Anzeige

Warum P2P-Anlagen jetzt eine gute Wahl sein können

Sind Sie auf der Suche nach neuen Finanzanlagen? Dann sind P2P-Kredite vielleicht genau das Richtige. Sie bieten zahlreiche Vorteile für Investoren, um bei der Geldanlage für 2021 gut aufgestellt zu sein.

P2P-Kredite als alternative Geldanlage

P2P-Kredite können eine interessante Alternative zu klassischen Formen der Geldanlage sein.

In diesen durchaus komplizierten Zeiten ist eines sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt. Und daher wäre es nur klug und sinnig, die eigenen Finanzen auf so viele Füße wie möglich zu verteilen, um sicher zu stehen und all dem entgegenwirken zu können, was auf uns wartet. Peer-to-Peer(P2P)-Kredite sind für das kommende Jahr 2021 daher vielleicht ideal. Wir stellen sie Ihnen hier mit einigen Vorteilen vor.

Diversifizierung macht den Unterschied

Da der Basiszinssatz mit 0,1 Prozent  auf einem Rekordtief liegt, übertreffen die Erträge aus Sparkonten und dem Tagesgeld nicht mal mehr die Inflation. Die Bargeldsparer haben laut Experten gerade die schlimmsten sechs Monate seit mehr als einem Jahrzehnt erlebt.


Ende Juni ergab die Analyse, dass das durchschnittliche leicht zugängliche Sparkonto jetzt nur noch 0,24 Prozent pro Jahr abwirft.

In der Zwischenzeit erlebt der Aktienmarkt eine hohe Volatilität, was für die Händler zwar gut sein mag, aber die alltäglichen Anleger nicht mit Vertrauen erfüllt. Im Gegensatz dazu bieten P2P-Investitionen regelmäßige, feste Renditen und eine Diversifizierung über andere Vermögensarten. Und man kann bereits mit kleinen Summen anfangen.

Schnell, einfach und transparent

P2P-Verleiher sind FinTechs mit moderner digitaler Technologie, so dass es einfach ist, sich über ihre Websites und mobile Anwendungen zu registrieren und zu investieren. Strengere Regeln für den Sektor, die im Dezember des vergangenen Jahres in Kraft traten, bedeuten, dass die Plattformen für ihre Kunden über ihre Kreditbuchdaten und Abwicklungspläne transparent sein müssen, so dass neue Kunden diese Informationen auf ihren Websites abrufen können, bevor sie investieren.

Denn natürlich gibt es auch in diesem Bereich immer mal wieder faule Eier, bei denen man vorsichtig sein sollte. Aber mit dem richtigen Ansatz und dem Wissen darüber, wie man Kredite und Anbieter vergleicht, kann man diese schnell erkennen. Seiten wie Matchbanker.de achten zudem auch stets darauf, nur verifizierte Anbieter und Banken zu listen.

Unterstützung für Menschen, Unternehmen und Umwelt

Obwohl das Geld des Privatkundengeschäfts nicht zur Finanzierung staatlicher Notfallkreditprogramme verwendet werden kann, können Investoren dennoch Verbraucher, Unternehmen und kleine Hausbauer während der Krise unterstützen, indem sie in P2P-Kredite investieren. Kreditgeber können auch nachhaltige Energie und die Umwelt durch die Plattform für ethische Investment und deren kommunale Investitionen in etliche Gemeinden in Europa unterstützen, die z.B. eine Gemeindeverwaltung bei der Finanzierung grüner Infrastrukturprojekte unterstützt. Die Plattformen haben in dieser Zeit auch Arbeitnehmern geholfen und Investoren die Möglichkeit gegeben, ebenfalls zu helfen.

Liquidität ist entscheidend

Während alle Investitionen in diesem bislang so einzigartigen Jahr unter Liquiditätsproblemen gelitten haben, gibt es immer noch P2P-Plattformen mit offenen Sekundärmärkten, auf denen Investoren leicht Kredite kaufen und verkaufen können. Sprich, man kann also mit geringen Summen starten und muss diese nicht immer für Jahre hinweg pflegen, sondern kann sie schnell veräußern. Das ist 2020 – und wird 2021 – weiterhin ein sehr zentraler Aspekt der persönlichen Finanzpolitik sein müssen.

Fazit

Ganz gleich, ob Großinvestor oder Kleinanleger – wenn man das eigene Kapital langfristig und nachhaltig mehren will, kommt man an P2P-Krediten kaum noch vorbei. Die Vorteile liegen auf der Hand und die Risiken kann man ebenfalls leicht beurteilen.

Ihnen hat der Beitrag gefallen? Dann teilen Sie ihn gerne in Ihrem Netzwerk

Über den Autor

Max Meier

Max Meier ist gelernter Bankkaufmann und schreibt regelmäßig für den Bank Blog Ratgeber über Themen für Kunden von Banken und Sparkassen.

Anzeige

Kommentare sind geschlossen