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Geldanlage mit Social Trading – NAGA zeigt jungen Einsteigern den Weg an die Börsen

Wer sein Geld gewinnbringend anlegen möchte, sollte überlegen, an der Börse einzusteigen. Je früher und je länger man investiert, desto größer die Chancen auf gute Renditen. Gerade für junge Anleger gibt es mit Social Trading eine einfache und sichere Methode für Investitionen.

NAGA – Das FinTech-Startup für einen unkomplizierten Einstieg an der Börse

Mit NAGA können Einsteiger von erfolgreichen Tradern lernen und Teil einer aktiven, erfolgreichen Community werden.

An den Börsen ist ein Auf und Ab nicht ungewöhnlich. Die Corona-Krise sorgte aber für eine höhere Volatilität der Finanzmärkte. In Verbindung mit den niedrigen Zinsen für klassische Geldanlageformen und den politisch unsicheren Zeiten hat dies viele neue Anleger an die Kapitalmärkte getrieben. Aktien, Fonds oder ETF‘s gehörten bisher nicht zu den favorisierten Anlageformen der Deutschen. Hier scheint die seit 2020 schwelende Krise etwas verändert zu haben. NAGA geht neue Wege und bietet vor allem für junge Börsen-Einsteiger einen einfachen Weg an die Finanzmärkte.

Mit der NAGA-App hat man den Markt immer im Blick

Mit der Marktübersicht der NAGA-App hat man überall den Durchblick und kann jederzeit traden.

Social Trading – die Erfahrungen langjähriger Trader nutzen

Viele fragen sich, wie ihnen der Einstieg in die Finanzmärkte am unkompliziertesten und vor allem möglichst risikoarm gelingen kann. NAGA versteht sich als Plattform für den Finanzbereich und bietet mit der Funktion Social Trading vor allem jungen, Internet- und Smartphone-affinen Einsteigern eine Möglichkeit, an der Börse zu starten. NAGA-CEO Benjamin Bilski versteht das 2015 gegründete, seit dem Jahr 2017 aktive und inzwischen börsennotierte Fintech-Startup als eine Art Facebook für den Finanzsektor.

NAGA bietet seinen Kunden eine Community, in der sie sich über Marktereignisse austauschen, mithilfe eines NAGA-Messengers vernetzen und über den NAGA-Newsfeed Informationen erhalten können. Den Kernbereich von NAGA bildet aber die Social Trading-Funktion. Das bedeutet, dass man als Neuling Trades erfahrener Börsenhändler kopieren kann. Ist man selbst erfolgreich beim Handel mit den mehr als 500 Finanzinstrumenten, z. B. Devisen, Rohstoffen, CFD’s, Forex, Kryptowährungen sowie ETF’s, dann kopieren wiederum andere Mitglieder der NAGA-Community die eigenen Trades und man erhält eine „Kopier-Provision“. Experten auf dem Gebiet des Social Trading unterschieden zwischen:

  • Copy-Trading: der Nutzer kopiert lediglich einzelne Trades des ausgewählten Traders
  • Mirror-Trading: hier wird die gesamte Trader-Strategie des Traders übernommen

Neben dem Kopieren erfolgreicher Trader hat der Nutzer jederzeit die Möglichkeit, begonnene, kopierte Trades nach seinen Vorstellungen zu verändern und sie eigenständig weiterzuführen.

Von der Erfahrung erfolgreicher Trader profitieren!

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NAGA bietet mehr – NAGA Pay macht Trading noch einfacher

Um seinen Nutzern noch mehr Services zu bieten, wurde im vierten Quartal 2020 die unternehmenseigene App mit Namen NAGA Pay gestartet. Mithilfe dieser App können NAGA-Kunden ein kostenfreies Konto mit IBAN eröffnen und erhalten eine analoge sowie eine digitale Kreditkarte. Da NAGA keine Banklizenz besitzt, führt der britische Kooperationspartner Prepaid Financial Services diese Konten über die ebenfalls britische Barclay Bank.

Als größten Vorteil der für iOS und Android verfügbaren App sieht der NAGA-CEO die Möglichkeit, das auf dem Konto befindliche Geld ohne Umwege an den Finanzmärkten zu investieren, und es direkt vom Konto aus in Einzelaktien, Fonds, ETF’s oder sonstige Finanzinstrumente. Das soll ganz einfach mit einem „Invest“-Button funktionieren. Der Handel über die App wird vollkommen gebührenfrei sein.

Vorteile beim Social Trading

Viele Interessenten scheuen den Gang an die Börse, weil der Handel mit Finanzinstrumenten nicht nur hohe Gewinne in Aussicht stellt, sondern auch zu großen Verlusten führen kann. Gerade Anleger, die sich bisher nicht mit der komplexen Materie der Finanzmärkte befasst haben, laufen Gefahr, durch voreiliges oder zu langsames Agieren jede Menge Geld zu verlieren. Beim Social Trading, wie NAGA es anbietet, wird dieses Risiko deutlich reduziert, weil sich Neulinge an Tradern orientieren, die bereits erfolgreich investiert haben.

Aus einer stetig aktualisierten Liste von Top-Tradern kann sich der Einsteiger den erfolgreichsten Trader auswählen und dessen Investments kopieren. Zwar wird die Liste immer erst rückwirkend erstellt und ist keine Garantie für einen zukünftigen Erfolg des ausgewählten „Vorbilds“. Es einem erfolgreichen Trader gleichzutun ist aber mit deutlich weniger Risiken behaftet, als ohne Fachwissen irgendwelche Investments zu tätigen.

Auch der Austausch innerhalb der Community kann Risiken minimieren. Je intensiver man mit anderen Nutzern über bestimmte Themen diskutiert und je mehr Informationen man sich zu Unternehmen oder Finanzinstrumenten besorgt, über desto mehr Fachwissen verfügt man und lernt, worauf es beim Trading ankommt.

Wichtige NAGA-Tools

Das Startup bietet seinen Nutzern eine ganze Reihe weiterer Produkte und Tools, mit denen das Social Trading noch einfacher wird. Dazu zählen beispielsweise:

  • NAGA-Protector: arbeitet mit Stop Loss- sowie Take Profits-Funktion
  • NAGAX-Kryptobörse: kann zum Umtausch von Kryptowährungen genutzt werden
  • NAGA-Wallet: dient der Verwaltung von erworbenen Kryptowährungen
  • NAGA-Stocks: hier können echte Aktien kostenlos gehandelt und verwaltet werden
  • NAGA Preisalarm-Feature: meldet Tradingmöglichkeiten
  • NAGA-Karte: Kostenloses Konto inklusive kostenfreie Mastercard

Obwohl NAGA ein noch relativ junges Fintech-Unternehmen ist und schon einige Klippen umschiffen musste, hat es sich eindrucksvoll einen Platz am Markt des Social Trading erobert und will vor allem auf junge Börsen-Einsteiger mit seinem Service ansprechen.


Dieser Beitrag – wie auch alle anderen Beiträge im Bank Blog und Bank Blog Ratgeber – stellt ausdrücklich keine Beratung und auch keine Empfehlung für bestimmte Geld- oder Kapitalanlagen oder bestimmte Unternehmen dar und ersetzt nicht die eingehende Beschäftigung mit der Materie bzw. die Beratung durch einen Bank- oder Finanzberater.

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Über den Autor

Max Meier

Max Meier ist gelernter Bankkaufmann und schreibt regelmäßig für den Bank Blog Ratgeber über Themen für Kunden von Banken und Sparkassen.

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