fünf- oder gar sechsstellige Summen verschlingen – Gelder, die dann bei Investitionen in die Logistik oder für das unverzichtbare Online-Marketing schmerzlich fehlen.

Mit Dropshipping zum Erfolg

Doch die geschilderten Problemstellungen lassen sich leicht vermeiden. Die Lösung lautet Dropshipping, denn mit dieser Methode lässt sich der Aufwand an Zeit und Kosten erheblich reduzieren. Das funktioniert, weil die entsprechenden Anbieter Hersteller und Produzenten auf direktem Wege zusammenbringen. Für den Händler bedeutet dies, dass er sich die umständliche Recherche nach dem passenden Hersteller sparen kann. Zudem kann er davon ausgehen, dass die präsentierten Produzenten an einer Handelsbeziehung interessiert sind und nicht zuvor langwierig überzeugt werden müssen.

Eine besondere Stärke spielt das Modell jedoch erst aus, sobald Hersteller und Händler sich gefunden und geeinigt haben: Der Verkäufer muss nicht zuerst teuer einen Warenbestand aufbauen, sondern kann sich direkt an die Erstellung des Onlineshops machen. Das ist möglich, weil über den so entstehenden Shop Hersteller und Endverbraucher indirekt zusammengebracht werden. Geht also eine Bestellung im Shop des Händlers ein, erhält dieser eine digitale Nachricht über den Verkauf.

Diese geht gleichzeitig an den Hersteller, der sich dann an Kommissionierung und Versand des Artikels macht. Auf diese Weise muss der Verkäufer nur noch nachverfolgen, dass die Ware auch tatsächlich beim Konsumenten ankommt. So entfallen für ihn nicht nur Kosten für den Kauf von Produkten. Darüber hinaus muss er nicht in einer teure Lagerhaltung oder den Versand investieren.

Sein unternehmerischer Erfolg ermisst sich bei diesem Geschäftsmodell somit aus seinem Verhandlungsgeschick. Schließlich wird seine Marge durch die Differenz zwischen ausgehandeltem Abgabepreis des Herstellers und seinem Endverkaufspreis im Shop bemessen. Da seine betrieblichen Kosten jedoch äußerst niedrig sind, kann der Onlinehändler auch bei relativ niedrigen Margen ein äußerst erfolgreiches Unternehmen aufbauen und betreiben.

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Über den Autor

Max Meier

Max Meier ist gelernter Bankkaufmann und schreibt regelmäßig für den Bank Blog Ratgeber über Themen für Kunden von Banken und Sparkassen.

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