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Studiengänge im Finanzbereich

Ein Studium im Finanzmanagement bietet Ihnen bereits beim Einstieg in das Berufsleben interessante Perspektiven. Sie können in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten und sich effektiv weiterentwickeln. Staatliche und private Hochschulen bieten das Bachelorstudium an.

Finanz-Studiengänge erfreuen sich großer Beliebtheit

Finanz-Studiengänge erfreuen sich großer Beliebtheit.

Studiengänge im Finanzbereich erfreuen sich bei Schulabgängern, aber auch bei jungen Erwachsenen einer großen Beliebtheit. Sie können das Studium an einer Fachhochschule, an einer technischen Hochschule oder einer Universität absolvieren. Ein Beispiel ist das Macromedia Fachhochschulstudium im Finanzmanagement. Es bietet Ihnen verschiedene Vorteile. Die Studienzeit ist kürzer als beim Universitätsstudium. Sie bekommen mit einem Fachabitur Zugang und müssen nicht zwingend die Allgemeine Hochschulreife nachweisen. Der größte Vorteil liegt jedoch darin, dass das Fachhochschulstudium einen hohen Praxisbezug hat. Wenn Sie es wünschen, können Sie das grundlegende Studium mit einem Auslandssemester erweitern. So erweitern Sie Ihren praktischen Erfahrungshorizont, was Ihnen den Einstieg ins Berufsleben erleichtert. Darüber hinaus profitieren Sie von Sprachkenntnissen, die im Job ebenfalls von Vorteil sind.

Bachelor als Studienabschluss im Finanzbereich

Das Bachelorstudium gilt als erster berufsqualifizierender Abschluss an einer Hochschule. Sie erwerben den Abschluss nach sechs Semestern. In dieser Zeit wechseln sich theoretische und praktische Inhalte ab. Das ist der Unterschied zum Hochschulstudium, vor allem an einer Universität: Auch an der Uni können Sie einen Bachelorabschluss im Finanzbereich erwerben. Das Studium ist aber wissenschaftlich ausgerichtet und hat einen geringeren Praxisbezug. Somit ist es von Vorteil, wenn Sie bereits vor der Aufnahme des Studiums die Richtung kennen, in der Sie später einmal tätig sein möchten.


Fachhochschulreife oder gleichwertiger Abschluss

Den Zugang zum Fachhochschulstudium im Finanzbereich erwerben Sie mit der Fachhochschulreife. Diese können Sie auf folgenden Wegen erwerben:

  • Erfolgreicher Abschluss der Jahrgangsstufe 11 an einem Gymnasium und Berufsausbildung oder Praktikum
    Erfolgreicher Abschluss der Jahrgangsstufe 12 an einer Gesamtschule und Berufsausbildung oder Praktikum
    Erfolgreicher Abschluss der Jahrgangsstufe 12 an einem Kolleg oder einer Abendschule
    Erwerb der Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft an einem OSZ
    Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Alternativ können Sie die Fachhochschulreife auch im Rahmen einer Ausbildung besuchen. Haben Sie einen Beruf im Finanzbereich an einer Fachschule erlernt, besteht die Möglichkeit, durch den Besuch zusätzlicher Kurse die Fachhochschulreife nachträglich zu erwerben.

Bewerbung für das Fachhochschulstudium

Wenn Sie die Fachhochschulreife auf einem der beschriebenen Wege erworben haben, ist die Bewerbung für ein Fachhochschulstudium im Bereich Finanzen möglich. Die Durchschnittsnoten haben an einer privaten Hochschule weniger Relevanz. Es zählt die Leistung, die Sie im Studium erbringen. Sie können das Studium im Wintersemester und im Sommersemester beginnen. Die Bewerbungsfrist für das Wintersemester endet am 15. August, für einen Studienbeginn im Sommersemester müssen Sie sich spätestens bis zum 15. Februar bewerben. Bei der Bewerbung entscheiden Sie, ob Sie das Studium um ein Auslandssemester erweitern möchten. Dann verlängert sich das Studium von sechs auf sieben Semester.

Staatlich anerkannter Bachelorabschluss

Sie erwerben einen staatlich anerkannten berufsqualifizierenden Abschluss als Bachelor. Dieser Abschluss ist weltweit anerkannt. Sie können nach dem Studium direkt in den Beruf einsteigen oder ein Masterstudium für Ihre weitere Qualifikation anschließen.

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Über den Autor

Maike Schmitt

Maike Schmitt hat Betriebswirtschaft studiert. Sie ist Redakteurin beim Bank Blog Ratgeber Finanzen und schreibt über verschiedene Themen für Verbraucher sowie zu beruflichen Fragen.

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